Ralf Bendix – Der rote Tango + Kannst du pfeifen Johanna (1961)

FrontCover1Ralf Bendix, eigentlich Karl Heinz Schwab, (* 16. August 1924 in Dortmund; † 1. September 2014 in Stansstad-Fürigen, Schweiz) war ein deutscher Schlagersänger, Produzent, Komponist und Texter.

Schon als Soldat und in amerikanischer Kriegsgefangenschaft spielte Bendix in Bands die moderne Musik der damaligen Zeit. Zunächst begann er ein Studium – das er mit Auftritten als Gitarrist im Frankfurter Jazzkeller finanzierte – als Jurist und Volkswirt, das er als Dr. rer. pol. 1952 abschloss. Danach wurde er zum Leiter des Düsseldorfer Büros der Fluggesellschaft Trans World Airlines berufen. Diese Tätigkeit übte er, obwohl bereits sieben Jahre als Schlagersänger im Geschäft, bis 1962 aus.

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Die künstlerische Laufbahn begann 1955 mit einem Auftritt als Sänger in einer regionalen Fernsehshow im amerikanischen Pittsburgh. Noch im selben Jahr wurde er beim Nachwuchswettbewerb „Die große Chance“ auch für den deutschen Musikmarkt entdeckt; sein erfolgreiches Auftreten wurde durch Vermittlung von Paul Kuhn mit einem Schallplattenvertrag bei Electrola belohnt. Das Engagement des Musiklabels zahlte sich schnell aus, denn bereits im Juni 1956 wurde Ralf Bendix, so nun sein Künstlername, erstmals mit dem Titel Sie hieß Mary-Ann – einer Coverversion von Sixteen Tons mit deutschem Text von Peter Moesser – in den deutschen Schlagerparaden notiert und stieg bis zum Platz 2 auf. 1957 sang er das Titellied zum U-Boot-Film Haie und kleine Fische. Im Jahr 1958 übernahm er an der Seite von Fred Bertelmann eine Rolle in dem Musikfilm Der lachende Vagabund und sang dort den Schlager Die Sonne von Andalucia.

Des Weiteren trat Ralf Bendix unter dem Pseudonym „Johnny Guitar“ auf und veröffentlichte so insgesamt vier weitere Singles bei Electrola. Auf Electrola wurde auch, wieder unter Ralf Bendix, eine Single mit dem Lied Weit von Alaska, das im Vorspann der deutschen Kinofassung des Westerns Land der tausend Abenteuer verwendet wurde, veröffentlicht.

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Insgesamt 24-mal standen in den folgenden Jahren von ihm gesungene Titel, meist deutsche Versionen italienischer und amerikanischer Schlager, in den deutschen Hitlisten. Seine erfolgreichste Interpretation wurde die selbst produzierte deutsche Coverversion des Babysitter-Boogie, mit dem er nach der Veröffentlichung im April 1961 fünf Wochen auf Platz eins notiert wurde und der ihm eine Goldene Schallplatte einbrachte. Das Original, Baby Sittin’ Boogie, wurde im Januar 1961 in den USA von Buzz Clifford veröffentlicht und erhielt von Joachim Relin einen deutschen Text. Selbst die Babystimmen wurden neu aufgenommen, Klein-Elisabeth war die Tochter des Electrola-Produzenten Hans Bertram. Mit dieser Frohsinnsmasche hatte er bis in das Jahr 1964 beständigen Erfolg. 1964 hatte Ralf Bendix einen weiteren Erfolg in den Schlagerparaden mit dem Schlager Schaffe, schaffe, Häusle baue, der zu einer Art Evergreen wurde. 1965 war Ralf Bendix für viele Monate in der Sendung Einer wird gewinnen mit Hans-Joachim Kulenkampff als Teil von einem Quiz mit dem Song Der schwarze Koffer dabei.

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Es ging darum, zu erraten, was der Fremde in seinem Koffer den Frauen in ganz Deutschland zeigte und wie sie reagierten. Zu raten war ein Rasierapparat. Den erhielt letztendlich ein Zuschauer im Publikum. Der Gewinner aller Zuschriften mit der richtigen Antwort bekam 100.000 DM. Diese Information beruht auf der Erinnerung an die gesehene Sendung und kann faktenmäßig derzeit noch nicht belegt werden. 1967 startete Ralf Bendix noch einmal durch mit seinem Schlager Aber du in deinem Himmelbett. Auch hier muss angemerkt werden, dass es sich um einen Erfolg in den Schlagerparaden handelt. In die offiziellen Charts hat es Ralf Bendix hiermit nicht geschafft.

Seine ernsthafte Seite bewies Ralf Bendix mit der Eindeutschung amerikanischer Gospelsongs und neuen geistlichen Liedern. Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund 1963 sang Bendix Danke für diesen guten Morgen vor 16.000 Zuhörern.

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Sein Versuch, mit Tumba Tumbala 1972 einen neuen Modetanz zu kreieren, war jedoch nicht von Erfolg gekrönt. Andere Aktivitäten waren erfolgreicher: Ab Ende der 1960er Jahre machte sich Ralf Bendix als Produzent und Talentsucher einen Namen. Zu seinen Entdeckungen zählte 1965 Heino, der von Bendix auch produziert wurde.

Nach dem Rückzug aus dem Showgeschäft lebte Ralf Bendix in Monaco und Flor und danach in der Schweiz. Dort starb Bendix am 1. September 2014 im Alter von 90 Jahren. (wikipedia)

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Und hier eine weitere Single von ihm aus der Kategorie „mehr als schlüprig“, zumindest wenn man das Aufnahmejahr 1961 berücksichtig.

Also meine Eltern hätten uns die Single um die  Ohren gehauen, wenn mein älterer Bruder die nach Hause gebracht hätte (ich war damals noch im Alter von 6 Jahren und hatte an der holden Weiblichkeit noch so gar kein Interesse).

Na jedenfalls … der Tango als klassischer Balz-Tango wird besungen und die Absichten des Tänzers sind .. ähm … eindeutig.

Und auch bei der Johanne geht es eigentlich nicht ums „pfeifen“, sondern um die körperlichen Attribute der Dame.

Insofern ist auch diese Single von Ralf Bendix ein feines Beispiel aus der Kategorie „Sittengeschichte“ in der deutschen Nachkriegszeit … nicht ganz jugendfrei …

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Besetzung:
Ralf Bendix (vocals)
+
Orchester Werner Twardy (bei 01.)
Orchester Friedel Berlipp (bei 02.)

Werner Twardy

Titel:
01. Der rote Tango 2.51
02. Kannst du pfeifen Johanna? (Bach/Axelson) 2.03

LabelB1

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Friedel Berlipp

Mehr von Ralf Bendix in diesem Blog:
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Verschiedene Interpreten – Die Spitzenreiter 1959 (1960)

FrontCover1Jetzt steht mal wieder so ne heiter-vergnügliche Runde Nostalgie ins Haus. Die Hits des Jahres 1959 aus dem Hause Polydor kamen 1960 auf einem Sampler (sagte man damals noch nicht, der Ausdruck war wohl „Querschnitt“ oder so).

Nun, es ist eine interessante Zeitreise mit vielen unterschiedlichen Aspekten.

Da ist zum einen die Tatsache, dass sich etliche der damaligen Hits in das kollektive Bewußtsein jener Generation (und darüberhinaus !) eingebrannt hat. Damit meine ich z.B. Lieder wie „Mandolinen und Mondschein“, „Morgen“, „Die Gitarre und das Meer“,“Sugar Baby“ und allen voran natürlich der unverwüstliche „Kriminal-Tango“ von Hazy Osterwald.

Aber auch Bill Ramsey´s „Souvenirs“ macht bis heute einfach nur gute Laune.

Und dann lässt sich festellen, dass so etliche der damaligen Stars bis heute einen klangvollen Namen habe. So ist z.B. Peter Kraus bis heute noch aktiv. Apropos Peter Kreuz: ihn hört man auch bei dem Lied „Cowboy-Billy“ gemeinsam mit Jörg Maria Berg hatte er kurzfristig das Duo „James Brothers“ gegründet.

Und da gibt es auch noch ne Handvoll von Sängern, die den großen Sprung über all die Jahrzehnte nicht geschafft haben, wie z.B. das Duo „Tom und Tommy“ die hier den skurillen Song „Eine handvoll Heimaterde“ zum besten geben.

Die Gesangspartnerin von Louis Armstrong, Gabriele Clonisch beendete dann ihre kurze Karriere als Kinderstar im Jahr 1963.

Und auf einen Song will ich dann noch ganz besonders hinweisen: „Charly Brown“ von den „Honey Twins“ (dahinter verstecken sich die Sängerinnen Andrea Horn und Trixie Kühn); begleitet werden sie nämlich vom Max Greger Orchester und der ließ es sich nehmen am Ende des Liedes ein wirklich ganz schön heißes Saxophon-Solo zum besten zu geben … Respekt !

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Und das schreibt die ‚WDR4/Schallplattenbar“ über dieses Album:
Im Herbst 1960 startet die Plattenfirma Polydor mit der Langspielplatten-Serie „Die Spitzenreiter“ ein Großprojekt. Auf einen Schlag werden 11 LP’s mit den größten Hits der Jahre 1949 – 1959 veröffentlicht. Die Titelauswahl für ein abgelaufenes Schlagerjahr erfolgt zwar zwangsläufig aus der Retrospektive, aber in diesem Fall war der zeitliche Abstand teilweise doch schon erheblich. Die „Spitzenreiter 1959“, um die es hier geht, lagen allerdings noch nicht so weit zurück, was bei der Zusammenstellung sicher hilfreich war. Die folgenden Langspielplatten dieser Reihe erscheinen dann im jährlichen Turnus.

Für die Firma Polydor verlief das Jahr 1959 kommerziell gesehen äußerst erfolgreich und die Auswahl an Spitzenhits ist dementsprechend groß. Unter den umsatzstärksten Interpreten des Plattenkonzerns findet man wieder einmal Freddy, der dafür sorgte, dass auch diesmal die Seemannsromantik nicht zu kurz kam. Mit „Die Gitarre und das Meer“ und „Unter fremden Sternen“ bereichert er diese Kollektion als einziger Solist gleich mit zwei Aufnahmen. Dabei handelt es sich um die Titelmelodien der ersten beiden großen Freddy-Filme, die 1959 ihre Kino-Premiere erlebten. Natürlich ist auch Peter Alexander, ein weiterer Erfolgsgarant der Firma, wieder mit von der Partie. Dafür fehlt allerdings Caterina Valente, denn sie wechselte inzwischen zu Decca, in der Hoffnung, ihre Karriere auch international voranzutreiben.

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Dass mittlerweile auch die Teenager einen Großteil der Plattenkäufer ausmachen, sieht man daran, dass mehrere Titel dabei sind, die speziell für das junge Schlagerpublikum produziert wurden. Neue Namen wie Tommy Kent oder die Honey Twins sorgen für frischen Wind, während Peter Kraus und die James Brothers (Peter Kraus & Jörg Maria Berg) bereits unter den Spitzenreitern des Vorjahres zu finden waren. Dass dem Heimatschlager nicht ganz die Puste ausging, ist dem Duo Tom & Tommy zu verdanken. „Eine Handvoll Heimaterde“ blieb jedoch ihr einziger großer Hitparadenerfolg. Es fällt auf, dass diesmal nur noch die Hälfte der Titel von heimischen Autoren stammt. Coverversionen internationaler Hits sind deutlich auf dem Vormarsch.
Zu den Schlagerfavoriten 1959 gehört „Am Tag als der Regen kam“, gesungen von Dalida. Diese Aufnahme erschien allerdings bei der Firma Ariola. Die Polydor hatte den Titel mit einer gewissen Renée Ray nachproduziert. Hinter diesem international klingenden Pseudonym verbarg sich die Sängerin Renée Franke, die ihre große Zeit in den frühen 50er Jahren hatte. Von den Konsumenten wurde ihre Version zwar kaum beachtet, doch bei der Titelauswahl der vorliegenden LP griff man gern darauf zurück. Immerhin konnte man so auch einen Hit der Konkurrenz präsentieren. Diese Möglichkeit hätte man auch beim Nr.-1-Hit „Tom Dooley“ gehabt, der bei der Electrola vom Kingston-Trio in englisch und von den Nilsen Brothers in deutsch gesungen wurde. Die Polydor ließ diesen Schlager vom „Tom Dooley-Trio“ einsingen, zu dem u.a. Ralf Paulsen gehörte. Doch offenbar wurde das bei der Zusammenstellung dieser Schlagerauslese übersehen.

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Die Plattenhülle der LP zeigt – wie bei der kompletten Reihe üblich – ein Reitsportmotiv. Um das auf Anhieb zu erkennen, muß man in diesem Fall aber schon etwas genauer hinschauen. Auf der Rückseite sind alle Interpreten abgebildet. Wobei Peter Kraus gleich zweimal zu sehen ist: Zum einen als Solist, zum anderen als Mitglied der James Brothers. Fans von Kopplungen, die die großen Hits eines Jahrgangs zusammenfassen, dürfte diese Langspielplatte mit Sicherheit zufrieden stellen. Sogar für Raritätensammler ist etwas dabei, denn die Aufnahme mit Renée Ray ist bislang auf keiner CD zu finden.

Ob nun ein weißes Schiff nach Hongkong fährt oder ob Jacky Brown & Baby Miller in einer obskuren Taverne einen Tango tanzen – die „Spitzenreiter 1959“ bieten ein tolles und abwechslungsreiches Schlagerprogramm.

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Titel:
01. Freddy (Orchester Bert Kämpfert): Die Gitarre und das Meer (Olias/Pinelli) 2.28
02. Ivo Robić und die Song-Masters: Morgen (One More Sunrise) (Mösser) 2.34
03. Bill Ramsey (Orchester Werner Twardy): Souvenirs (Bartels/Coben) 1.53
04. Tom und Tommy (Horst Wende-Tanzsolisten): Eine handvoll Heimaterde (Peka/Zalatnay) 2.14
05. Peter Alexander (Orchester Erich Werner): Mandolinen und Mondschein (Mandolins In The Moonlight) (Bartels/Schroeder/Weiss) 2.35
06. Die James Brothers (Orchester Werner Scharfenberger): Cowboy-Billy (Busch/Scharfenberger/Pinelli) 2.38
07. Louis Armstrong und Gabriele (Orchester Erwin Halletz): Onkel Satchmo’s Lullaby (Bradtke/Halletz) 2.25
08. Freddy (Orchester Bert Kämpfert): Unter fremden Sternen (Fährt ein weisses Schiff nach Hongkong) (Olias/Pinelli) 2.49
09. Melitta Berg (Horst Wende-Tanzsolisten): Nur du, du, du allein (To Know Him Is To Love Him) (Relin/Spector) 2.26
10. Peter Kraus (Orchester Werner Scharfenberger): Sugar-Baby (Busch/Scharfenberger/Pinelli) 2.31
11. Hazy Osterwald-Sextett: Kriminal-Tango (Feltz/Trombetta) 3.32
12. Tommy Kent (Horst Wende-Tanzsolisten): Susie Darlin‘ (Luke/Mösser) 2.40
13.  Honey Twins (Orchester Max Greger): Charly Brown (Blecher/Leiber/Stoller) 2.10
14. Renée Ray (Orchester Glen Marshall): Am Tag als der Regen kam (The Day When The Rain Came) (Bader/Bécaud/Dalanoe) 2.47

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Verschiedene Interpreten – Western-Songs (1965)

FrontCover1Hach … herrliche Cowboy und Wild West-Romantik meiner Kindheit … Cowboy und Indianer Spiele waren für mich ein so wunderbarer Rückzugsort für meine kindlichen Phantasien …raus aus dem Muff einer bürgerlichen Familie, rein in das Abenteuer, das die Prärie und auch all die Saloons so boten.

Und hier hören wir nun ein Schlager-Sammelsurium von Aufnahmen der frühen 60er Jahren … von daher passt dieer Sampler natürlich hier gut rein.

Die meisten der Lieder waren zuvor schon mal als Singles veröffentlicht worden, hir war also die Zweitverwertung angesagt.

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Und wir hören dann all jene B + C Schlagerternchen jener Jahre die allzuschnell am Schlagerhimmel verglühten (mit Ausnahme mal von Mal Sondock, der später mit seinen Radiosendungen u.a. beim WDR zu einer Kultfigur wurde.

Mal Sondock

Mal Sondock

Auch Werner Twardy war mit seinem Orchester eine feste Größe in der damaligen Unterhaltungsmusik.

Aber Namen wie Chris Reinhard, Geschwister Hirsch, Die Rangers, Ralf Paulsen, Die Gloria-Singers, Die Juniors, Joe Raffael, Bud Marcus, Tajo Giebeler oder Bora Rokovic haben sich nun wahrlich nicht ins kollektive Gedächtnis unseres Landes gesungen.

Umso erfreulicher, dass wir sie hier nochmals hören dürfen, denn: was hier abgeliefert wurde, ist schon interessant. All die Western Romantik wird vortrefflich zelebriert, da könnte man doch glatt feuchte Augen kriegen.

Da schaut man doch am Lagerfeuer in die Ferne und träumt von Jesse James …

Werner Twardy

Werner Twardy

So richtig futuristisch wird es dann aber auch: Die „Geisterreiter“ reiten mit viel Sound-Schnick-Schnack und fetter Gitarre mit ganz viel Vibratio und Hall durch die Prärie …

Und beim „Sheriff von Berverly Hills “ eilt dann noch ein wieherndes Pferd herbei, um den Pianisten Bora Rokovic zu unterstützen.

Und der hatte es musikalisch faustdick hinter den Ohren:

Borislav Bora Roković (* 19. Juli 1925 in Veliki Beckerek; † 13. Juli 2006 in Köln) war ein serbischer Jazzmusiker (Piano, Komposition).

Roković gehörte lange Zeit als Pianist zum Tanzorchester von Radio Belgrad. Im August 1962 wurde er damit und auch mit seinem eigenen Quartett in der Fernsehsendung Jazz – gehört und gesehen präsentiert. 1962 wurde er als Nachfolger von Francis Coppieters Pianist im Orchester Kurt Edelhagen, dem er bis Ende 1971 angehörte. Für das Edelhagen-Orchester hatte er schon gelegentlich seit 1957 als Arrangeur gearbeitet. 1972 wechselte er zum Tanzorchester des WDR, aus dem, mit ihm, die WDR Big Band Köln entstand.

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Auch arrangierte und komponierte er für Edelhagen sowie für die WDR Big Band. Unter anderem schrieb er ein Concerto for Two Pianos and Orchestra, was er gemeinsam mit Friedrich Höricke und dem WDR-Orchester einspielte. Neben den genannten Orchestern ist er auch auf Platten mit Dusko Goykovich, dem Metropole Orkest, den Jugoslawischen Jazz All Stars, mit Milo Pavlović, Milivoje Marković, Heinz Kiessling, Caterina Valente (Kurt Weill – American Songs), Lala Kovačev und Helmut Weglinski zu hören. (Quelle: wikipedia)

Keine ganz so schlechte Vita …

Nun denn, der kleine Junge in mir besteigt nun seinen Gaul und reitet dem Sonnenuntergang entgehen … zauberhafte Schmalz-Melodien im Ohr …

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Titel:
01. Chris Reinhard: Wilde Rose von Arizona (Simon/Bern) 2.23
02. Mal Sondock: Das find ich nicht schön von dir (Wings Of A Dove) (Ferguson/Anton) 2.13
03. Geschwister Hirsch: Gaucho Mexicano (De Vorzon/Kröll) 2.41
04. Die Rangers: Ich hatte zwei gute Freunde (Wiesbeck/Auerbach) 2.29
05. Ralf Paulsen: Jessie James (Whitten/Nicolas) 2.15
06. Werner Twardy Orchester: Geisterreiter (Riders In The Sky) (Jones) 2.31
07. Die Gloria-Singers: Winnetous bester Freund (Obermair/Rüger) 2.15
08. Die Juniors: Der alte Indio vom Red River (Götz/Hellmer) 2.30
09. Joe Raffael: Alabama River (Niessen/Relin) 2.01
10. Die Rangers: Old Charly (Cool Water) (Nolan/Siegel) 2.48
11. Mal Sondock: Jenny, laß mich gehn (Ronalt) 2.07
12. Bud Marcus: Western Rose (Scharfenberger/Feltz) 2.15
13. Tajo Giebeler: Heimwehlied (Rose/Feltz) 2.12
14. Bora Rokovic: Der Sheriff von Berverly Hills (Kiesling) 2.14

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