Herbert Pixner Projekt – Quattro (2014)

FrontCover1.jpgHerbert Pixner hat mit „Quattro“ und Gitarrist Manuel Randi seinen wunderbaren Stil gefestigt und erweitert: Alpen-Weltmusik mit sicherem Heimat-Unterton bei gipfelhoher Musikalität
Wer ihm zuhört und die Augen schließt, sieht einen Film: Man fährt beswingt im Cabrio durch die sommerliche Bergwelt. Das war auf der letzten CD „Na und!?“ in einem alten, nett klapprigen Triumph Spitfire. Jetzt heißt das neue Album „Quattro“. Ist das Lässige jetzt einem SUV-Vierrad-Gehabe gewichen? Nein, für so eine Geschmacksverirrung ist Pixner zu naturverliebt. „Quattro“ meint das CD-gewordene Bekenntnis, dass aus dem Herbert Pixner Trio ein Quartett-Projekt geworden ist durch den Teufelsgitarristen Manuel Randi. Und doch erinnert das titelgebende Pixnerstück „Quattro“ auf der CD wieder an eine beswingte Bergausflugsfahrt: Die Ziehharmonika hechelt fröhlich bergauf wie Kolben im 4/4-Takt-Zylinder, die Gitarre gibt den Rhythmus-Klang, es folgt das Schalten, die Gitarre übernimmt stahlsaitengespannt, der Bass (Werner Unterlercher) bleibt cool unbeirrt von der zunehmenden Steigung – geschafft, die steirische Ziach steigt wieder ein: Gipfelgefühl!

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Und dieses Gefühl hält über die ganze CD an – lachend von Beginn an, wenn als kleiner Intro-Gag Helmut Qualtinger als Luis-Trenker-Persiflage gegen den modernen Alpentourismus wettert („die schmutzige Erotik, Hippies, dreckiger Schnee“), und in seine hineingesteigerte, hysterische Hasstirade komponiert Herbert Pixner „Let’s dance, Baba“ hinein, ein wunderbar tänzerisches Volksmusikstück, das sagt: Lass’ gut sein, nimm’s leicht. Auch wenn die Musik Pixners alles andere als leicht ist, aber eben so daherkommt. Und bringt ein Tango Melancholie? Auch der heißt bei Pixner witzig „Tango to go“ und verliert alles Abgehackte, wird weich und schnell, als ob er auf einer Berghütten-Terrasse getanzt würde vor mitschunkelnden Zuschauern, was alles auch für den folgenden „Herzallerliebst Walzer“ gilt.

Was hat sich an Pixners Stil seit den CDs „Blus’n auf!“ und „bauern tschäss – Power’n’ Jazz“ verändert? Das Alpenländische ist artenreicher geworden, ein früherer „Leckmicha Marsch“ wird zum „Kick Ass Blues“. Und der „Hirtabua“ liebt hörbar Miles Davis (mit Pixner am gestopften Flügelhorn) und Carlos Santanas „Samba Pa Ti“ – hier in Form von Manuel Randi, der ein unglaublich tänzerisch, fröhliches Solostück („Djanga sai“) beigesteuert hat als Django Reinhardt-Anspielung. Pixners Schwester Heidi an der Harfe schafft ohne Kitsch einen fast spirituellen Schwebezustand mit ihrem Morgenrötestück „Alba“, wenn sie nicht gerade bluesig bis rockig begleitet.

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Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit, sondern mit sicherem Heimat-Unterton bei gipfelhoher Musikalität. Pixner verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit – und vor allem ungebändigten Spaß. Am Ende steht eine ruhige Jazz-Hommage an Duke Ellington, dessen „Mood Indigo“ lässig in die Pixner-Version übergeht. (Adrian Prechtel)

Am 9. Mai 2014 gab´s dann ein Konzert im Münchner Volkstheater … war natürlich ausverkauft.

Und das wundert einen nicht, denn was der Herbert Pixner mit seiner Crew (allen voran der Ausnahmegitarrist Manuel Randi) auch auf diesem Album zaubert … bekommt von mir das Prädikat „einmalig“ !

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Besetzung:
Heidi Pixner (harp)
Herbert Pixner (accordion, clarinet, flugelhorn, trumpet)
Manuel Randi (guitar)
Werner Unterlercher (bass)

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Titel:
01. Intro (mit  Helmut Qualtinger) 0.48
02. Let’s Dance, Baby (Pixner) 3.16
03. Tango To Go (Pixner) 3.24
04. Herzallerliebst Walzer (Pixner) 2.29
05. Hiatabua (Pixner) 5.47
06. Alba (Heidi Pixner) 3.07
07. Quattro (Pixner) 3.20
08. Kick Ass Blues ((Pixner) 3.14
09. Threefacher (Pixner) 3.08
10. Rien Ne Va Plus (Pixner) 2.28
11. Djanga Sai (Randi) 3.11
12. Perchtentanz (Traditional) 3.28
13. Mood Indigo (Ellington) 3.57

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  • (demnächst)
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Nun ja, nun am vergangenen Mittwoch, dem 01.05.2019 habe ich mir sein Konzert in der Münchner Philharmonie angeschaut.

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Ich mag die Philharmonie von der Architekt nicht, aber, kaum war das Licht erloschen, wurde ich von der Magie des Herbert Pixner verzaubert … Es gab Momente, da konnte man Eindruck gewinnen, in einer andere musikalische Sphäre zu schreiten … atemberaubend ist noch eine Untertreibung.

Hier ein paar Fotos aus diesem Konzert

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Und der Herbert Pixner erzählte am Abend, das er vor 10 Jahren erstmalig in München aufgetreten ist und zwar im Münchner Kleinkunst-Lokal „Fraunhofer“ … und heute spielt er eben in der fast ausverkauften „Philharmonie“ …

So ganz sicher bin ich mir nicht, ob dieser einerseits großartige Erfolg ihm und seiner sehr intimen Musik auf Dauer gut tun wird … so sehr ich es ihm auch gönne …

Herbert Pixner Projekt – Blus’n auf! (2006)

FrontCover1.jpgVon dem war erstlich neulich schon die Rede und zwar hier:

Hier ein Blick zurück zu seinen Anfängen:

Im Jahre 1975 geboren, wuchs Pixner auf einem Bergbauernhof in Walten im Passeiertal (Südtirol) auf. Er lernte 1986 Klarinette bei Sigmund Hofer und 5 Jahre später als Autodidakt Diatonische Harmonika. Im Laufe der Zeit folgten weitere Holz- und Blechblasinstrumente (u.a. Flügelhorn und Tuba). Von 1989 bis 1992 absolvierte er eine Lehre als Tischler und war nebenbei Referent bei verschiedenen Volksmusikseminaren im gesamten Alpenraum. 1995 begann er ein Studium am Kärntner Landeskonservatorium – Studienrichtung IGP Steirische Harmonika und Klarinette, das er jedoch 2001 zum vorletzten Semester abbrach. Bis 2006 arbeitete er zeitweise als Musiklehrer für Steirische Harmonika am Institut für Musikerziehung in verschiedenen Südtiroler Orten (Latsch, Naturns, Lana, Ulten, Ritten, Klausen, Deutschnofen, Passeier).

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Von 1998 bis 2010 war er freier Mitarbeiter beim RAI Sender Bozen und arbeitete dort als Rundfunk- und Fernsehmoderator. In den Jahren von 1995 bis 2010 verbrachte er die Sommermonate als Senner auf einer Schweizer Alm und in Südtirol und lebt seit 2011 mit seiner Familie in Innsbruck.

Im Jahr 2000 ging er für drei Monate als Musiker nach Vail/Colorado. Er gründete diverse Musikgruppen, bei denen er auch mitspielte, wie zum Beispiel: die Hoamstanzer, Lechner-Kerer-Pixner Trio, legendary St. Pauls Tschässbänd, Südtiroler Tanzlmusig, Mei liabste Weis Partie mit Franz Posch, Herbert Pixner Trio und Herbert Pixner Projekt. Es kam zu verschiedenen Konzerten und Einspielung diverser CD- und Rundfunkaufnahmen, bei denen er sowohl als Solist als auch mit verschiedenen anderen Gruppen und Vertretern diverser Stilrichtungen im In- und Ausland agierte.

Ausverkauft

Sowas liest man öfters …

Davon zeugen z.B. Aufnahmen mit „Kurt Ostbahn“, „Manou Manouche“, „Symphonic Winds“ „Joe Smith Band“, „Maximilian Geller“ und anderen. Eine musikalische Zusammenarbeit kam auch mit zeitgenössischen Komponisten zustande, wie beispielsweise Manuela Kerer und Eduard Demetz. Von 2007 bis 2010 ergaben sich verschiedene volksmusikalische Projekte mit dem Vokalensemble „Schnittpunktvokal“ aus Kärnten. Hauptaugenmerk lag aber seit 2007 auf der Arbeit mit dem „Herbert Pixner Projekt“, mit dem es intensive Konzerttourneen gab. (Quelle: europaregion.info)

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Hier nun sein 3. Album, hier hat er für mich bereits sein Gesellenstück abgeliefert.

„Mit dieser Aufnahme erfüllt sich der Südtiroler Harmonikaspieler und Multiinstrumentalist Herbert Pixner einen lang ersehnten Wunsch, seine bisweilen eher eigenwilligen (ich würde sagen: genialen) Kompositionen für Diatonische Harmonika zu verewigen. Dabei versucht er ganz bewusst das Heimatabend-Image dieses Instrumentes einmal mehr beiseite zu legen, ohne jedoch auf dessen alpenländische Wurzeln zu vergessen.“ (Hüllentext)

Dieses Album ist „traditioneller gehalten als die anderen, sprich der volkstümliche Touch ist hier ausgeprägter, sie fügt sich grandios in die Schaffens- und Entwicklungsphase der Band ein.“.

Wobei man sich da nicht täuschen sollte: Der Titelsong ist naürlich ein Blues, wobei der Begriff „Blus’n auf “ sich nicht auf den Blues bezieht, sondern auf das Kleidungsstück. Und dass der Herbert Pixner da bei den Damen gerne mehrere geöffnete Knöpfe mag,kann man der dezent erotischen Hülle entnehmen.

Aber viel wichtiger … wenn mich nicht alles täuscht, werde´ ich ihn mir heuer gleich zweimal anhören können …

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Besetzung:
Heidi Pixner (harp)
Herber Pixner (acordeon)
Werner Unterlercher (bass)

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Titel:
01. Leckmicha Marsch (Pixner) 2.11
02. Der Russische (Pixner) 3.16
03. Blondinen Walzer (Pixner) 1.39
04. Sommerwind (Traditional) 3.24
05. Süd-Ost (Pixner) 4.16
06. Emanzen-Walzer (Pixner) 2.18
07. Blus’n auf (Pixner) 2.10
08. Diplomlandler (Pixner) 3.23
09. Gneatig, ha? (Pixner) 2.20
10. French Kiss (Pixner) 2.27
11 Schwarz-Weis‘ (Pixner) 1.32
12. Vierteljahrhundert Dreiviertler (Pixner) 2.30

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Die Frühjahrtour 2019:

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Die Herbstour 2019:

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Herbert Pixner Projekt – Live im Konzerthaus Wien (2013)

FrontCover1.jpgDas nenn´ ich ne Entdeckung, die sich gewaschen hat:

Herbert Pixner (* 11. Oktober 1975 in Meran) ist ein Südtiroler Musiker und Komponist.

Pixner wuchs mit fünf Geschwistern auf einem Bergbauernhof in Walten in Passeier (Südtirol) auf. Ab 1986 lernte er Klarinette bei Sigmund Hofer (und Schlagzeug) an der Musikschule und fünf Jahre später (als Autodidakt) Diatonische Harmonika. Im Laufe der Zeit folgten weitere Holz- und Blechblasinstrumente (z. B. Flügelhorn und Tuba). Von 1989 bis 1992 absolvierte er eine Lehre als Tischler und war nebenbei Referent bei verschiedenen Volksmusikseminaren im gesamten Alpenraum.

1995 begann er ein Studium am Kärntner Landeskonservatorium, Studienrichtung Instrumental-Gesangspädagogik (IGP) Steirische Harmonika und Klarinette, das er jedoch 2001 zum vorletzten Semester abbrach.

Bis 2006 arbeitete er zeitweise als Musiklehrer für Steirische Harmonika an Instituten für Musikerziehung in verschiedenen Orten (Latsch, Naturns, Lana, Ulten, Ritten, Klausen, Deutschnofen, Passeier).

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Von 1998 bis 2010 war er freier Mitarbeiter beim Sender Rai Südtirol und arbeitete dort als Rundfunk- und Fernsehmoderator. In den Jahren von 1995 bis 2010 verbrachte er die Sommermonate als Senner auf verschiedenen Schweizer Almen und in Südtirol. Er lebt und arbeitet seit 2011 mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Innsbruck.

Im Jahr 2000 ging Pixner für drei Monate als Barmusiker nach Vail (Colorado).

Er gründete diverse Musikgruppen, bei denen er auch mitspielte, wie zum Beispiel: die Hoamstanzer, Lechner-Kerer-Pixner Trio, legendary St. Pauls Tschässbänd, Südtiroler Tanzlmusig, Mei liabste Weis Partie mit Franz Posch, Herbert Pixner Trio und das Herbert Pixner Projekt. Es kam zu verschiedenen Konzerten und Einspielungen diverser CD- und Rundfunkaufnahmen, bei denen er sowohl als Solist als auch mit verschiedenen anderen Gruppen und Vertretern diverser Stilrichtungen im In- und Ausland agierte. Davon zeugen z. B. Aufnahmen mit Kurt Ostbahn, Manou Manouche, Symphonic Winds, Joe Smith Band, Maximilian Geller und anderen. Eine musikalische Zusammenarbeit kam auch mit zeitgenössischen Komponisten wie Manuela Kerer und Eduard Demetz zustande.

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Heidi Pixner

Von 2007 bis 2010 ergaben sich verschiedene volksmusikalische Projekte und Konzerte mit dem Vokalensemble „Schnittpunktvokal“ aus Kärnten.

Hauptaugenmerk lag aber seit 2007 auf der Arbeit mit dem „Herbert Pixner Projekt“, mit dem es intensive Konzerttourneen gab und gibt. 2008 schuf er Auftragskompositionen für die Bürgerkapelle Untermais für Steirische Harmonika und das Blasorchester „Diatonika“ mit der Uraufführung im Meraner Kurhaus. Des Weiteren kam es zu Theater- und Kabarettproduktionen mit Charly Rabanser, Dietmar Gamper, Susan Ladez, Karlheinz Macek, Leo Ploner und anderen.

Von 2003 bis 2012 war er der künstlerische Leiter des Volksmusikanten-Treffens (Hoangort) im Rahmen des traditionellen Steinegg Live Festival. Er war somit für die Programmgestaltung dieses Tages zuständig und auch selbst als Musiker aktiv. Mit seinem eigenen Herbert Pixner Projekt spielte er ebenfalls im Rahmen dieses Festivals. Von 2009 bis 2010 arbeitete er mit an einem zeitgenössischen Tanzprojekt (Selina und Selin ancor) mit Tänzerin Evelin Stadler in Südtirol und Frankfurt sowie als Intendant der „Internationalen Fuchsseefestspiele“ im Ridnauntal.

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Manuel Randi und Herbert Pixner

2008 erhielt er einen Preis als Nachwuchskünstler der Hanns-Seidl-Stiftung. 2011 wurde er mit dem „Stern“ der Münchner Abendzeitung ausgezeichnet für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der traditionellen alpenländischen Volksmusik.

2011 folgte die Premiere des Theaterstückes „Stirb langsam, Brandner!“ von Dietmar Gamper. In Zusammenarbeit mit dem Saxophonisten Maximilian Geller spielte er zwei CDs in München ein. Seit 2011 pflegt er eine intensive musikalische Zusammenarbeit mit Manuel Randi aus Bozen in Form von Konzerttourneen und CD-Einspielungen mit dem Herbert Pixner Projekt. 2012 erhielt er die musikalische Leitung des Festivals „Vertikal-Horizontal“ in Neukirchen am Großvenediger. 2013 erhielt er den Auftrag als Intendant des Spielberg-Musikfestivals in Spielberg in der Steiermark. Seit 2014 ist er Chef des eigenen Labels Three Saints Records, unter dem seither alle CD- und Vinyl-Aufnahmen mit dem Herbert Pixner Projekt veröffentlicht wurden. Auch ist er Produzent der neuen Fernsehsendung Pixner’s BACKstage für Servus TV zusammen mit der Südtiroler Produktionsfirma ammira.

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2016 veröffentlichte er mit Volksmusik und Summer gleich zwei neue Alben. ()Quelle: wikipedia)

Allein dieser Lebenslauf zeigt, dass wir es hier mit einem Wanderer zwischen diversen musikalischen Welten zu tun haben.

Und wie sich anhört, kann man z.B. auf dieser bravorösen Live-CD hören:

Herbert Pixner Projekt Live im Konzerthaus in Wien 2013 Wien, am 15. März 2013. Im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses stand ein Konzert im Rahmen des Zyklus „Spielarten“ mit Herbert Pixner Projekt und Martin & Eliza Carthy. Der Mozart-Saal war restlos ausverkauft und ORF Radio Ö1 zeichnete das Konzert für einen Radio-Mitschnitt auf. Das Herbert Pixner Projekt spielten an diesem Abend das allererstes Konzert in Wien und das gleich schon im ehrwürdigen, komplett ausverkauften Konzerthaus, inklusive Hörfunk-Aufnahme. Eine Momentaufnahme – unwiederholbar – ungeschminkt und bis auf die Moderationen, die aus Zeitgründen nicht mehr auf diese Aufnahme passten, komplett ungeschnitten. Ein Live-Mitschnitt der musikalisch sowie technisch vielleicht nicht 100% perfekt ist, dafür aber mit umso mehr Energie, Spannung, Herzblut und Adrenalin. (Pressetext)

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Fazit: Solange solche Musiker noch unterwegs sind, braucht einem nicht bange zu sein… und heuer kommt er gleich zweimal nach München … einmal mit seinem „Projekt“ und dannim Herbst mit den Berliner Symphonikern … Herz, was willst Du mehr ?

Man könnte sich noch mehr wünschen … z.B. ein Zusammentreffen von Herbert Pixner mit der ukrainischen Akkordeonspielerin Ksenija Sidorova: Davon etwas später mehr …

Und auch dann wird gelten: hören und staunen !

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Besetzung:
Herbert Pixner (accordion, clarinet)
Heidi Pixner (harp)
Manuel Randi (guitar)
Werner Unterlercher (bass)

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Titel:
01. Gernstl unterwegs 4.04
02. Perchentanz 3.25
03. Morgenrot 8.00
04. Na und ?! 2.44
05. Süd-Ost 8.10
06. Tschango 4.43
07. Beautiful Seeress 4.15
08. Dirty Kathy 5.31
09. Spitfire 3.06
10. Vierteljahrhundert Dreiviertler 2.44
11. Pretueler Polka 3.27
12 Allegro Con Spirito Ma Non Troppo 1.20
13 Komisch Pannonisch 2.39

Musik: Herbert Pixner – Heidi Pixner – Manuel Randi – Werner Unterlercher

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Demnächst:
Herbert Pixner & Ksenija Sidorova:

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