Insterburg & Co – Lasst uns unseren Apfelbaum und andere brandneue Ladenhüter (1970)

FrontCover1.jpgKaum ein anderes Combo beherrschte die „hohe Schule“ des blühenden Blödsinns bessers als damals jene Insterburg & Co., die einen angesichts ihres textlichen Irrsinns in den Wahnsinn treiben konnte. Sie waren schlicht und ergreifend die Großmeister in ihrem Metier:

Insterburg & Co. war eine deutsche Komikerband, die in der Urbesetzung von 1967 bis 1979 bestand.

Der Bandname leitet sich vom Künstlernamen Ingo Insterburgs ab. Die weiteren Mitglieder waren Karl Dall, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz …  weitere Informationen zu diesem wahrlich schräg.komischen Ensemble finden sich dann z.B. hier.

Hier nun mal ihr viertes Album und auch dieses enthält alles, was die „Insterburgs“ damals so populär machten:

Schräge Ton (sie verwenden ein ganzes Arsenal von Klanginstrumenten aller Art) und noch viel schrägere Texte …

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Nun denn … ich glaub man mag sie oder man mag sie nicht … Ich kann mich über den blühenden Blödsinn dieses Quartetts köstlich amüsieren …

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Aber das Prädikat „zeitlos“ würde nicht passen … dazu waren die Anarcho-Komiker (mit gelegentlichem Hang zu zotigen Witzen) zu sehr der damaligen Zeit verbunden.

Dennoch: klare Hörempfehlung meinerseits !

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Besetzung:
Jürgen Barz (drums, percussion, vocals)
Karl Dall (vocals, accordeon)
Peter Ehlebracht (guitar, vocals)
Ingo Insterburg (guitar, vocals, violin)
+
diverse weitere Instrumente …

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Titel:
01. Ensemble Insterburg & Co.: Pierre Blamage (Insterburg) 1.45
02. Peter Ehlebracht / Karl Dall: 13 kleine Affen (Ehlebracht) 2.34
03. Peter Ehlebracht / Karl Dall: 2 rosa Elefanten (Ehlebracht) 0.57
04. Peter Ehlebracht / Karl Dall: Mutterlied (Ehlebracht) 1.37
05. Ensemble Insterburg & Co.: Wir sind verlauste Affen (Insterburg) 2.01
06. Ensemble Insterburg & Co.: Ach, wir saufen gerne Bier (Insterburg) 1.25
07. Ingo Insterburg / Jürgen Barz: Otto Darmstatt ging im Wald spazieren (Insterburg) 2.41
08. Ingo Insterburg: Ach, es war ein Findelkind (Insterburg) 2.13
09. Ingo Insterburg: Ich liebte ein Mädchen (Insterburg) 1.09
10. Peter Ehlebracht / Karl Dall: Big Valley (Ehlebracht) 2.13
11. Peter Ehlebracht / Karl Dall: My Big Valley (Ehlebracht) 2.12
12. Ingo Insterburg / Jürgen Barz: In Paris, in Paris (Insterburg) 1.21
13. Jürgen Barz und Ensemble: Meine Tomaten (Insterburg) 2.05
14. Peter Ehlebracht: Der Zeisig (Ehlebracht) 0.56
15. Karl Dall / Jürgen Barz: Die Maden in Pflaumen  (Insterburg)  0:44
16. Ingo Insterburg / Jürgen Barz: Wer hat Angst…  (Insterburg) 3.41
17. Peter Ehlebracht: Der Gartenzwerg (Ehlebracht) 0:39
18. Karl Dall und Ensemble: 7 rote Rosen (Insterburg) 2:29
19. Ingo Insterburg: Der Mistkäfer (Insterburg) 0.38
20. Ingo Insterburg / Jürgen Barz: Manche haben schon… (Insterburg) 1.08
21. Ensemble Insterburg & Co.: Alexis Sorbas (Instrumental) (Theodorakis) 2.43
22. Ensemble Insterburg & Co.: Menuett nach Boccherini (Boccherini) 0.52
23. Ensemble Insterburg & Co.: Lasst uns unsern Apfelbaum (Insterburg) 2.55
24. Ensemble Insterburg & Co.: Liebe Oma (Insterburg) 3.40

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Booklet2A

Mehr von Insterburg & Co.:

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Insterburg & Co – Sketsch Up Nr. 2 – Fritz hat `ne Meise

FrontCover1Insterburg & Co. war eine deutsche Komikerband, die in der Urbesetzung von 1967 bis 1979 bestand.

Der Bandname leitet sich vom Künstlernamen Ingo Insterburgs ab. Die weiteren Mitglieder waren Karl Dall, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz.

Das Quartett Insterburg & Co. kultivierte in den 1960er- und 1970er-Jahren die „Kunst des höheren Blödsinns“ und stand dabei in einer Reihe mit Schobert und Black und Ulrich Roski. Gelegentlich wurden sie als „Blödelbarden“ bezeichnet. Das Programm bestand aus komischen Musikstücken und spontaner Stand-up-Comedy (obwohl es den Begriff damals in Deutschland noch gar nicht gab). Bei letzterem nahmen sich die vier oft gegenseitig auf die Schippe. Sie vertonten ihre Sketche und Lieder gern mit meistens von Ingo Insterburg selbstgebauten Instrumenten, von denen viele aus umfunktionierten Küchen-, Garten- und sonstigen Alltagsgeräten bestanden. Während der Auftritte forderte Karl Dall Ingo Insterburg häufig scherzhaft auf, die ungewöhnlichen Instrumente zu „erklären“. Karl Dall trat im Rahmen von Insterburg & Co. unter anderem als Parodist von Hans Albers in Erscheinung.

InsterburgCo01

Im Jahr 1968 spielte Insterburg & Co. gemeinsam mit den Jacob Sisters in dem Kinofilm Quartett im Bett (Untertitel: Klatsch, Klatsch, Schenkelchen – Opa wünscht sich Enkelchen), im folgenden Jahr in Charley’s Onkel und 1973 in Chapeau Claque mit. Sie waren mehrfach bei Dalli Dalli zu Gast. Häufig trat die Band in der Sendung Musikladen auf. Aufgrund der Tatsache, dass es zu dem Zeitpunkt nur drei Fernsehprogramme (ARD, ZDF und die Dritten Programme) in Westdeutschland gab, wurde die Band schnell einem breiten Publikum bekannt. Ihr Humor machte sie populär; Ausschnitte der Musikladen-Shows werden bis heute wiederholt.

Die Band veröffentlichte zahlreiche Schallplatten, die das gleiche Konzept verfolgten. Neben Alben mit Live- oder Studiomusik erschienen einige Sketch-Sammlungen. Ein bekanntes Stück der Gruppe ist Ich liebte ein Mädchen aus dem Jahr 1974, das von Ingo Insterburg gesungen wurde und sich viereinhalb Monate in den deutschen Singlecharts hielt. Als sich die Gruppe 1979 trennte, startete Dall eine Solokarriere als Sänger, Komiker, Schauspieler und Fernsehmoderator.

InsterburgCo02

Ingo Insterburg stellte eine neue Band unter demselben Bandnamen zusammen. Zu ihr gehörten Marian Majaran, Jupi Sirius und Georg Himmelblau. Die Band löste sich 1993 auf.

2005 traten Ingo Insterburg und Karl Dall gemeinsam als Insterburg & Co. auf. (Quelle: wikipedia)

Nun denn … ich glaub man mag sie oder man mag sie nicht … Ich kann mich grundsätzlich über den blühenden Blödsinn dieses Quartetts köstlich amüsieren … dies gilt jedoch nicht für dieses Doppelalbum:

Die Gags und Witze sind fast samt und sonders flach, banal und alles andere als geistreich. Und während ich bei ihrem Album „Nur Engel singen schöner“ (1976) ne klare Hörempfehlung aussprechen konnte … kommt mir eine solche Empfehlung bei diesem Album nicht über die Lippen, so leid es mir auch tut.

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Besetung:
Ingo Insterburg – Jürgen Barz – Karl Dall – Peter Ehlebracht

Booklet1

Titel:
01. Wer bist du denn? 0.48
02. Tanzstunde in Burgdorf 2.52
03. Die 2 am Telefon 1.37
04. Hab‘ acht 0.50
05. Detlef lernt Boxen 4.32
06. Was willst du werden? 0.11
07. Abteilung Bettwäsche 0.18
08. Spiegel-Leser 0.15
09. Fritz hat ’ne Meise 4.34
10. Das Geheimnis der Katakomben 1.13
11. Côte d’Azur 0.14
12. Bayerisch gesehen 0.20
13. Serbisch gegessen 0.12
14. Ein Prima Vollbart 0.12
15. Drehbuch-Diskussion „Tatort“ 2.02
16. Das Märchen vom Rotkäppchen 4.26
17. Guat, E Mala 0.14
18. Meiers Leiden 0.10
19. Nußknacker 60cm 0.26
20. Ein Toupet muß sitzen 4.46
21. Schall-Platte 0.14
22. Sportreporter 0.51
23. Ein besonders dummes Schwein 0.35
24. Heide-Schäfer 4.23
25. Treffpunkt Martin-Luther-Kirche 1.15
26. Zum Schießen 0.15
27. Zeppelin 0.42
28. Kunstschütze 0.33
29. Hans im Glück 2.53
30. Haben sie Probleme? 1.13
31. Hundezwinger 3.47
32. Kunstflieger 1.02
33. Theodor Körner 0.18
34. Gebrauchtwagen 0.46
35. Bremer Stadtmusikanten 1.48
36. Krokodiljäger 0.33
37. Beifahrer gesucht 0.28
38. Scheiben 0.14
39. Hauptrolle 2.59
40. Fernseher 0.18
41. Urlaub in Madagaskar 0.33
42. Schöner Rücken 0.12
43. Deospray 0.13
44. Kahn leckt 0.19
45. Waffeln zum Anbeißen 0.17
46. Orchesterprobe 3.40

Texte und Musik: Ingo Insterburg – Jürgen Barz – Karl Dall – Peter Ehlebracht

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Insterburg & Co – Hohe Schule der Musik (1973)

FrontCover1Kaum ein anderes Combo beherrschte die „hohe Schule“ des blühenden Blödsinns bessers als damals jene Insterburg & Co., die einen angesichts ihres textlichen Irrsinns in den Wahnsinn treiben konnte. Sie waren schlicht und ergreifend die Großmeister in ihrem Metier:

Insterburg & Co. war eine deutsche Komikerband, die in der Urbesetzung von 1967 bis 1979 bestand.

Der Bandname leitet sich vom Künstlernamen Ingo Insterburgs ab. Die weiteren Mitglieder waren Karl Dall, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz.

Das Quartett Insterburg & Co. kultivierte in den 1960er- und 1970er-Jahren die „Kunst des höheren Blödsinns“ und stand dabei in einer Reihe mit Schobert und Black und Ulrich Roski. Gelegentlich wurden sie als „Blödelbarden“ bezeichnet.[1] Das Programm bestand aus komischen Musikstücken und spontaner Stand-up-Comedy (obwohl es den Begriff damals in Deutschland noch gar nicht gab). Bei letzterem nahmen sich die vier oft gegenseitig auf die Schippe. Sie vertonten ihre Sketche und Lieder gern mit meistens von Ingo Insterburg selbstgebauten Instrumenten, von denen viele aus umfunktionierten Küchen-, Garten- und sonstigen Alltagsgeräten bestanden. Während der Auftritte forderte Karl Dall Ingo Insterburg häufig scherzhaft auf, die ungewöhnlichen Instrumente zu „erklären“. Karl Dall trat im Rahmen von Insterburg & Co. unter anderem als Parodist von Hans Albers in Erscheinung.

Insterburg+Co01Im Jahr 1968 spielte Insterburg & Co. gemeinsam mit den Jacob Sisters in dem Kinofilm Quartett im Bett (Untertitel: Klatsch, Klatsch, Schenkelchen – Opa wünscht sich Enkelchen), im folgenden Jahr in Charley’s Onkel und 1973 in Chapeau Claque mit. Sie waren mehrfach bei Dalli Dalli zu Gast. Häufig trat die Band in der Sendung Musikladen auf. Aufgrund der Tatsache, dass es zu dem Zeitpunkt nur drei Fernsehprogramme (ARD, ZDF und die Dritten Programme) in Westdeutschland gab, wurde die Band schnell einem breiten Publikum bekannt. Ihr Humor machte sie populär; Ausschnitte der Musikladen-Shows werden bis heute wiederholt.

Die Band veröffentlichte zahlreiche Schallplatten, die das gleiche Konzept verfolgten. Neben Alben mit Live- oder Studiomusik erschienen einige Sketch-Sammlungen. Ein bekanntes Stück der Gruppe ist Ich liebte ein Mädchen aus dem Jahr 1974, das von Ingo Insterburg gesungen wurde und sich viereinhalb Monate in den deutschen Singlecharts hielt. Als sich die Gruppe 1979 trennte, startete Dall eine Solokarriere als Sänger, Komiker, Schauspieler und Fernsehmoderator.

Ingo Insterburg stellte eine neue Band unter demselben Bandnamen zusammen. Zu ihr gehörten Marian Majaran, Jupi Sirius und Georg Himmelblau. Die Band löste sich 1993 auf.

2005 traten Ingo Insterburg und Karl Dall gemeinsam als Insterburg & Co. auf.

1995 wurde Ich liebte ein Mädchen in Pankow von Ingo Insterburg als Solokünstler erneut veröffentlicht. Eine Coverversion dieses Liedes ist Für Immer Immer auf dem Album 3 Is Ne Party von Fettes Brot aus dem Jahr 2013, das sich ebenfalls in den Singlecharts platzieren konnte. (Quelle: wikipedia)

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Oder: Den damaligen Insterburgs war nichts heilig … und das war so verdammt gut so ! Und davon kann man sich z.B. bei dieser LP überzeugen. Es mag ja sein, dass man einen speziellen Humor braucht, um sich über die Insterburger zu amüsieren … Ich jedenfalls kann mich kringelig lachen, höre ich ihre abgefahrenen Texte und Klänge … man höre sich mal „Ich liebte ein Mädchen“ an …

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Besetzung:
Jürgen Barz
Karl Dall
Ehlebracht
Ingo Insterburg

BackCover1

Titel:
01. 20 Mädchen auf einmal (Insterburg/Barz/Dall/Ehlebracht) 2.24
02. Äpfel – Glocken – Ziegen – Expander (Insterburg/Barz/Dall/Ehlebracht) 2.56
03. Ich liebte ein Mädchen (Insterburg) 2.29
04. Mütterlein (Dall/Ehlebracht) 2.00
05. Knut Wuchtig (Barz) 2.36
06. Krumme Lanke (Insterburg/Barz) 2.50
07. Evelyn (Insterburg/Barz/Dall/Ehlebracht) 2.45
08. Wodka – Rubel (Insterburg/Barz/Dall/Ehlebracht) 1.44
09. Hatschi Bumbeidschi (Ehlebracht) 1.35
10. Cha-haa-ha (Dall) 1.42
11. Küchenschaben (Insterburg/Barz) 0.43
12. Das Schwein (Insterburg/Barz) 0.52
13. Abitur (Ehlebracht) 1.45
14. Die Bäckerin (Insterburg/Barz) 1.10
15. Annemarie (Dall) 1.23
16. Immer muß ich dichten (Insterburg) 1.30
17. Charterflug (Dall/Ehlebracht) 1.06
18. Mein achtel Schulterblatt (Ehlebracht) 0.35
19. Der Engerling (Insterburg/Barz) 1.44
20. Loblied auf uns selbst (Insterburg/Barz/Dall/Ehlebracht) 1.48

LabelA1

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Insterburg & Co – Nur Engel singen schöner (1976)

FrontCover1Insterburg & Co. war eine deutsche Komikerband, die in der Urbesetzung von 1967 bis 1979 bestand.

Der Bandname leitet sich vom Künstlernamen Ingo Insterburgs ab. Die weiteren Mitglieder waren Karl Dall, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz.

Das Quartett Insterburg & Co. kultivierte in den 1960er- und 1970er-Jahren die „Kunst des höheren Blödsinns“ und stand dabei in einer Reihe mit Schobert und Black und Ulrich Roski. Gelegentlich wurden sie als „Blödelbarden“ bezeichnet. Das Programm bestand aus komischen Musikstücken und spontaner Stand-up-Comedy (obwohl es den Begriff damals in Deutschland noch gar nicht gab). Bei letzterem nahmen sich die vier oft gegenseitig auf die Schippe. Sie vertonten ihre Sketche und Lieder gern mit meistens von Ingo Insterburg selbstgebauten Instrumenten, von denen viele aus umfunktionierten Küchen-, Garten- und sonstigen Alltagsgeräten bestanden. Während der Auftritte forderte Karl Dall Ingo Insterburg häufig scherzhaft auf, die ungewöhnlichen Instrumente zu „erklären“. Karl Dall trat im Rahmen von Insterburg & Co. unter anderem als Parodist von Hans Albers in Erscheinung.

InsterburgCo01

Im Jahr 1968 spielte Insterburg & Co. gemeinsam mit den Jacob Sisters in dem Kinofilm Quartett im Bett (Untertitel: Klatsch, Klatsch, Schenkelchen – Opa wünscht sich Enkelchen), im folgenden Jahr in Charley’s Onkel und 1973 in Chapeau Claque mit. Sie waren mehrfach bei Dalli Dalli zu Gast. Häufig trat die Band in der Sendung Musikladen auf. Aufgrund der Tatsache, dass es zu dem Zeitpunkt nur drei Fernsehprogramme (ARD, ZDF und die Dritten Programme) in Westdeutschland gab, wurde die Band schnell einem breiten Publikum bekannt. Ihr Humor machte sie populär; Ausschnitte der Musikladen-Shows werden bis heute wiederholt.

Die Band veröffentlichte zahlreiche Schallplatten, die das gleiche Konzept verfolgten. Neben Alben mit Live- oder Studiomusik erschienen einige Sketch-Sammlungen. Ein bekanntes Stück der Gruppe ist Ich liebte ein Mädchen aus dem Jahr 1974, das von Ingo Insterburg gesungen wurde und sich viereinhalb Monate in den deutschen Singlecharts hielt. Als sich die Gruppe 1979 trennte, startete Dall eine Solokarriere als Sänger, Komiker, Schauspieler und Fernsehmoderator.

InsterburgCo02

Ingo Insterburg stellte eine neue Band unter demselben Bandnamen zusammen. Zu ihr gehörten Marian Majaran, Jupi Sirius und Georg Himmelblau. Die Band löste sich 1993 auf.

2005 traten Ingo Insterburg und Karl Dall gemeinsam als Insterburg & Co. auf. (Quelle: wikipedia)

Nun denn … ich glaub man mag sie oder man mag sie nicht … Ich kann mich über den blühenden Blödsinn dieses Quartetts köstlich amüsieren … hier in einem Live-Mitschnitt.

Aber das Prädikat „zeitlos“ würde nicht passen … dazu waren die Anarcho-Komiker (mit gelegentlichem Hang zu zotigen Witzen) zu sehr der damaligen Zeit verbunden.

Dennoch: klare Hörempfehlung meinerseits !

InsterburgCo03

Besetzung:
Jürgen Barz (drums, percussion, vocals)
Karl Dall (vocals, accrdeon)
Peter Ehlebracht (guitar, vocals)
Ingo Insterburg (guitar, vocals, violin)
+
diverse weitere Instrumente …

BackCover1

Titel:
01. Wir laden ein (Insterburg) 2.25
02. Viele Frauen tragen (Insterburg) 2.18
03. Der Brüllaffe (Intro) 1.39
04. Der Brüllaffe (Insterburg) 1.35
05. Man nannt‘ ihn Piephahn (Barz) 2.59
06. Anni, lass mal hupen (Ehlebracht) 2.03
07. Der kleine Fritz im Wilden Westen (Barz) 3.24
08. Der Landfunk (Ehlebracht)  2.45
09. Fußball-Blues (Intro) 3.45
10. Fußball-Blues (Insterburg) 3.01
11. Siesta Milinda (Insterburg) 2.00
12. Der Prominentenball (Dall/(Ehlebracht) 3.37
13. Ach, mein Freund (Intro) 1.14
14. Ach, mein Freund (Dall) 3.45
15. Dichterlesung (Barz/Dall/Ehlebracht/Insterburg) 6.05
16. Viele Neider fragen immer wieder (Dall) 0.41
17. Wenn am Sonntag die Leute… (Insterburg) 2.13
18. Käse ist gut (Insterburg) 2.14
19. Glocken-Sonate (Insterburg) 4.48

IngoInsterburg

Ingo Insterburg

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