Franz K. – Sensemann (1972)

FranzKSensemannFC1969 wurde Franz K. von Mick Hannes (Gitarre, * 15. Juli 1951), Peter Josefus (Bass, Gesang, * 6. November 1951, † 14. November 1997) und Stefan Josefus (Schlagzeug, * 24. Februar 1947) gegründet.

Zunächst spielte das Trio Blues und coverte eindrucksvoll Blues-Rock z.B. von Cream, Jimi Hendrix, Ten Years After – dazu auch Jazz/Crossover. Anfangs gab es auch Gigs z.B. kombiniert mit lokalem Polit-Kabarett ihres Roadies Manfred Günther; nach 1970 traten sie öfter zusammen mit dem Lyriker Arnold Leifert auf. Der Stil wurde in dieser Zeit zunehmend rockiger bis hin zum Hardrock.

1972 veröffentlichten sie ihre erste LP Sensemann (und zwar erstmal als Privatpressung) und gehörten damit zu den Vorreitern des Deutschrock. Auf dieser LP befanden sich nur zwei Titel mit jeweils 20 Minuten Länge. (Quelle: wikipedia)

Und hier haben wir dieses „Kultalbum“ …

Die erste LP, drei Jahre nach der Bandgründung. Obwohl spieltechnisch auf weitaus höherem Niveau als die meisten Deutschrock-Bands jener Zeit, macht jedoch die Länge der Stücke und der starke Prog-Rock Einfluss das Anhören zur Geduldsprobe selbst für eingefleischte Franz K. Fans. (Quelle: von einer mitlerweile geläshten ‚Fanseite auf lycos.de)

Oder aber so:

Ausgezeichnet, was die Wittener Band Franz K. auf ihrem Debüt-Album fabriziert hat. Gespielt wird technisch anspruchsvoller Hardrock, den man durchaus progressiv nennen darf. Die 2 Stücke sind für meinen Geschmack etwas zu lang und haben ein paar spannungsmäßige Durchhänger, aber auch einige ganz wunderbare ‚krautrockige‘ Momente. Ein Album, das in keiner ernsthaften Krautrocksammlung fehlen darf. (Rudi Vogel)

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Front + Back Cover der Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 1983

Keine Frage: Franz K. gehören zum Urgestein der deutschsprachigen Rockmusik; ihre Texten waren „sozialkritisch“ und stark von der damaligen DKP Ideologie geprägt. Aber sind wir mal ehrlich: Sieht man mal von dem damaligen „Polit-Slang“ ab, so ganz unrecht hatten sie ja auch nicht.

Musikalisch klingt das Album heute schon recht antiquiert (wenngleich es etliche hypnotische Momente gibt) … aber für jemanden wie mich, der just in dieser Zeit so allmähliche flügge geworden ist … und dabei doch stark von solchen Sounds geprägt wurde, ist das Album halt „Kult“ wissend, dass ich die Nachwelt diesem Urteil wohl kaum anschließen wird.

Und dass die Band dann später in gar fürchterlich seichte Fahrwasser abgetriftet sind … verzeih ihr bis heute noch nicht.

FranzKSensemannAuto

Damals ganz schön provokativ: Franz K. fuhren damals ihr
Equipment in einem Leichenwagen zu den Konzerten

Besetzung:
Mick Hannes (guitar)
Peter Josefus (bass, vocals)
Stefan Josefus (drums)

FranzKSensemannLive

Bochum Juni 1970

Titel:
01. Das goldene Reich (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 20.00
02. Sensenmann (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 18.11

FranzKLabel

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Und hier mal so nebenbei eine Auktion für die Original – LP:

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Junge, Junge … man glaubt es nicht …

Verschiedene Interpreten – Ein Herz aus Stein – Rolling Stones Songs auf deutsch (2006)

FrontCover1Vorbemerkung 1: Mit so einer Scheibe fängt eigentlich jedes Wochenende gut an …

Vorbemerkung 2: Bei der zentralsten Frage aller Fragen „biste für die Stones oder die Beatles“ war meine Antwort stets eindeutig. Für die Stones !

Und hier eine prachtvolle Sammlun von Rolling Stones Titel … auf deutsch gesungen … Da lacht das Herz und der Schmunzelfaktor – man kann es sich denken – ist extrem hoch.

Auf diesem Tribute-Album werden also 23 Songs der Rolling Stones von verschiedenen Künstlern und Bands in deutscher Sprache interpretiert. Von Schlagerstars, wie Karel Gott, bis Beat-Bands der 1960er und 1970er Jahre reicht das Spektrum der Interpreten.

Erwähnenswert ist vor allem die Theo Schumann Combo, dessen Rolling Stones Cover von der stattlichen Zensur der DDR verboten wurde.

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Ein wenig humorlos ist folgende Besprechung:

„Im Gegensatz zu den Beatles wurden die Stones von fremdsprachigen Coverversionen eher verschont. Aber natürlich hat das Team von Bear Family immer noch genügend Perlen und Peinlichkeiten in den Archiven deutscher Schallplattenfirmen entdeckt, um einen gut 80-minütigen Sampler zu füllen. Mit dabei ist das schon fast legendäre „Rot und Schwarz“ (Paint It Black) von Karel Gott oder auch das bei Sixties Parties immer mal gerne zur Abwechslung aufgelegte „Ich frag dich noch einmal“ (The Last Time) von den wirklich guten Black Stars aus Bremerhaven. Die selbe Melodie wird gleich noch zweimal als „Das kann doch nicht wahr sein“ präsentiert. Wobei die DDR-Version der Theo Schumann Combo vor Holger Thomas aus Wilhelmshaven klar nach Punkten gewinnt.

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Weitere Highlights – und das meine ich ganz frei von Ironie – sind The Tonics mit „Ein Mädchen in der Stadt“n (That Girl Belongs To Yesterday, von Jagger/Richards für Gene Pitney geschrieben), Drafi Deutscher und „Es ist besser du gehst“ („You Better Move On“) und Ulla Meinecke mit „Die Zeit wartet auf niemand“ (Time Waits For Noone). Kuriositätenwert haben Bernd Apitz mit „Baby, du kommst viel zu spät“ (Out Of Time) oder die österreichische Seventies Band Magic mit „Feuerreiter“ (I Am Waiting).

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Der Rest ist mehr oder weniger peinlich bis ärgerlich. Aber natürlich sollte man diese Versionen in keinem Fall an den Originalen messen. Man kann jedenfalls sehr schön überzeugte Stones-Fans auf der Halloween oder Silvester-Party mit diesem Sampler erschrecken. Und wer die anderen Bear-Family Sammlungen mit deutschen Versionen angloamerikanischer Hits goutierte, wird auch hier Spaß und Freude haben. Die Linernotes von Bernd Matheja sind gewohnt volkstümlich und jovial.

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Und um noch ein bisschen Namedropping zu betreiben, Frank Farian, Udo Lindenberg, Juliane Werding, Jürgen Zeltinger, Truder Herr & Wolfgang Niedecken sind auch vertreten. Die Ilustrationen im Booklet und das Cover wurden übrigens von Reinhard Kleist gezeichnet, der ja gerade seine Comic Biographie zu Johnny Cash veröffentlicht hat. Eine Wertung für diese Zusammenstellung ist nicht wirklich möglich.“(Quelle: Guitars Galore)

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Also, die Linernotes von Bernd Matheja sind natürlich vor allem sehr kenntnisreich und fundiert ! Ein weiteres Lob gilt natürlich dem Begleitheft (40 Seiten !) … vorbildlicher geht es nicht mehr.

Und Bernd Matheja schreibt dann über die Qualität der Songs folgendes:

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So isses … aber es gibt schon auch wahre Perlen ….

Wie z.B. die deutsche Angie-Fassung (getextet von Christian Heilburg) – gibt´s hier gleich in 2 Fassungen und ja … solche Angies, wie sie m Text beschrieben werden … ja, die habe ich im Laufe des Lebens auch getroffen … die meisten sind mittlerweile verglüht …

Die Songs der Kölner Fraktion haben auch viel eigenständiges … Udo Lindenbergs Sympathie für den Teufel ist über jeden Zweifel erhaben (Co-Texte: Horst Königstein !).

Der Peter Schleicher hat ja gleich ein ganzes Album mit Stones Lieder auf österreichisch veröffentlicht; hier hören wir 2 dieser Titel.

Ja natürlich dann noch der Karel Gott mit seiner Fassung von „Paint It Black“ … ein Brüller … anders kann man es nicht sagen … so ekstatisch war er wohl selten *ggg*

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Frank K. dürfen noch mal zeigen, was sie eigentlich darauf gehabt hätten. Ihr „Geh zum Teufel“ … man möge es bitte sehr laut hören … da kommt dann die pure Energie zum Vorschein.

Der Text von „Das kann doch nicht wahr sein (gesungen von Holger Thomas) ist ein weiterer eher humoristischer Höhepunkt.

Und dann natürlich das Theo Schumann Combo: Die beiden bis dato unveröffentlichten Stones aus dem Jahr 1965 sind sowas von verblüffend gut gelungen … (klar, diese Aussae betrachte man bitteschön auf dem Hinterrund der damaligen Zeit). Schön, dass wir sie jetzt endlich hören können.

Summa summarum: Dieses Album … ist ne Wucht …

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Titel:
01. Karel Gott: Rot und Schwarz (Paint It Black) (Korn) 3.10
02. Holger Thomas: Das kann doch nicht wahr sein (The Last Time) (Hammerschmidt) 3.40
03. Minou: Ruby Tuesday (Loose) 4.47
04. Die Dorados: Keine Klasse (I Can’t Get No) Satisfaction) (Feltz) 3.08
05. The Tonics: Ein Mädchen in der Stadt (That Girl Belongs To Yesterday) (Lüth) 3.03
06. Drafi Deutscher: Es ist besser du gehst (You Better Move On) (Loose) 2.46
07. Bernd Apitz: Baby, du kommst viel zu spät (Out Of Time) (Loose) 2.47
08. Anita Traversi: Es ist so schön verliebt zu sein (As Tears Go By) (Buschor) 2.38
09. Jack White: Die Mädchen zuhaus‘ (Honky Tonk Woman) (Holm) 2.36
10. Frankie Farian & Die Schatten: Ein Herz aus Stein (Heart Of Stone) (Reuther) 2.24
11. The Black Stars: Ich frag dich noch einmal (The Last Time) (Hee) 3.06
12. Theo Schumann Combo: Satisfaction (Gutsche) 3.52
13. Jasmine Bonnin: Angie (Heilburg) 4.25
14. Magic: Feuerreiter (I Am Waiting) (Bukowski) 3.13
15. Udo Lindenberg: Sympathie für den Teufel (Sympathy For The Devil) (Lindenberg/Königstein) 5.33
16. Peter Schleicher: Man rennt net min Kopf durch die Wand (You Can’t Always Get What You Want) (Schleicher) 3.55
17. Trude Herr & Wolfgang Niedecken: Die Hipp vum Nümaat (Beast Of Burden) (Herr) 3.26
18. Ulla Meinecke: Die Zeit wartet auf Niemand (Time Waits For No One) (Meinecke) 4.13
19. Franz K.; Geh zum Teufel (I Can’t Get No) Satisfaction) (Josefus) 4.16
20. Juliane Werding: Angie (Heilburg) 4.23
21. Jürgen Zeltinger: Waade Op Ne Fründ (Waiting For A Friend) (Niedecken) 3.35
22. Theo Schumann Combo: Das kann doch nicht wahr sein (The Last Time) (Gutsche) 3.01
23. Peter Schleicher: Das Salz Von Der Erd‘ (Salt Of The Earth) (Schleicher) 4.55

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Franz K. – Zieh deine schwarzen Schuhe an (1989)

FrontCover1Wenn´s nicht so traurig wäre, könnte man nur noch lachen … da gab es mal ne Band, die nannten sich Franz K. (natürlich in Anlehnung an Franz Kafka) und in den 70er Jahren hatten sich auch tatsächlich was zu sagen … in den 80er Jahren … tja kam ein gewisser Peter Orloff irgendwie mit ins Boot … und wikepedia schreibt über diese Zeit:

“ … und unter dem Produzenten Peter Orloff bewegten sie sich musikalisch in den Schlager-Bereich hinein.“

Wie sich das anhört (und anfühlt) kann man auf diesem Sampler hören … mit Songs wie „Wahnsinn“ z.B. könnten sie Bierzelte zum toben bringen … und „Doctor Basic“ erfüllt so manch kitschig-romantischen Traum. Und bei „Rebellen der Liebe“ könnte einem glatt schlecht werden.

Dabei konnten sie es auch damals noch … hört man sich z.B. das Solo auf „Ich verbrenne“ an …

Aber der Rest ist einfach Schlagermusik mit ein paar härteren Sounds … macht es aber auch nicht wirklich besser, wenn man weiss, wie diese Band angefangen hat … Und da hilft es auch nix mehr, wenn das Album z.b. bei ebay-Auktionen als „mega-rar“ beworben wird …

Nun ja, auch ein Stück deutsche Musikgeschichte …

BackCover

Besetzung:
Mick Hannes (guitar)
Peter Josefus (bass, vocals)
Stefan Josefus (drums)

Single

Single-Veröffentlichung

Titel:
01. Zieh deine schwarzen Schuhe an (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 3.40
02. Heute Nicht (Maxi-Version) (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 6.06
03. Wasser in er Wüste (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 3:12
04. Purer Wahnsinn (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 3:52
05. Vulkan unterm Eis (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 3.20
06. Ewig und 3 Tage (Hannes/Neuhaus/ 3:42
07. Extra-Mischung (Maxi-Version) (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 4:53
08. Dr.Basic (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 4:24
09. Rebellen Der Liebe (Maxi-Version) (P.Josefus/S.Josefus) 5:35
10. Die 7.Dimension (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 3:22

CD
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Franz K. – Sensemann (1972)

FranzKFrontCoverKeine Frage: Franz K. gehören zum Urgestein der deutschsprachigen Rockmusik;

Franz K. ist eine Deutschrock-Band aus Witten an der Ruhr.

1969 wurde Franz K. von Mick Hannes (Gitarre, * 15. Juli 1951), Peter Josefus (Bass, Gesang, * 6. November 1951; † 14. November 1997) und Stefan Josefus (Schlagzeug, * 24. Februar 1947) gegründet.

 

Zunächst spielte das Trio Blues und coverte eindrucksvoll Blues-Rock z.B. von Cream, Jimi Hendrix, Ten Years After – dazu auch Jazz/Crossover. Anfangs gab es auch Gigs z.B. kombiniert mit lokalem Polit-Kabarett ihres Roadies Manfred; nach 1970 traten sie öfter zusammen mit dem Lyriker Arnold Leifert auf. Der Stil wurde in dieser Zeit zunehmend rockiger bis hin zum Hardrock.

1972 veröffentlichten sie ihre erste LP Sensemann und gehörten damit zu den Vorreitern des Deutschrock. Auf dieser LP befanden sich nur zwei Titel mit jeweils 20 Minuten Länge. 1973 folgte dann die weniger progressive zweite LP Rock in Deutsch. Beide Platten verkauften sich jedoch schlecht. In den nächsten Jahren veröffentlichten Franz K. mehrere Singles. Der große Durchbruch kam erst 1977 mit dem Album Bock auf Rock. In den Jahren 1978 bis 1983 veröffentlichte die Band sechs weitere Alben. Danach wurde es stiller um die Band und unter dem Produzenten Peter Orloff bewegten sie sich musikalisch in den Schlager-Bereich hinein.

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1997 verstarb Peter Josefus an Lungenkrebs. Mitte 2000 hat sein Bruder Stefan die letzte Aufnahme mit Peter Nachts sind deine Küsse heiß zur Veröffentlichung freigegeben und eine Sampler CD mit Pop-Titeln aus den letzten Jahren zusammengestellt. Bei einem Auftritt 2004 im Rahmen der Veranstaltung Rock für Tiere in der ausverkauften Zeche Bochum spielten Mick Hannes und Stefan Josefus zum ersten Mal nach langer Zeit wieder live zusammen, – Franz K. konnte sechs Titel präsentieren. Im Herbst 2008 veröffentlichte SPV eine Doppel-CD mit den beiden LPs „Bock auf Rock“ und „Geh zum Teufel“. Im Sommer 2009 startete Franz K. ein Comeback. Am 4. September 2009 wurde ihr Album mit dem Namen „Mehr Respekt“ veröffentlicht.

Die 2010 erschienene Single „Die Gute“ ist die einzige von Steve Miller autorisierte deutsche Version seines Welthits „The Joker“. Ein großes Fest für alte Freunde wurde das Open-Air-Konzert in ihrer Heimat Witten-Annen im Juli 2010. (Quelle: wikipedia)

FranzK3

Die erste LP, drei Jahre nach der Bandgründung. Obwohl spieltechnisch auf weitaus höherem Niveau als die meisten Deutschrock-Bands jener Zeit, macht jedoch die Länge der Stücke und der starke Prog-Rock Einfluss das Anhören zur Geduldsprobe selbst für eingefleischte Franz K. Fans. (Zitat aus eine Fanseite, die es nicht mehr gibt; Autor daher unbekannt)

AlternativesFront+BackCover

Front+ Back Cover einer Wiederveröffentlichugn

Ausgezeichnet, was die Wittener Band Franz K. auf ihrem Debüt-Album fabriziert hat. Gespielt wird technisch anspruchsvoller Hardrock, den man durchaus progressiv nennen darf. Die 2 Stücke sind für meinen Geschmack etwas zu lang und haben ein paar spannungsmäßige Durchhänger, aber auch einige ganz wunderbare „krautrockige“ Momente. Ein Album, das in keiner ernsthaften Krautrocksammlung fehlen darf. (Rudi Vogel)

Keine Frage: Franz K. gehören zum Urgestein der deutschsprachigen Rockmusik; ihre Texten waren „sozialkritisch“ und stark von der damaligen DKP Ideologie geprägt. Aber sind wir mal ehrlich: Sieht man mal von dem damaligen „Polit-Slang“ ab, so ganz unrecht hatten sie ja auch nicht.

Allerdings kann man (bzw. ich) der Musik ganz sicher nicht die Auszeichnung „zeitlos“ verleihen.

Die Musik ist eher hölzern statt geschmeidig, der Sound irgendwie muffig, die Kompositionen taugen ganz und gar nicht für diese epischen Längen …

Aber dennoch: 100.000 Sympathiepunkte meinerseits !

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Besetzung:
Mick Hannes (guitar)
Peter Josefus (bass, vocals)
Stefan Josefus (drums)

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Franz K – live in Bochum, Juni 1970

 

Titel:
01. Das goldene Reich (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 20.00
02. Sensenmann (Hannes/P.Josefus/S.Josefus) 18.11

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