Heinz Schachtner – Verdammt in alle Ewigkeit + 2 (1954 – 1959)

FrontCover1Nicht nur das Cover dieser Single ist großartig … die Musik ist es auch. Der Film „Verdammt in alle Ewigkeit“ muss damals – also 1954 – ein verdammt großer Erfolg gewesen sein, denn sonst hätte man nicht den Trompeter Heinz Schachtner nicht beauftragt, seine Version von dem Soundtrack dieses Films einzuspielen:

Verdammt in alle Ewigkeit ist der Titel eines US-amerikanischen Kriegsfilms aus dem Jahr 1953. Als literarische Vorlage diente der gleichnamige Roman von James Jones.

Hawaii im Sommer 1941. Der Soldat Robert E. Lee Prewitt meldet sich in den Schofield-Kasernen zum Dienst. Sein Captain Dana Holmes hat den Ehrgeiz, die beste Boxstaffel der Garnison vorweisen zu können. Und Prewitt, der beste Mittelgewichtler der Garnison, ist ihm da sehr willkommen. Doch der hatte einen Kameraden blindgeschlagen und will deshalb nicht mehr boxen.

Der Spieß der Kompanie heißt Milton Warden. Er erledigt alles, was eigentlich Holmes’ Aufgabe ist. Auch er kann nicht verstehen, dass Prewitt nicht mehr boxen will, wo doch die Boxriege alle Freiheiten genießt. Aber er verhält sich neutral.

Filmprogramm1Nicht neutral sind in der Folgezeit die anderen: Holmes und die Mitglieder der Boxstaffel machen Prewitt das Leben zur Hölle, er aber bleibt bei seiner ablehnenden Haltung. Nur in dem kleinen Italiener Maggio findet er einen Freund.

Holmes Frau Karen kommt öfters zur Kaserne, um ihren Mann zu sehen, der dort jedoch selten anzutreffen ist. Somit ist Warden ihr Ansprechpartner, und er interessiert sich für sie, zumal er von ihrer zweifelhaften Vergangenheit erfährt.

Prewitt und Maggio vergnügen sich wie auch die anderen GIs im Bordell. Es kommt zu einem Zwischenfall zwischen Maggio und Sergeant „Fatso“. Und Prewitt verguckt sich in Lorene, die dort arbeitet.

Zwischen Warden und Karen entwickelt sich eine Affäre. Sie treffen sich heimlich, schwimmen im Ozean, liegen am Strand, überspült von den Wogen des Meeres. Er erfährt ihre Geschichte. Sie hat ein Kind verloren, weil ihr Mann, als sie ihn gebraucht hätte, bei einer anderen Frau war. Da hat sie sich wahllos anderswo getröstet.

Zwischen Fatso und Maggio kommt es erneut zum Streit, und nur Wardens Einschreiten verhindert Schlimmeres. Prewitt verliert zum ersten Mal die Selbstbeherrschung und schlägt einen ihn provozierenden Sergeanten nieder. Holmes sieht sich das an, unternimmt aber nichts.

Maggio ist völlig betrunken und desertiert vom Dienst. Als die Wache ihn aufstöbert, leistet er Widerstand. Das Kriegsgericht verurteilt ihn zu sechs Monaten Arrest. Er hat es nun mit Fatso zu tun, der dort Gefängnis-Sergeant ist. Und der nutzt die lang ersehnte Gelegenheit, es seinem Gefangenen heimzuzahlen. Maggio gelingt es zu fliehen. Er erreicht Prewitt gerade noch, um sterbend in seine Arme zu sinken.

Prewitt rächt den Tod seines Freundes. Zwischen ihm und Fatso kommt es zu einer Messerstecherei. Fatso bleibt auf der Strecke, Prewitt wird schwer verletzt. Er versteckt sich bei Lorene, die ihn pflegt.

Holmes ist mittlerweile wegen seiner Haltung im Fall Prewitt degradiert worden. Warden will Karen heiraten, aber sie verlangt von ihm, die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Das wiederum will er nicht, er hasst Offiziere.

Dann kommt der 7. Dezember 1941 mit dem Angriff auf Pearl Harbor: Die Japaner greifen Kaserne sowie Hafen an und versenken amerikanische Schlachtschiffe. Prewitt hört davon und will trotz seiner Wunde zu seiner Einheit zurück. Aber er erreicht sie nie. Infolge eines Missverständnisses wird er von einer Streife erschossen.

Ein Schiff verlässt Hawaii, Karen und Lorene fahren mit.

Die Filmhandlung weicht teilweise von der literarischen Vorlage ab.

Verdammt01

Der Roman Verdammt in alle Ewigkeit von James Jones galt als einer der großen Bestseller zu Beginn der 1950er Jahre, jedoch nicht als Stoff für eine Verfilmung. Dennoch kaufte der Chef von Columbia Pictures, Harry Cohn, für 87.000 $ die Rechte für die Verfilmung. Probleme tauchten bei der Besetzung auf. Cohn wollte unbedingt Columbia-Schauspieler einsetzen, um die Produktionskosten geringer zu halten. Er schlug Aldo Ray oder John Derek für die Rolle vor, die letztlich Montgomery Clift spielen sollte. Edmond O’Brien sollte die Rolle von Burt Lancaster übernehmen. Die Rolle der gelangweilten Offiziersgattin wurde zunächst Joan Crawford angeboten. Sie lehnte jedoch ab, angeblich, weil das Studio ihren Wünschen in puncto Garderobe nicht entgegenkam. Auch Rita Hayworth war für diese Rolle im Gespräch; sie sagte ebenfalls ab. Bereits legendär war die Bemühung um die Rolle des Angelo Maggio. Frank Sinatra wusste früh von der Verfilmung und wollte unbedingt besetzt werden. Seine Karriere schien zu diesem Zeitpunkt bereits ans Ende gelangt. Eli Wallach war jedoch für die Produzenten und für den Regisseur Zinnemann erste Wahl. Sinatra bot sogar an, die Rolle ohne Gage zu übernehmen. Als Wallach jedoch absagte, weil er lieber in einem neuen Tennessee-Williams-Stück am Broadway spielen wollte, bekam Sinatra die Rolle für nur 8.000 $. Im Vergleich: Clift erhielt 150.000 $ und Lancaster 120.000 $.

Der Film wurde schließlich auf Hawaii an Originalschauplätzen gedreht. Die Dreharbeiten vor Ort dauerten 41 Tage. Die amerikanische Armee sollte, wie es bei Kriegsfilmen üblich war und ist, die Filmarbeiten technisch unterstützen. Jedoch verlangte man dafür Änderungen am Buch. In der Romanvorlage wird Dana Holmes von den Vorgesetzten befördert. Dies empfand die Armee als armeefeindlich. Im Film wird er dazu gedrängt, seinen Abschied einzureichen.

Verdammt02

Der Film kostete insgesamt 2 Mio. $ und erspielte an den Kinokassen 18 Mio. $. Er war damit der zehnterfolgreichste Film der 1950er Jahre.

Das Trompetensolo Taps – der Zapfenstreich – von Montgomery Clift im Kaserneninnenhof gespielt, war ein beliebter Titel in Radiosendungen der 1950er. Der Sänger Merle Travis hatte eine Nebenrolle als Soldat und spielte und sang in zwei Szenen den Reenlistment Blues.
Kritiken

„Die vielfach ausgezeichnete Verfilmung des Bestsellers von James Jones durch Fred Zinnemann – einer der besten Männerfilme der Hollywoodproduktion.“ (Lexikon des Internationalen Films) (Quelle: wikipedia)

Und hier nun eben die deutsche Single von Heinz Schachtner mir 3 Titeln aus dem Soundtrack des Filmes:

Heinz Schachtner (* 14. Januar 1920 in Eichendorf; † 21. Februar 2014) war ein deutscher Trompeter, Komponist und Schriftsteller, der als versierter Solist vor allem in der Unterhaltungsmusik bekannt wurde.

HeinzSchachtnerNach dem Studium am Trapp’schen Konservatorium in München (1935–1940) und ersten Auftritten in der Münchner Kaffeehausszene feiert Schachtner seinen ersten großen Erfolg als Solist im Jahr 1954, als er mit seiner Einspielung der Titelmelodie aus dem Film „From here to eternity“ (Verdammt in alle Ewigkeit) einen TOP-10-Erfolg erzielte und dafür als erster europäischer Solist mit einer „Goldenen Trompete“ geehrt wurde. Weiteren Erfolg konnte er u.a. mit dem „Mitternachtsblues“ von Franz Grothe aus dem Film „Immer wenn der Tag beginnt“ erzielen.

Von 1949 bis in die 1980er Jahre arbeitete Schachtner, der in der Folgezeit vor allem als gefragter Studiomusiker tätig war, in verschiedenen Kölner Ensembles, so auch neben Rick Kiefer, Klaus Osterloh, Jon Eardley und Jupp Keuser als Solotrompeter in der WDR Big Band Köln unter Leitung von Adalbert Luczkowski und Werner Müller.

Aus der Zusammenarbeit mit dem Schallplattenproduzenten Hans Bertram und Arrangeur Werner Twardy geht 1966 die Langspielplatte Trompete in Gold hervor, deren Erfolg eine Serie von Fortsetzungen begründete.

Schachtner wurde am 4. März 2014 auf dem Deutzer Friedhof in Köln-Poll beigesetzt. (Quelle: wikipedia)

Ich schrieb ja anfangs: „Nicht nur das Cover dieser Single ist großartig … die Musik ist es auch“ … und in der Tat haben wie hier ein Paradebeispiel, wie jener gute alte Jazz ein unverzichtbarer Bestandteil für all diese Filmmusik wurde, die einen Streifen dann so richtig veredelte … und ein Freddy Karger war für diese stimmungsvollen Kompositionen verantwortlich.

Man höre sich insbesondere den „Soldaten Blues“ an … da sag ich nur: ein Leckerbissen des Jazz aus der Frühzeit des deutschen Jazz nach dem II. Weltkrieg … Man höre, staune und genieße …

Mein Exemplar ist die Wiederveröffentlichung dieser Aufnahmen im Jahr 1959; ursprünglich erschienen diese Aufnahmen natürlich bereits im Jahr 1954.

Firmenhüllen

Die Single in sog. Firmenhüllen

Besetzung:
Heinz Schachtner (trumpet)
+
unbekanntes Orchester

BackCover1Titel:
01. Verdammt in alle Ewigkeit (Karger) 2.23
02. Trompeten Abschiedssignal und Zapfenstreich (Karger) 1.03
03. Soldaten Blues (Karger) 2.24

LabelB1

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Labels1954

Die Labels von der Original-Single aus dem Jahr 1954

Horst Kudritzki und sein großes Berliner Tanzorchester – Tonfilm, Tanz und 1000 Schlager (1956)

FrontCover1Also, allein schon das Cover dieser 10″ LP ist sowas von schick …

Horst Kudritzki (* 30. Januar 1911 in Königsberg (Preußen); † 2. Juli 1970 in Berlin) war ein deutscher Pianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader der Jazz- und Unterhaltungsmusik.

Kudritzki studierte nach dem Abschluss des Realgymnasiums in Berlin von 1928 bis 1932 am Stern’schen Konservatorium bei Alexander von Fielitz und Paul Graener (Dirigieren, Komposition, Instrumentation und Musikgeschichte); anschließend besuchte er die Musikhochschule bis zum Abschluss. Er arbeitete zunächst als Bearbeiter, Arrangeur und Pianist bei den Schallplattenfirmen Elektrola, Telefunken und Odeon. Ab 1936 war er freier Mitarbeiter als Kapellmeister, Komponist, Arrangeur und Pianist beim Reichsrundfunk tätig. Zwischen 1938 und 1944 wirkte er als Komponist und Arrangeur der Berliner Scala; er erwies sich dabei „als Swingexperte, obgleich seine ›kommerzielle Reputation‹ im Vordergrund stand“. Daneben arrangierte er ab 1941 für das Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester swingorientierte Schlagermusik. Zwischen 1945 und 1950 war er als Kapellmeister und Arrangeur des RBT-Orchesters tätig, das er nach der Demission von Michael Jary gemeinsam mit Erwin Lehn leitete.

HorstKudritzki1946.jpg

Horst Kudritzki, 1946

Nach der Auflösung des Orchesters war er seit 1950 musikalischer Lektor des Bohème Verlages, Wien, tätig und heiratete die Sängerin Gloria Astor. Daneben arbeitete er als Dirigent, Komponist und Arrangeur für die Orchester von FFB, SFB, NDR, WDR und die Schallplattenfirmen Elektrola, Telefunken sowie Bertelsmann. Seit 1956 war er auch als Gast-Dirigent des Ostberliner Deutschlandsenders tätig. Weiterhin schrieb er Filmmusiken (So toll wie anno dazumal, 1962) und Schlager (Deinetwegen, Märchen aus 1001 Nacht, Von acht bis um acht). (Quelle: wikipedia)

 

Eigentlich hätte es diese 10″ LP gar nicht geschafft, hier in diesem blog aufgenommen zu werden … aber ist schon ne sehr rare LP … und das hat mich bewogen, trotz der nun wirklich schlechten Klangqualität, sie hier zu präsentieren … Man höre all jene Schmatzfetzen und leicht frivolen Gesänge aus jener Epoche, wo ein Fräulein noch zart erröten konnte, wenn z.B. in einer Nacht im Mai soviel passieren könnte …

Und neben dem Berliner Tanzorchester treten noch renommierte Solisten wie Bibi Johns, Paul Kuhn, Fred Bertelmann oder Wolfgang Sauer … leider werden ihre Beiträge auf der Hülle nicht eigens ausgewiesen …

Und vielleicht kann ich ja mal ne Scheibe mit besserer akustischer Qualität auftreiben …

Programmausschnitt

Radio-Programm, 1948

Besetzung:
Horst Kudritzki und seinGrosses Berliner Tanzorchester
+
Angéle Durtand – Margot Hielscher – Bibi Johns – Paul Kuhn – Wolfgang Sauer – Barbara Kist – Fred Bertelmann – Will Höhne – Gunnar Winckler – Heinz Schachtner – Hansen-Quartett

BackCover1

Titel:
01. Komm, spiel mit mir blinde Kuh (Kreuder) 1.17
02. Irgendwo auf der Welt (Heymann) 0.43
03. High Noon (Tiomkin) 1.07
04. Laß mich einmal deine Carmen sein (Hollaender) 0.35
05. Man kann sein Herz nur einmal verschenken (Grothe) 0.51
06. Ich bin heute ja so verliebt (Schmidt/Gentner) 1.01
07. You Are My Lucky Star (Brown) 0.52
08. Moulin Rouge (Auric/Larue) 1.03
09. Frauen sind keine Engel (Mackeben) 0.48
10. Sassa (Raymond) 0.34
11. Kauf dir einen bunte Luftballon (Profes) 1.21
12. The Hight And The Mighty (Tiomkin/Washington) 2.01
13. In der Nacht ist der Mensch nicht gern allein (Grothe) 0.55
14. Wie hab ich nur leben können ohne dich (Hollaender) 1.01
15. Ay, ay, ay (Edens) 1.05
16. Zwei in einer großen Stadt (Kreuder) 1.44
17. Ein Freund, ein guter Freund (Heymann) 0.34
18. In einer Nacht im Mai, da kann soviel passieren (Kreuder/Schwenn) 1.07
19. Annelie (Haentzschel) 1.23
20. Nimm mich mit, Kapitän (Schultze) 1.01
21. Mäckie-Boogie (Jary) 0.58
22. Drei Münzen im Brunnen (Styne) 1.31
23. San Francisco (Kaper/Jurmann) 0.34
24. Wenn mich mein Prinz erst küßt (Churchill) 1.25
25. Ich wollt, ich wär ein Huhn (Kreuder) 0.43
26. Anette (Meyer) 1.09
27. Tico-Tico (Zequinha/Abreu) 0.32
28. Der Wind hat mir erzählt (Brühne) 1.07
29. Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern (Jary) 0.46

LabelA1

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Verschiedene Interpreten – Schlager-Auslese 1965 (1965)

FrontCover1Tja, die wunderbare Welt des deutschen Schlagers in den 60er Jahren … voller Widersprüchlichkeiten, voller falscher Versprechen und voller Gefühl …

Dann wollen wir mal reinhören, was uns damals s alles präsentiert wurde:so alles präsentiert wurde:

Freddy Quinn … klar mit einer Heimweh/Fernsucht Melodie … und dann die Wencke Myhre … mit einem ganz und gar pfiffig-frechem Song (“ … Männer gibt es viele, Männer gibt´s genug … „).

Routiniert und souverön dann der Bert Kaempfert … und Roy Black … nun gut … sein „Du bist nicht allein“ ist ein Klassiker … macht aber den Song nicht besser …. Ilussionsmusik eben …

Der Lolita Song wurde ja eigentlich unter dem Titel „Männer, Masten und Matrosen“ unters Volk gebracht … erneut eine sehnsüchtige Melodie hinssichtlich des „perfekten Manns“ …

SinglePack1

Und dem völlig unbekannten Orchester Konstantin Hellmer wurde es ermöglicht, den Film-Hit „Zorba“ zum Besten zu geben (das Original ist mir lieber), ach ja … der Sonnyboy Thomas Fritsch hatte ne wirklich samtene Stimme … und Willy Millowitsch singt über all die „kleinen Sünderlein“ … der Mann war damals sowas von populär ….

SinglePack2

Na ja … die Connie Francis fand ich mindest so scharf wie die Peggy March (ich hatte allerdings 1965 noch keine Ahnung, was „scharf“ eigentlich bedeutet).  Und warum es  Jay & The Americans versteh ich bis heute nicht … ihr Song „Cara Mia“ wurde zwar auch bei uns in Deutschland veröffentlicht … einen großen Eindruck haben sie allerdings nicht gemacht.

SinglePack3

Das kann man von „Wooly Bully“ nicht behauoten …. das war schon ein veritabler Chart-Erfolg bei uns in der BRD  und – ob man es glaubt oder nicht – der Song ist noch heute gut anzuhören.

Na ja … und „Taxi nach Texas“ habe ich damals geliebt … kein Wunder, meine Wild West Romantik war damals mehr als intensiv … huingegen habe ich den „Letkiss“ damals eher gehasst … musst ich doch zu diesem Song  in der Theatergruppe, der ich damals angehört … just zu diesem Song tanzen und das auch noch mit einem Mädchen ,,. und den Kuss sollten wir allerdings nur andeuten, allein das war mir damals mehr als suspekt … na ja … diese Haltung hat sich dann im Laufe der Jahre geändert.

Da war der Sacha Distel damals schon weiter … dieser Charmeur wusste es, wie man Damen umgarnt …

Und mit der „Abschiedsmelodie (Il Silencio)“ endet diese LP mit dem damals unverzichtbarem Schmachtfetzen … und noch heute löst diese Melodie bei mir ne Gänsehaut aus …

Also: Willkommen in der wunderbare Welt des deutschen Schlagers der 60er Jahren … voller Widersprüchlichkeiten, voller falscher Versprechen und voller Gefühl …

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Titel:
01. Freddy Quinn: 5 000 Meilen von zu Haus (Bare/Williams/Loose) 2.30
02. Wencke Myhre: Sprich nicht drüber (v.d.Dovenmühle/Nobach) 2.25
03. Bert Kaempfert & His Orchestra: Red Roses For A Blue Lady (Tapper/Brodsky) 2.20
04. Roy Black: Du bist nicht allein (Arland/Hertha) 2.27
05. Lolita: Mohavana (Olias/Rothenburg) 2.43
06. Orchester Konstantin Hellmer: Zorba (Theodorakis) 2.49
07. Thomas Fritsch: Das hab‘ ich so gerne an dir (Scharfenberger/Feltz) 2.35
08. Willy Millowitsch: ‚S war immer so (Wir sind alle kleiner Sünderlein) (Traditional) 2.42
09. Peter Alexander: Fräulein Wunderbar (Shannon/Sheeley/Feltz) 2.06
10. Connie Francis: Hast du Heimweh (Scharfenberger/Busch) 2.41
11. Jay & The Americans: Cara Mia (Trapani/Lange) 2.34
12. Sam The Sham & The Pharaohs: Wooly Bully (Samudio) 2.23
13. Martin Lauer: Taxi nach Texas (Peeters/Feltz) 3.02
14. Orchester Robert Delgado: Letkiss (Lehtinen) 2.19
15. Sacha Distel: Frauen und Rosen (Laine/Feltz) 2.28
16. Heinz Schachtner: Abschiedsmelodie (Il Silencio) (Rosso/Brezza) 3.11

LabelB1

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