Verlag Dresden Salem Cigarettenfabrik – Gold-Film-Bilder – Album 1 (ca. 1930)

TitelNormalerweise ist ja für solche Präsentationen die Graugans bekannt, denn die schleppte ja schon öfters solche Teile heran.

Dieses „Zigaretten Album“ stammt nun ausnahmsweile mal aus meinem Fundus. Gestiftet wurde sie damals von der Orientalischen Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze in Dresden:

Salem oder Salem Aleikum sind Wortmarken für Zigaretten, die zuerst im frühen 20. Jahrhundert von der Orientalischen Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze in Dresden verwendet wurden. Es handelte sich um ausschließlich filterlose Zigaretten in den Sorten Salem Gold, Salem Auslese, Salem Lucullus und Salem No. 6. Der Begriff Salem lehnt sich dabei an den arabischen Gruß As Salamu Aleikum an und sollte auf die für diese Zigaretten verarbeiteten orientalischen Tabake hinweisen.

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Werbung aus Orient Sonderheft (1916) – Des Deutschen Vaterland – unabhängige Zeitschrift zur Pflege deutscher Kolonisation und deutschen Unternehmungsgeistes. Herausgeber Rudolf Wagner.

1886 gründete Hugo Zietz (1853–1927) in Dresden die Orientalische Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze, benannt nach einem Ort im früheren Osmanischen Reich, aus dem er einen Großteil des Tabaks bezog. Bekannt wurde das Unternehmen auch durch seinen 1908/1909 ausgeführten Fabrikneubau, der an eine islamische Moschee erinnert. 1925 übernahm der Tabakkonzern Reemtsma die Yenidze und produzierte weiterhin im Dresdner Werk die Sorten Salem Gold, Salem Auslese und Salem No. 6.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ab 1947 weiterhin Salem-Zigaretten produziert. Es gab zwei verschiedene Sorten dieser Marke: Salem gelb und Salem rot. Die Zigaretten wurden einige Jahre in der mittlerweile enteigneten Yenidze-Fabrik und später im VEB Vereinigte Dresdner Zigarettenfabriken, dem späteren VEB Tabakkombinat Dresden, hergestellt. 1990 kostete eine Schachtel mit 20 filterlosen Zigaretten 1,60 Mark und gehörte mit der ebenfalls in Dresden hergestellten Karo damit zu den preisgünstigsten Zigaretten der DDR.

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Ganz schön gewagt für die damalige Zeit: Die „Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze“ in Dresden

Bis 2016 stellte die Yenidze Tabak- und Zigarettenfabrik GmbH Hamburg die Salem No. 6 her, eine filterlose Zigarette. Diese Marke gehörte zu Reemtsma, doch wurde dies nicht auf der Packung angegeben und sie tauchte auch nicht in der Produktpalette von Reemtsma auf. Im Mai 2016 teilte der Reemtsma-Konzern mit, dass man die Produktion der Marke Salem No. 6 eingestellt habe. (Quelle: wikipedia)

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Salem Werbung der 50er Jahre

Bei diesem Album stehen die nationalen und internationalen Filstars im Mittelpunkt. Und beim Betrachten der Bilder kommt einem fast der Gedanke, Namen sind wie Schall und Rauch … mir selbst sind nur noch ganz wenige „Stars“! bekannt „(Heinz Rühmann, Marlene Dientrich, Buster Keaton, Hans Albers oder Gary Cooper) …

Aber ne bunte Angelegenheit ist es allemal und dieses Sammelalbum ist komplett !

Die Sammelbilder lagen damals den jeweiligen Zigarettenschachteln bei. Die großflächigen Szenen aus „Tonfilmen“ waren bereits im Album eingedruckt.

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Mal ne andere Anordnung der Sammelbilder

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Die Rückseite des Sammelalbums

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Waldorf Astoria Zigarettenfabrik GmbH (Hrsg.) – Uniformen der Marine und Schutztrippen (1933)

TitelEinerseits lachte natürlich mein Herz als Sammler und Archivar, als ich dieses Exemplar in meinen Händen hielt …

Andererseits überfielen mich heftige Zweifel ob der Präsentation in diesem blog … denn

Hier sind Zigarettenbilder zu sehen, die sich dem Thema „Uniformen der Marine und Schutztrippen“ widmen und nichts ist mehr als suspekt, als jene Verherrlichung militärischer Attribute … und wenn´s nur diese Flut unterchiedlicher Uniformen sind (welch Differenzierung nach nach Dienstgrad da ausgetüftelt wurde …)

Herausgeben dieser Edtion war die „Waldorf Astoria Zigarettenfabrik GmbH “

Die Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik war ein deutsches Unternehmen zur Herstellung von Zigaretten.

Die Firma wurde von Emil Molt und weiteren Partnern am 1. Januar 1906 mit Sitz in Hamburg und Stuttgart gegründet. Der Name leitete sich wie der des damaligen New Yorker Hotels Waldorf=Astoria von dem Familiennamen der Gründer des Hotels (Astor) und von dem Ort Walldorf in Baden ab, aus dem Johann Jakob Astor, der Begründer der Dynastie, stammte, der im 19. Jahrhundert in Amerika durch Pelz- und Immobilienhandel zum damals reichsten Mann der Welt wurde.

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Das Unternehmen arbeitete anfänglich sehr erfolgreich und beschäftigte 1919 etwa 1000 Mitarbeiter. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre geriet die Firma durch die damalige schwierige Wirtschaftslage und veraltete Produktionsmethoden in Schwierigkeiten, und Molt musste die Aktienmehrheit an einen konkurrierenden Trust abgeben. Dieser liquidierte 1929 die unrentabel gewordene Fabrik. Die Zigarettenmarke Astor mit dem Porträt von Johann Jakob Astor wird heute von Reemtsma hergestellt.

Das Stuttgarter Stammhaus in der Hackstraße 11 steht weitestgehend heute noch und wird als Gewerbe- und Wohnhaus genutzt.

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Eine alte Zigarttenschachtel aus Metall

Am 7. September 1919 gründete Emil Molt in Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner in Stuttgart die erste Waldorfschule als eine Betriebsschule für die Kinder der Arbeiter und Angestellten dieser Fabrik. Steiner, der die Ausbildung und Beratung des Lehrerkollegiums übernahm, machte die Schule zum Ausgangspunkt der anthroposophischen Waldorfpädagogik. (Quelle: wikipedia)

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Das Stammhaus der Firma in Stuttgart

So, und jetzt haben wir die Waldorf Pädagogik und die Abbildungen militärischer Trachten … das nenn ich einen Spagat …

Und natürlich: unbedarften Knabenseelen jener Zeit schlugen vermutlich auch die Herzen hoch, wenn sie sio ein Sammelalbum befüllen durften … nichts ahnend, was eine kriegerische Auseinandersetzung – ob auf Land oder ob auf See … wirklich bedeutete …

Von daher nur wenige Vorschaubilder …

Ergänzend die Information, dass dieses Sammelalbum eine Ergänzung des Hauptwerkes „Unifromen der alten Armee“ (auch hier wohl jener Armee, die im I. Weltkrieg zu Gange war) ist, von daher haben wir es hier nur mit 96 Sammelbildern auf 24 Seiten zu tun.

 

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Selbst im australischen Raum war die deutsche Marina präsent …

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Ausnahmsweise fehlt da mal ein Bild

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Die Rückseite des Sammelalbums … gezeichnet vom Zahn der Zeit

Eine mehr als großartige und großzügige Leihgabe aus dem Antiquariat von Graugans !
Vielen, vielen Dank !!!

Mehr Sammelalben mit den sog. Zigarettenbildern (click on the pic):

MehrZigarettenbilder

Die bunte Welt (Zigarettenbilder) (1935)

TitelDieses Album mit den sog. „Zigarettenbilder“ gäbe es nicht, hätte es nicht mal die Zigarettenmarke Jasmatzi gegeben:

Die ehemalige Zigarettenfabrik Jasmatzi ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in Dresden-Striesen. Heute wird das Fabrikgebäude von der Vereinigte Zigarettenfabriken Dresden GmbH genutzt.

 

Das an der Glashütter Straße 94 gelegene Fabrikgebäude mit historistischen Stilelementen zur Schandauer Straße wurde 1900 nach Plänen des Dresdner Architekturbüros Rose & Röhle errichtet. Über die Straße führt ein Verbindungsgang zum streng gegliederten, 1912 von Lossow und Kühne erbauten Neubau mit hohem Mansardwalmdach.

1880 gründete der aus Griechenland stammende Georg Anton Jasmatzi, der seit 1868 als Werksmeister in der Firma „Compagnie Laferme“ beschäftigt war und sich daraufhin selbstständig machte, ein kleines Handwerksunternehmen. Zunächst als Verkäufer von selbst hergestellten Zigarren tätig, erwarb er 1889 in Dresden ein Grundstück an der Blasewitzer Straße. 1900 errichtete er ein Produktionsgebäude an der Schandauer Straße 68. Mit dem Ergänzungsbau an der Glashütter Straße wurde die Firma „Jasmatzi & Söhne“ das bedeutendste Striesener Tabakunternehmen. Exportiert wurden Zigaretten der Marken „Cheops“, „Sphinx“ und „Ramses“ weltweit. Jasmatzi war zugleich griechischer Konsul in Sachsen und wandelte das Familienunternehmen 1901 in eine Aktiengesellschaft um.

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Anzeige aus dem Jahr 1904

Georg Anton Jasmatzi wurde zwar zum Vorstand der von ihm gegründeten AG, sie stand jedoch unter der Führung der American Tobacco Comp. in New York. Nach nur nach einem Jahr zog Georg Jasmatzi wegen Streitigkeiten seine Aktienanteile aus der AG und gründete – nach einer zehnjährigen Sperrfrist – „seine“ Zigarettenfirma Georg Jasmatzi & Söhne. Die Jasmatzi AG jedoch kam 1915 in den Besitz der Deutschen Bank. Bis 1925 erwarb der Jasmatzikonzern andere Zigarettenfabriken:

Beispiel20Constantin Cigarettenfabrik, Dresden (Marke „Constantin No. 23“ – Deine alte Liebe)
Tabak- und Cigarettenfabrik Sulima, Dresden (Marke „Piaster No. 8“)
Sarasvati G.m.b.H, Dresden (Marke „Obak“)
Adler Compagnie Cigarettenfabrik (Marke „Henny“ an Sarasvati GmbH)
Delta Cigarettenfabrik GmbH, Dresden (Marke „Atikah“)

1925 schloss die AG einen Interessengemeinschafts-Vertrag mit der Reemtsma ab, der schon bald in eine vollständige finanzielle Abhängigkeit zum Reemtsmakonzern führte: 1929 übernahm Reemtsma die Markenrechte an JUNO. 1935 wurde der Jasmatzi-Konzern in eine KG umgewandelt und als Zweigbetrieb von Reemtsma betrieben.

Im Februar 1944 wurde die Zigarettenfabrik auf Weisung von NS-Beamten in das „Metallwerk Striesen“ umfunktioniert, in das sich im November 1944 das Rüstungsunternehmen Bernsdorf & Co. einmietete. Ziel der Firma war es 40 Millionen Geschosskerne pro Monat herzustellen. Schon im Ghetto Litzmannstadt hatte Bernsdorf & Co. große Rüstungsaufträge produzieren lassen, mit der Liquidierung des Ghettos mussten 1944 neue Räumlichkeiten gefunden werden. Zur Durchführung der Produktion wurden Zwangsarbeiter eingesetzt, 500 kamen am 26. November 1944 in Dresden an und wurden in den Büchern des KZ Flossenbürg registriert. Sie mussten unter widrigsten Bedingungen arbeiten. Bis zum Ende des Krieges starben mehr als 80 von ihnen.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen – auf der Grundlage des Volksentscheides von 1946 – enteignet und zum VEB Jasmatzi Dresden umgewandelt, der in den 1950er Jahren unter anderem die Marke Turf produzierte. 1959 wurde der Betrieb den Vereinigten Zigarettenfabriken Dresden zugeordnet[2] und als Werk I dieses VEBs bezeichnet. Die Fabrik Jasmatzi wurde Sitz dieses Unternehmens.

Heute werden die Gebäude von der f6 Cigarettenfabrik Dresden GmbH, einer Tochterfirma des Philip Morris-Konzerns, genutzt.

Die Zigarettenfabrik war Teil des Filmes Karbid und Sauerampfer mit Erwin Geschonneck.

Das Unternehmen gab eigene Zigarettenbilder heraus, die dann in gesonderten Alben, jedes mit einem anderen Namen und anderem Thema, gesammelt wurden. Die Alben trugen, im Stil ihrer Zeit, Namen wie Deutsche Kolonien, Hänsom-Filmbilder I bis IV, Ramses-Film-Fotos 1 bis 3, Unsere Marine sowie Unsere Reichsmarine, Bilder aus dem Leben der Matrosen, Deutscher Sport (Vorschau auf 1936), Die Bunte Welt.

Zahlreiche Hinterlassenschaften der Firma, etwa lithografierte Blechschachteln, Notgeldscheine, Aktien, Reklamemarken, Spielkarten und gedruckte Werbungen wie etwa Plakate werden noch heute auf dem Sammlermarkt angeboten. (Quelle: wikipedia)

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Das ehemalige Hauptwerk Dresden von 1900

Nun zu diesem Album:

Es heißt „Die bunte Welt“ und das wird dann so definiert:

„Den Freunden unserer Cigaretten widmen wir diese Bildersammlung … Sie enthält aus allen Wissensgebieten interessante Bilder, die in ihrer Reichhaltigkeit und der Art der Zusammenstellung jeden geebildeten Menschen erfreuen werden“

Und in der Tat: das Album enthält eine geradezu aberwitzige Zusammenstellung aus Themenbereichen … von denen man gar nicht wußte, dass es sie gibt … abenteuerlich, aber natürlich nach all den Jahrzehnten eine äußerst amüsante Zeitreise, wenn man denn nicht wüsste, dass das Album aus dem Jahr 1935 stammt.

Dennoch: Das Herz eines Sammlers wie mir schlägt da mehrfache Saltos ! Und ein wenig überraschend war für mich, wieviele exotische Schauplätze der Welt präsentiert werden … passt nicht so ganz zur Engstirnigkeit der Nationalsozialisten.

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Da amüsieren sich die italienischen Jungfaschisten

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Eine mehr als großartige und großzügige Leihgabe aus dem Antiquariat von Graugans !
Vielen, vielen Dank !!!

Kosmos Zigarettenbilder – Sieg über Raum und Zeit (1952)

TitelUnd hier mal eine Präsentation, die sich nun wirklich gewaschen hat …

Zigarettenbilder sind eine Sonderform der Sammelbilder. Sie wurden Zigarettenschachteln beigelegt oder konnten über Scheck-System erworben werden und in ein Sammelalbum eingeklebt werden. Zigarettenbilder stammen ursprünglich aus den USA, wo sie Ende des 19. Jahrhunderts von James Buchanan Duke, dem Gründer von American Tobacco, eingeführt wurden. Das Sammeln von Zigarettenbildern kam in den 1930er bis 1940er Jahren auch in Deutschland in Mode; Zigarettenbilder stellen einen Aspekt der Alltagskultur dieser Zeit dar.

Etwa ab 1910 wurden die hochwertigen Sammelbilder, wie zum Beispiel von den Firmen Stollwerck, Liebig oder Palmin durch die meist kleineren und weniger anspruchsvollen Bilder der aufstrebenden Zigarettenindustrie verdrängt. Billigere Drucktechniken und höhere Auflagen führten schließlich zu einem Begriffswandel; das Sammelbild war fortan zu einem unter dem Begriff Zigarettenbild verbreiteten Massenprodukt geworden. Zudem waren die Alben jetzt meist einer bestimmten Thematik gewidmet. Neben Sportalben aller Art waren zum Beispiel Film und Schauspieler, Mode, Natur, Flaggen und Uniformen, Technik und Verkehr, der Erste Weltkrieg, aber auch Volkslieder und Volkstrachten Gegenstand des Sammelns.

Dieser Trend setzte sich in den 1930er Jahren fort. Sammelalben waren jetzt häufig mit viel Text versehen und sehr günstig (Preise um 1 Reichsmark) zu haben. Die Auflagen der Alben gingen in die Millionen, die der Bilder sogar in die Milliarden. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland wurden die Zigarettenbilder vor allem für Propagandazwecke eingesetzt, wie zum Beispiel das Album über den Raubstaat England des Soziologen Ernst Lewalter verdeutlicht.

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1942 wurde aus kriegswirtschaftlichen Erwägungen die Produktion von Zigarettenbildchen und -alben jedoch eingestellt und konnte erst nach Kriegsende wieder aufgenommen werden (Margarinebildchen). 1955 verbot die Bundesregierung die Beigabe von Sammelbildchen zu Tabakprodukten, und der Bundesgerichtshof entschied 1957, dass nur Bilder mit Werbemotiven zulässig seien – daraufhin hat diese Form der Sammelbilder an Bedeutung verloren und wurde dann in den 1960er Jahren durch die Fußballbildchen (zuerst von Panini) abgelöst.

Wichtige Themen waren vor allem:

militärische Themen wie Uniformen, dem Aufbau von Streitkräften (v.a. Reichswehr und Wehrmacht) oder Kriege. Weiters waren die Olympischen Spiele von 1936 in Berlin von Bedeutung. Weiters gab es Bilder von deutsche Kolonien, exotische Menschen, Filmschauspieler, Heimat (z.B. Trachten oder historische Bauwerke) und von Tiere

Viele dieser Alben wurden von Reemtsma, Haus Neuerburg, dem Bilderdienst Hamburg oder dem Cigaretten-Bilderdienst Dresden herausgegeben. (Quelle: wikipedia)

Oder aber auch von Zigarettenbilder-Zentrale Kosmos, Memmingen.

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Werbung für die Zigaretten Marke „Kosmos – Supra Filter“ (die Firma gibt es längst nicht mehr)

Hier ein wunderbares Exemplar (da vollständig mit allen 250 Bildern), dass sich mit der Entwicklung der Fortbewegungsmöglichkeiten für uns Menschen beschäftigt.

Die Abbildungen sind überwiegend schwarz/weiß … und die Text … ja, da hat sich einer sehr viel Mühe gmacht … sie scheinen mir doch sehr kenntnisreich zu sein ! Respekt ! Leider bleibt der Autor ungenannt.

Also … vergnügen wir uns an einer Zeitreise bei denen uns wahrlich abenteuerliche und skurrile Fahrzeuge begegnen werden.

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Schaut schon Klasse aus !

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Da kriegt man ja glatt feuchte Augen …

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Das letzte Bild des SAmmelalbums

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Eine mehr als großartige und großzügige Leihgabe aus dem Antiquariat von Graugans !
Vielen, vielen Dank !!!