Ich kann ja nun wirkli
ch nicht alle Singles aufheben …
Über die Shit-Warmers weiß ich nun gleich gar nichts zu berichten, die Autoren beider Lieder, Ralf Isenburg und waren jedoch – fast auf unerklärlicher Weise lange Zeit im Schlager Geschäft tätig und sie komponierten z.T. für Adam und die Mickys, Heide und Willem, Bernd Spier, Ted Herold, Bully und die Bierknacker und einem Peter Wolf (der sang doch tatsächlich ne deutsche Fassung des Peter Green Klassikers „Black Magic Woman“ !)
Und die Die Clo-Schahs sangen „Leck‘ mich am Arsch Marie“ … und damit ist der geistige Horizont beider Songwriter trefflich erfasst.
Der Song“Ela Elala Lila auf dieser Single ist einer unappetitliche Fäkalsprache gehalten und „Plem-Plem“ trifft des Pudels Kern.
Die Frage sei erlaubt … für welche Zielgruppe solche billigen Liedchen eigentlich konzipiert waren … da grübel ich weiterhin.
Und über das Label „intim“ konnte ich auch nichts erfahren, außer, dass sie sich auf „schlüpfrige“ Lieder spezialisiert haben und kaum mehr als eine Handvoll Singles veröffentlicht haben.
Prädikat: Plem-plem oder aber auch unsäglich – unerträglich !
Besetzung:
Eine kleine Schar unbekannter Musiker
Alternatives Frontcover:
Titel:
01. Ela Elala Lila (Die Sch… – Platte) (Auheim/Isenburg) 2.55
02. Plem-Plem (Auheim/Isenburg) 2.24
Sammelsurium 