Rosy Singers + Orchester Günther Gürsch – Weltreise in Noten 1 (1970)

FrontCover1Ja, ja … die Rosy Singers: Zetzt erstmal im Telegramm-Stil:

Die Rosy-Singers waren eine deutsche Musikgruppe.

Sie wurde 1964 gegründet von Rosi Rohr und bestand neben ihr aus Angelika Metzger, dem Tenor John Wiseman sowie Susanne und Rolf Jage. Wiseman wurde später von Bernd Grigalat abgelöst. Der Manager der Band war Dr. Erich Rohr. (Quelle: wikipedia). Deshalb auch noch dieser Text:

Wer in den 60er und 70er Jahre ein TV-Gerät besaß, kam nicht an den Rosy Singers vorbei, die in unzähligen TV-Sendungen zu Gast waren.
Auf alles Leichte wird in der Kunst gern herabgeschaut. Ist etwas verständlich, verbindlich oder gar freundlich, kann es nicht allzu viel wert sein. Meinen zumindest viele Kritiker. Die Künstler selbst wissen es besser: am vermeintlich Leichten wird in der Regel besonders schwer gearbeitet. Schriftsteller ringen um jeden Satz der am Ende wie lässig hingeworfen erscheint, Schauspieler studieren jahrelang um schließlich „ganz natürlich“ zu wirken. Das gilt auch für die Rosy Singers, deren jetzt wiederzuentdeckende Aufnahmen nur auf den ersten Blick allein luftig und leicht daherkommen. Hinter ihnen verbirgt sich nämlich handfeste musikalische Kompetenz.

RosySingers
Den blumigen Namen verdanken die Rosy Singers ihrer Chefin und Gründerin Rosemarie „Rosi“ Rohr, geborene Hofmann. Die Berlinerin war zunächst Mitglied von Gesangsgruppen wie dem Sunshine-Quartett, dem Botho Lucas-Chor oder dem Günter Kallmann-Chor, bevor sie 1964 ihre eigene Formation gründete. Nicht nur im Berliner Raum, wo die fünf Sänger der Gruppe zuhause waren, wurden die Rosy Singers bei den Rundfunksendern und in den Studios der Schallplattenfirmen schnell „erste Wahl“ für die vielfältigsten Produktionen. Alle fünf sangen perfekt vom Blatt und garantierten somit nicht nur einen in allen Lagen perfekten Sound, sondern auch eine zuverlässige, schnelle Arbeitsweise. Die Listung aller Auftritte und Aufnahmen der Rosy Singers würde ein Buch füllen, als Beispiele seien daher hier nur mehr als 100 TV-Sendungen, unzählige Backings für Schallplattenaufnahmen von Alexandra, Caterina Valente, Mireille Mathieu, Peter Alexander, Hildegard Knef, Peggy March, Reinhard Mey, Marianne Rosenberg und Martin Böttcher, sowie Werbeaufnahmen für Martini, Henkel, Bärenmarke, Rewe, Underberg, Alka-Seltzer und Wüstenrot genannt. (Quelle: Jazz-Echo, November 2010)

Und im Jahre beschloß man dann, wieder mal ein eigenes Werk auf den Markt zu bringen und entschied sich für die Trilogie „Weltmusik in Noten“. Hier Teil 1 der Triologie (die beiden weiteren folgen demnächst in diesem Theater).

Begleitet wurden Sie dabei von dem Orchester Günther Güsch.

Günther Güsch (Jahrgang 1919) war ein urspürnglich in Stendallansässiger Kapellmeister, der sich dann entschloß in Berlin sein Glück zu machen und dann tatsächlich sich in diversen Formationen (u.a. SFB-Tanzorchester) einen Namen machen konnte.

Er spielte in verschiedenen Tanzorchestern und begann nebenher als Arrangeur zu arbeiten. Die Meisel-Verlage, berühmte Kapellmeister, Orchester und Produzenten baten ihn um seine Hilfe. Günther verstand es, Kompositionen unterschiedlichsten Stils so elegant umzuschreiben, dass selbst mäßige Orchester mit ihnen auftrumpfen konnten. Vielleicht war dies sein größtes Talent: andere zum Leuchten zu bringen, damit durch sie das Wesentliche strahlen konnte, die Musik. (Der Tagesspiegel, 2009)

Und noch ins hohe altzer war er aktiv: So berichtete Max Raabe mehr als einmal, wie wichtig Gürsch für seine Musik als Arrangeur war.

Aber zurück zu diesem Album: „Folklorethemen waren von jeher beliebter Stoff für Jazzbands und Tanzorchester. Die Weltreise in Noten bietet jedoch erstmals tanzbare Folklore in ausgezeichneter Instrumentation, die in der Vollständigkeit der vorliegenden Sammlung einmalig ist.“

Bei diesem Teil widmete man sich dann vorrangig der englischsprachigen Folklore (also aus den Länder des Vereinten Königreiches, Irland und den USA) und gab den einzelnen Medley so drollige Namen wie „Cowboys, Rancher und Indianer“ oder Zu Gast bei MacIntosh, O`Connir und Smith“.

Und darin bündelte man fast Dutzende von Folksongs aus diesen Regionen und … ich war überrascht, wie viele mir davon geläufig waren … diese Lieder gehören wohl schon irgendwie in unser kollektives Gedächtnis.

Die Aufnahmen selbst – wären sie 5 Jahre früher erschienen -wären vermutlich erfolgreicher gewesen, denn 1970 war dieser romantische Western-Kitsch schon eher passé. Dennoch: nett anzuhören und der Drolligkeitswert dieser Ausnahmen ist schon ganz schön hoch.

CDFront+BackCover1994

CD Front + Backcover aus dem Jahre 1994

Besetzung:
Rolf Jage (vocals)
Susanne Jage (vocals)
Angelika Metzger (vocals)
Rosi Rohr (vocals)
John Wiseman (vocals)
+
Orchester Günther Gürsch

BackCover1

Titel:

01. Cowboys, Rancher und Indianer (Teil A – Modern Swing) 3.37
01.1. My Darling Clementine
01.2. Red River Valey
01.3. Home On The Range
01.4. Shenendoah
01.5. My Old Kentucky Home

02. Cowboys, Rancher und Indianer (Teil B – Walzer) 3.55
02.1. In The Good Old Summertime
02.2. On Top Of Old Smoky
02.3. Carless Love
02.4. The Streets Of Laredo
02.5. Beautiful Dreamer
02.6. Down In The Valley
02.7.  After The Ball

03. Messers, Lassos und rauchende Colts (Teil A – Foxtrott) 2.48
03.1. Oh, Susanna
03.2. Gloryland
03.3. Camptown Races
03.4. Yankee Doodle
03.5. Dixie

04. Messers, Lassos und rauchende Colts (Teil B – Med-Swing) 4.07
04.1. American Patrol
04.2. Old MacDonald Had A Farm
04.3. The Girl I Left Behind Me
04.4. Skip To My Lou
04.5. Polly Wolly Doodle
04.6. Goodnight Ladies

05. Zu Gast bei MacIntish, O´Connor und Smith (Teil A – Slow-Beat) 3.33
05.1. Londonderry Air
05.2. Loch Lomond
05.3. Annie Laurie
05.4. Auld Lang Syne

06. Zu Gast bei MacIntish, O´Connor und Smith (Teil B – Marsch) 2.54
06.1. Tarara Boomdeay
06.2. Early One Morning
06.3. The Drunken Sailor
06.4. Scotland The Brave
06.5. The Campbells Are Comin´
06.6. Three Blind Mice
06.7. A Jolly Good Fellow

07. Old Billy´s Saloon (Teil A – Foxtrott) 3.23
07.1. She´ll Be Comin´ Round The Mountain
07.2. Billy Boy
07.3. The Yellow Rose Of Texas
07.4. Jingle Bells
07.5. Sloop John B.
07.6. When The Saints Go Marching In

08. Old Billy´s Saloon (Teil B – Marsch-Fox) 3.07
08.1.  When Johnny Comes Marching Home
08.2. Frankie And Johnny
08.3. I´ve Been Workin´ On The Railroad
08.4. John Brown´s Body
08.5. There´s A Tavern In The Town

09. Ale, Whisky and Irish Coffee (Teil A – Langsamer Walzer) 2.44
09.1. Greensleeves
09.2. Rolling Home
09.3. Believe Me

10. Ale, Whisky and Irish Coffee (Teil B – Walzer) 3.17
10.1. Daisy Bell (Bicylcle Built For Two)
10.2. The Last Rose Of Summer
10.3. Long, Long Ago
10.4. My Bonnie Lies Over The Ocean

11. Alte Songs der Neuen Welt (Teil A – Med-Swing) 3.43
11.1. Joshua Fit The Battle Of Jericho
11.2. Old Folks At Home
11.3. Down By The Riverside
11.4. Old Black Joe
11.5. Little Brown Jug
11.6. Michale
11.7. He´s Got The Whole World In His Hands

12. Alte Songs der Neuen Welt (Teil B – Slow) 4.01
12.1. Carry Me Back To Old Virginny
12.2. Swing Low, Sweet Chariot
12.3. Nobody Knows The Trouble I´ve Seen
12.4. House Of The Rising Sun
12.5. Tom Dooley
12.6. Just A Closer Walk With Thee

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Verschiedene Interpreten – Kein schöner Land – Unsere beliebtesten Volkslieder – Die Platte zur Fernsehsendung „Dalli Dalli“ (1983)

FrontCover1Neulich hatte ich mich ja mit der Achim Reichel Scheibe Volxlieder beschäftigt. Und nun schon wieder ein Beitrag zu diesem Thema.

Und man kann nun trefflich Vergleiche anstellen … Das Volkslieder „Im schönsten Wiesengrunde“ ist auf beiden Alben vertreten.

Hier in einer Fassung von Hermann Prey, der diese Volksweise zum Kunstlied erhöht und dann der Achim Reichel, der – zumindest für meinen Geschmack – die Ursprünglichkeit des Liedes wesentlich besser zur Geltung bringt. Und ich vermute, vielen von uns wurde früher die Lust am Volkslied ausgetrieben, weil es eben keine Lieder mehr des Volkes waren, sondern diese Melodien in den Elfenbeiturm der edlen, klassischen Musik gesperrt wurden.

Und der Hans Rosenthal (dessen Biographie mich immer wieder aufs neue ergreift) schreibt dann leider ein wenig Unsinn:

StatementRosenthal

„In einer Zeit, in der rhythmische Musik dominiert … “ Ja, was soll dass denn eigentlich heißen ?

Nun gut, es sei ihm verziehen, dass  -wie so oft schon in Deutschland – ein Trennungsstrich zwischen Volksmusik und anderer, „moderner Musik“ gezogen wird.

Und einen blöderen Spruch wie „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“ kenne ich nicht. Gerade Hans Rosenthal hätte wissen müssen, dass das Nazipack, das seine Familie und ihn  mehr als ein erniedrigt und getötet hat, sehr wohl ihre „braunen“ Liederbüchlein hatten …

HansRosenthal
Immerhin floßen 2 DM dann in die „Dalli Dalli hilft“ Stiftung, das ist ja auch schon was.

Ansonsten gibt es zu berichten, dass diese LP (erschienen bei CBS) eine so ganz eigenen Label-Nummer bekommen hat: „DALLI 1“ (ein Zeichen, wie populär Hans Rosenthal damals war !).

Und ansonsten können wir nun einer ganz Schar illustrer Sänger (keine einzige Solosängerin wurde berücksichtigtWestfällische !) lauschen (bei den Aufnahmen hat man sich der reichhaltigen Kataloge unterschiedlicher Plattenformen bedient, die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1960) und uns vielleicht überlegen, wie der Achim Reichel diese Lieder interpretiert hätte.

LustigeGesellen

Lustige Gesellen

Interessant finde ich die Cover-Gestaltung: Die Illustration stammt von dem Briten Brian Bagnell (der aber seit 1970 in München wohnt und arbeitet) und eigentlich würde man ein solches Cover für eine jener altgernativen Volkslieder-Sammlungen vermuten, als ausgerechnet auf diesem Album, das sich dann dennoch eigentlich an ein traditionelles Publikum wendet.

BackCover1

Titel:
01. Wiener Sängerknaben: Kein schöner Land (Traditional) (1974) 1.40
02. Montanara – Chor: Im Frühtau zu Berge (Traditional) (1972) 1.30
03. Schaumburger Märchensänger: Mein Vater war ein Wandersmann (Möller/Siegesmund/Boswordt) (1981) 2.32
04. Ivan Rebroff: Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde (Stolz/Hardt-Warden) (1981) 2.56
05. Regensburger Domspatzen: Es klappter die Mühle am rauschenden Bach (Traditional) (1960) 2.13
06. Hermann Prey: Am Brunnen vor dem Tore (Schubert/Müller) (1973) 3.30
07. Rene Kollo: Auf der Heide blühn die letzten Rosen (Stolz/Balz) (1974) 4.21
08. Bielefelder Kinderchor: Muß i denn zum Städtele hinaus (Traditional) (1980) 3.08
09. Rene Kollo + Die Rosy-Singers: Wer recht in Freuden wandern will (Klauer/Geibel) (1983) 2.36
10. Rudolf Schock: Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Fröhlich/v.Eichendorff) (1967) 1.02
11. Westfälische Nachtigallen: Horch´ was kommt von draußen rein (Traditional) (1966) 1.54
12. Ivan Rebroff: Sah ein Knab´ ein Röslein stehn (Heideröslein) (1981) 3.18
13. Hermann Prey + Der Tölzer Knabenchor: Im schönsten Wiesengrunde (Silcher/Ganzhorn) (1975) 2.56
14. Montanara-Chor: Es waren zwei Königskinder (Traditional) (1981) 3.27
15. Rudolf Schock: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Silcher/Heine) (1980) 3.02
16. Regensburger Domspatzen: Guten Abend, gute Nacht (Brahms) (1982) 1.32

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Als Beilage die allseits beliebte Befragung durch die Abteilung Marktforschung der CBS Schallplatten GmbH

Verschiedene Interpreten – Lieder unserer Zeit in Licht und Schatten (1968)

FrontCover1Auf den ersten Blick eine weitere Benefiz Schallplatte (diesmal für das Deutsche Rote Kreuz), auf den zweiten Blick ein wirklich beachtenswertes Album.

Im Gegensatz zu vielen anderen LP´s der gleichen Art hat man sich nämlich durchaus Gedanken zur Musikauswahl gemacht und letztlich darauf verzichtet, einen Hit-Sampler zu veröffentlichen.

Stattdessen gibt es viele Lieder mit Tiefgang, thematisch handeln sie alle in sehr unterschiedlichen Formen von „Krieg und Frieden“ und so wundert es auch nicht, dass insbesondere Folksongs und Chansons Verwendung fanden.

Zu jedem Lied findet sich eine kleine Erläuterung auf der Innenseite des Covers.

So erfährt man z.B. dass das Lied „Hundert Mann und ein Befehl“ (eigentlich: „Ballad Of The Green Berets“ von Barry Sadler) von Heidi Brühl als Antikriegs-Songs interpretiert wird, „denn schließlich sind es immer die Frauen und Mütter, die den Preis für die Kriege bezahlen müssen

Man hört stimmungsvolle Gospel-Songs, einfach aber wirkundsvoll instrumentierte Folkssongs wie „There But For Fortune“) (von Phil Ochs, interpretiert von Vicky Leandros), „Die Moosoldaten“ (Don Paulin: arrangiert von Klaus Doldinger !) oder „La Mamma“. Und dann noch den Chanson „Göttingen“ von Barbara, ein Lied, das damals für Furore sorgte und ganz gewiss einen eigenen Blog-Beitrag verdient.

Schon überraschend diese Songauswahl und für heutige Hörer ist es auch eine Möglichkeit, sich mit unbekannteren Künstlern wie Owen Williams oder CorrenBrokken zu beschäftigen.

Und selbst die Trompeten-Nummern „Sunrise“ (Melody Of Peace) des Orchesters Mat Panas und die „Schiwago-Melodie“ (gespielt von Roy Etzel) fügen sich wunderbar in dieses Album ein. Und auch wenn der Titel des Albums etwas sperrig wirkt … reinhören lohnt sich allemal !

Die Grußworte auf der Rückseite des Covers sind dabei das unwichtigste.

Booklet01A

 

Titel:
01. Orchester Mat Panas: Sunrise (Panas) 2.45
02. Alexandra: Sehnsucht (Das Lied der Taiga) (Bauer/Weyrich) 2.53
03. George Goodman & The Alabama Choir: Glory Hallelujah (John Brown’s Body) (Traditional) 2.33
04. Vicky Leandros: There But For Fortune (Ochs) 2.28
05. Barbara: Göttingen (Barbara/Brandin) 2.37
06. Charly Tabor: Die Rose von Nowgorod (Rota/Schrauth) 2.40
07. Heidi Brühl: Hundert Mann und ein Befehl (Sadler/Moore/Bader) 2.25
08. Nana Mouskouri: Johnny Tambour (Little Drummer Boy) (Simeone/Onorati/Buschor) 3.49
09. Roy Etzel: Schiwago-Melodie (Lara’s Theme) (Jarre) 2.24
10. Corry Brokken: La Mamma (Adiós La Mammá) (Aznavour/Gall/Niessen) 3.42
11. Don Paulin: Die Moorsoldaten (Traditional) 2.38
12. Alexandra: Die andern waren schuld (Nefedov/Bader) 2.22
13. Owen Williams & Rosy-Singers: Der Regen (Swing Low, Sweet Chariot) (Traditional/Hertha) 2.51
14. Esther Ofarim: Monsieur Le President (Le Déserteur) (Vian/Berg) 3.15

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Zur bestmöglichen Verbreitung des Albums organisierte man dann auch noch ne Postkarten-Aktion:

Postkarte1

Postkarte2

Verschiedene Interpreten – Das ist Berlin (1969)

FrontCover1Aus gegebenen Anlass … ein Berlin Sampler … mit all jenen sentimentalen Gesängen, die sich um Berlin drehen …

Und man kann es wieder mal drehen und wenden, wie man will … Berlin ist und bleibt natürlich ein Fixpunkt deutscher Geschichte …

Und ich kann ich es wiesder mal drehen und wenden, wie ich will … Berlin bedeutet für mich auch eine Stadt, die mir viel, ganz viel bedeutet, wohl auch, weil ich in Berlin im Laufe meine Lehr- und Wanderjahre zumindest zwei ganz großartige Frauen kennen lernen durfte … für diese Erfahrungen bin ich heute noch dankbar.

Und ab morgen Abend werde ich dann mal wieder für ein paar Tage in dieser Stadt nächtigen …. und das Currywurst-Museum muss ich mir dann auch mal dringend, ganz dringend anschauen …

Und von daher habe ich mir heute abend diese kitschig-sentimentale Zusammenstellung von Berlin Liedern nur zu gerne angehört … und dann kommt so ein Lied wie „Das Lied von der krummen Lanke“ … bitter-süss … und eigentlich bitter-traurig ….

Auch das ist Berlin …

Booklet1

Titel:
01. Heeresmusikkorps 6: Berliner Luft (Lincke) 2.27
02. Bully Buhlan: Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm (Kamp/Schwenn) 2.48
03. Fred Oldörp: Kleiner Bär von Berlin (Lucas/Hinze/Kriegler) 2.58
04. Erika Brüning:  Berliner Jungens, die sind richtig (Brüning) 2.26
05. Ruth Berlé:  Ich hab noch einen Koffer in Berlin (Siegel/v.Pinelli) 2.56
06. Heresmusikkorps 1: Solang noch unter’n Linden (Kollo/Rideamus/Wollf) 2.51
07. Die Rosy Singers: Das ist Berlin (Leux/Hannes/Balz) 2.21
08. Rita Paul: Eine Tüte Luft aus Berlin (Raschek/Amberg) 2.14
09. Fred Oldörp: Das Lied von der krummen Lanke (Sieg) 5.52
10. Herzberger Blasmusik: Der Rixdorfer (Philippi) 2.50
11. Bully Buhlan + Die Rosy-Singers:  Weist du noch wie schön es war ? (Wege/Buhlan/Verch) 2.43
12. Die Herzberger Blasmusik:  Sportpalastwalzer (Translateur) 2.57

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(Diesmal mal wieder ohne Passwort)

 

GehtAuchGünstiger

Geht auch ein wenig günstiger ….