Nordsee (Fast-Food-Kette) – Aerobic fit mit Nordsee (irgendwann in den frühen 80er Jahren)

FrontCover1Vielleicht erinnert sich noch einer an diesen Aerobic-Irrsinn, der in den 80er Jahren durch Deutschland tobte.

Und davon profitieren wollte auch die Fast-Food-Kette „Nordsee“ … und von daher haben wir wieder mal ne Werbeplatte im Angebot, die eigentlich keiner braucht, aber dennoch ein schmunzeln auslösen kann. Und natürlich löste dieses Album bei mir den Impuls aus, wieder mal ein wenig Firmengeschichte zu treiben:

Die Nordsee GmbH (ehemals Nordsee Fischspezialitäten GmbH) betreibt unter der Bezeichnung Nordsee eine Schnellrestaurantkette mit den Schwerpunkten Fisch und Meeresfrüchte. Sie entstand aus dem Frischfischhandel, der durch Salate und Fischbrötchen (z.B. mit Fischfrikadelle als Bremer) ergänzt wurde. Später kamen auch gegrillter, gedünsteter und gebratener Fisch, Fischnuggets und ähnliche Snacks sowie Wraps ins Sortiment.

Die Filialstruktur von Nordsee teilt sich in die drei Bereiche Snack (397 Standorte), Restaurant (386 Standorte) und Meeresbuffet (168 Standorte), die häufig in einer Filiale kombiniert auftreten.

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Die Anfänge … 1896

Nordsee wurde am 23. April 1896 in Bremen von einer Gruppe Bremer Reeder und Kaufleute unter Führung des Reeders Adolf Vinnen (1868–1926) als Deutsche Dampffischerei-Gesellschaft Nordsee gegründet. Sie gingen auf Fischfang, um den Menschen im Binnenland auf schnellstem Wege frischen Fisch anbieten zu können, und eröffneten noch im gleichen Jahr das erste Nordsee-Restaurant in Bremen. Die Deutsche Dampffischerei-Gesellschaft Nordsee hatte ihren Sitz in Nordenham, wo das Unternehmen vom Land Oldenburg ein Gelände pachtete und einen Fischereihafen baute.

Im Laufe der Zeit schaffte es Nordsee, eine der größten Fischfangflotten Deutschlands aufzubauen, von der jedoch bis zum Ende des Ersten Weltkrieges viele Schiffe versenkt oder enteignet wurden. Nach dem Krieg fusionierte Nordsee mit verschiedenen Fischerei- und Fanggesellschaften, so dass 1931 fast die Hälfte aller deutschen Fischereifahrzeuge für Nordsee auf Fischfang gingen. 1932 gab es in Deutschland bereits 128, in Österreich 32 Filialen. 1934 siedelte das Unternehmen von Nordenham nach Bremerhaven über.

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1894 ließ der Reeder Heinrich Hohnholz bei den Werften von Georg Seebeck und Schichau Seebeck seine ersten Fischdampfer zum Hochsee-Fischfang bauen. 1905 wurde seine Reederei zur Hochseefischerei Bremerhaven AG, mit einer besonderen Sparte für die Heringsfischerei. 1914 hatte die Reederei 24 Fischdampfer für die Fischerei in der Nordsee aber auch an der westafrikanischen Küste und vier Herings-Dampflogger. 1929 ging die Reederei in die Reederei Nordsee auf.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich die Expansion fort. Es wurden nach und nach immer mehr Fischläden (Meeresbüffets) eröffnet. Ende der 1950er Jahre kam es dann zu einem Verkauf an eine Käufergemeinschaft aus Dresdner Bank und Unilever. Unilever hielt seine Anteile bis 1997.

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Ein Nordsee-Fahrer, 1939

In der Mitte der 1960er Jahre kam das neue Nordsee-Konzept, Nordsee-Quick, hinzu. Das erste Restaurant dieser Art wurde in Darmstadt eröffnet. 1964 wurde das erste Nordsee Quick-Restaurant eröffnet; zehn Jahre später entstand in Göttingen die 100. Filiale dieser Art.

Ab 1997 wurde die Nordsee an Apax Partners verkauft. Diese spalteten die Nordsee-Tochterfirmen ab, darunter die Deutsche See Fischmanufaktur und Frozen Fish International, Hersteller der bekannten Iglo-Tiefkühlfischprodukte.
Die verbleibenden Unternehmen wurden unter dem Dach der Nordsee Holding zusammengeführt. 1999 führte Nordsee den so genannten Snack Shop als kleinere Verkaufsstelle im Vergleich zu den Restaurants ein.
2004 kam es zu einer Neuaufstellung des Sortimentes. Mit neuen Produkten und neuem Auftreten versuchte Nordsee, ihr Image zu verbessern.

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Ein Nordsee-Laden, 1955

004 wurden zwei Nordseefilialen in Tschechien in Prag und Brünn eröffnet. Auch in Rumänien und Ungarn gibt es Filialen.
In der Schweiz gibt es Nordseefilialen, es handelt sich dabei aber um Franchisingfilialen, die rechtliche Inhaberin ist die Candrian Seafood AG. Die Restaurants befinden sich an von Candrian Catering bevorzugten Lokalitäten wie Zürich Hauptbahnhof und dem Flughafen Zürich.
2011 wurde eine Filiale in der Provinz Novara bei Mailand im Shoppingcenter in Vicolungo eröffnet.

2005 wurde durch die Heiner Kamps gehörende Kamps Food Retail Investment SA (KFRI) gemeinsam mit dem japanischen Bankhaus Nomura die Nordsee GmbH vom bisherigen Eigentümer Apax erworben. Kamps war bereits seit vielen Jahren Minderheitsgesellschafter.

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Noch ein Nordsee-Laden, 1964

2006 verkaufte Nomura ihren Anteil von 19,5 Prozent an die KFRI, die dadurch fast 100 Prozent der Anteile besaß. Im Dezember 2006 wurde bekannt, dass KFRI für 130 Millionen Euro an International Food Retail Capital (IFRC) mit Sitz in Zypern verkauft wird. Die Anteilseigner von KFRI waren neben Kamps das Molkereiunternehmen Müller Milch, der Finanzinvestor APC Capital und der Formel-1-Manager Willi Weber. Kamps und Müller sind ebenfalls bei IFRC beteiligt.

Im Mai 2009 wurde im Columbus-Center Bremerhaven das erste unternehmenseigene Strandcafe in eine Filiale integriert.

2013 hatte das Unternehmen ca. 6000 Beschäftigte in weltweit 397 Filialen. Die Filialen verteilen sich auf Deutschland (335), Österreich (36), Schweiz, Tschechien, Rumänien, Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Dubai, Ägypten, Belgien und Polen. Der Umsatz belief sich auf 349 Mio. Euro im Jahr 2012.

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Und noch ein Nordsee-Laden, 1994

Nordsee hat aktuell in den Berufen Systemgastronomie und Einzelhandel etwa 150 Auszubildende. In der Hauptverwaltung in Bremerhaven werden zudem Ausbildungsplätze für die Berufe Bürokaufmann und Informatikkaufmann angeboten. (Quelle: wikipedia)

Seit „Nordsee“ auch im Besitz von dem unsäglich/unerträglichem „Molkereiunternehmen Müller Milch“ ist, meide ich dieses Etablisment durchgehend.

Und nun zu dieser Aerobic LP:

Es war wohl Jane Fonda, die damals mit ihrem Videos zu diesem Thema speziell die Frauen motivierte … sich diesem Metier zuzuwenden.

JaneFonda

Und wer den Disco-Sound diser Zeit mag, findet hier diverses rares Material, neben so einigen Stars dieser Zeit (u.a. „Kool & The Gang)“) sind auch diverse Songs zu hören … die man wohl anonymen Studiomusikern zuschreiben muss.

Aber selbst ich konnte ein wenig Gefallen an dieser LP finden: Sätze wie – „Macho Modus an“ – „Und jetzt die Beine weit auseinandergrätschen und und ganz tief in die Hocke gehen, der Oberkörper wird dabei aufrechtgehalten und die Hände liegen locker auf dem Boden, jetzt mit dem ganzen Körper leicht auf und ab wippen … und wippen“ oder „wir bewegen die Hüfte abwechselnd links und recht … in der gleichen Haltung klappen wir die Hüfte vor und zurück“ oder „wir lassen die Hüfte locker von links nach rechts schwingen“   finde ich einfach nur genial …„Macho Modus aus“

eins, zwei, drei, vier, fünf,  sechs, sieben, acht … vergessen sie das gleichmäßige atmen nicht … tief durchatmen … immer weiterhüpfen … schön locker bleiben …

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Titel:
01. Work That Body (Dehnung) 3.49
02. Passion (Dehnung) 3.45
03. Maneater (Kopf/Schulter) 4.12
04. Wot (Hüfte) (Captain Sensible) 3.10
05. Aerobic Dancing (Bauch) 5.50
06. Saddle Up (Beine) (David Christie) 3.07
07. Can’t Take My Eyes Off You (Gesäss) (Boys Town Gang) 3.43
08. (Ooh La La ) Let’s Go Dancin‘ (Fussgelänke)  (Kool & The Gang) 3.55
09. Do You Wanna Funk ? (Patrick Cowley feat. Sylvester) (Joging) 3.21
10. Don’t Go (Joging)  2.40
11. Aerobic Disco (Joging)  6.53
12. Just An Illusion (Entspannung) 3.54

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Arnulf Wenning – Arnulf Wenning (1987)

FrontCover1.jpgNur gut, dass es in München auch nachts einen psychiatrischen Notdienst gibt, denn jetzt kommt … Arnulf Wenning:

Arnulf Wenning (* 1957 in Stendal) ist ein deutscher Popsänger.

Wenning lernte als 17-Jähriger autodidaktisch Querflöte und sang im Studiochor Magdeburg. 1977 bis 1980 war er Gründungsmitglied der Magdeburger Band Gatalula (kurz für „Ganztageslustlatte“). 1979 bis 1983 studierte er an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar Gesang und Querflöte. Wenning wurde 1981 als Sänger der Ulk-Band Reggae Play bekannt. 1984 verließ er Reggae Play, um eine Solokarriere zu beginnen. Er bildete kurzzeitig mit Sängerin Tina das Duo Traumboot. 1986 erreichte er mit dem Disko-Titel Eisdame einen zweiten Platz beim Interpretenwettbewerb im ungarischen Siófok und den ersten Platz beim Nachwuchsfestival Goldener Rathausmann in Dresden. Sein Titel Rot so rot war in mehreren osteuropäischen Ländern ein großer Erfolg. 1987 erschien beim DDR-Plattenlabel Amiga eine Langspielplatte mit dem Titel Arnulf Wenning. Im selben Jahr erhielt er für Rot so rot eine Goldene Schallplatte. Mit Ines Paulke sang er das Duett Du könntest es sein. 1987 gewann der Kurzfilm Der erneute Versuch der Menschwerdung die Silbermedaille beim UNICA-Filmfestival in Wien mit Wenning als einzigem Schauspieler. Er ist dort nackt am Ostseestrand zu sehen. 1988 gewann er den Hauptpreis Grand Prix beim Internationalen Schlagerfestival Dresden.

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Nach der Wende gründete Wenning die „Schlager-Beat-Kapelle“ Arni & die Schlagersterne, die bis 1992 existierte. Von 1993 bis 1996 arbeitete er als Heißluftballonpilot. 1994 erschien die Maxi-CD Nur bei dir. 1996 begann er, als freischaffender Fotograf zu arbeiten, unter anderem als Werbefotograf. Von 1996 bis 1999 trat er mit German Dance House featuring Arnulf Wenning auf. Seit 2004 ist er Mitglied der Romantiker, die Swing spielt. Seit 2005 bzw. 2006 tritt er alternierend mit der Leipzig Big Band bzw. der Arnulf Wenning Band auf. Seit 2007 ist er auch unter dem Namen Capitano Arnulfo bekannt und begann die Zusammenarbeit mit dem Akkordeonspieler Martin Müller, woraus zunächst das Projekt Die große Freiheit entstand. Im selben Jahr erschien sein Amiga-Album zusammen mit drei neueren Stücken als CD. Seit 2009 tritt er auch mit Lutz Winkler (ehemals Reggae Play) und weiteren Musikern als Reggae Play bzw. Margots Albtraum auf – in dieser Formation werden Stücke von Reggae Play gespielt, die von Kurzfilmen (von Helmut Pöschel, Amateurfilmstudio Würchwitz) aus der DDR-Zeit ergänzt werden, unter anderem Der erneute Versuch der Menschwerdung. Seit 2010 gibt diese Band auch Konzerte als Liederpiraten, wobei 2011 Max Nehrig zeitweise an die Stelle von Lutz Winkler trat. Außerdem bietet Wenning beruflich Segeltouren an. (Quelle: wikipedia)

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Und hier sein Erstlingswerk … Oh Gott … wir hören just jenen schmierigen Disco-Sound, den ich auf den Tod nicht ausstehen kann …

Und ich verstehe nicht, wie die Amiga Album ein erart seichtes Album veröffentlichen konnten,vielleicht dachten sie ja der Titel „Rot so rot“ sei ne politische Aussage. Und gelegentlich könnte man doch glatt den Eindruck bekommen, die DDR hat den Löffel nicht nur wegen wirtschaftlichen Missmanagement und sonstigen Verwerfungen abgeben, sondern weil solche Alben im „sozialistischem Arbeiter- und Bauernstaat“ veröffentlicht werden konnten. Verbrochen hat dieses Machwerk ein gewissen Arnulf Fritzsch (* 5. September 1951 in Schlettau) … Dessen Geschichte erzähl ich vielleicht ein anderes mal … aber vorerst möchte ich gerne bei der nächsten Polizeidienststelle eine Anzeige erstatten …

Arnulf Fritzsch

Wanted: Dead or alive: Arnulf Fritzsch

Da hilft dann das durchaus neckische Cover (erinnert ein wenig an die westliche Dekadenz der sog. „wet shirts parties“) auch nichts mehr.

Und meine Frau Gemahlin wartet schon im Auto … es gibt da so ne psychiatrische Notaufnahme in München … selber fahren kann ich nicht mehr. Und sie ruft mir ständig zu „Die Liebe wird siegen“ …

Und ich träller die ganze Zeit … Lady Cool … break the rule … Lady Cool … lalala“  … 

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Besetzung:
Arnulf Wenning (vocals)
+
ein unbekanntes Studio-Orchester unter der Leitung von Arnulf Fritzsch
Ines Paulke (vocals bei 05.)

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Titel:
01. Eisdame (Fritzsch) 3.47
02 Lady Cool (Fritzsch) 3.49
03. Die Mädels sind scharf drauf (Fritzsch) 3.50
04. Rot so rot (Fritzsch) 3.02
05.Du könntest es sein (Fritzsch) 4.23
06. Infanta Marina (Fritzsch) 4.41
07. Romanze in rot (Fritzsch) 3.47
08. Frau oder Mann (Fritzsch) 4.18
09. Mädchen (Fritzsch) 3.23
10. Afrika Mama (Fritzsch) 4.39
11. Die Liebe wird siegen (Fritzsch) 3.32
+
12. Eisdame 2007 (Fritzsch) 3.30
13. Bad, Bad Leroy Brown (Croce/Schüble) 2.36
14. That`s Life (Kay/Gordon/Bradtke) 2.54

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Schallplattenunterhalter mit Kassetten

Partystimmung bei der Silvesterdisco 1988/89 im Volkshaus Laubegast in Dresden

Gilla + Seventy Five Music – Willst du mit mir schlafen gehen (1975)

GillaFrontCover1Nun ein Starlet aus dem Stall des Frank Farian, dem Großmogul der deutschen Schlager-Szene.

Gilla (eigtl. Gisela Wuchinger; * 27. Februar 1950 in Linz) ist eine österreichische Sängerin. Sie trat zunächst in der Band ihres Vaters Niki Wuchinger auf. Dann studierte sie in Salzburg Musik und sang in der Band Traffic, die sich später umbenannte in Seventy-Five Music. Danach wurde sie von Frank Farian produziert und konnte mehrere Singles in die Charts bringen. Ihre rauchige Stimme passte sehr gut zu den teilweise sexy-schwülen Songs, die Frank Farian für sie produzierte (z.B. die deutsche Version von Voulez-vous coucher avec moi (Lady Marmalade)). Ihr größter Erfolg war die Single Tu es! (1975/1976).

Nach der Geburt ihrer Tochter Nadja entschied sie sich gegen die Fortführung ihrer Karriere. Sie ist verheiratet mit Helmut Rulofs, der für Frank Farian arbeitete. Unter dem Pseudonym G. Winger schrieb sie den Song (I See A) Boat On The River (ein Top-10-Hit für Boney M.). Später gründete sie die Gruppe Vanilla. Heute lebt sie in Braunfels (Hessen) und tritt nur noch gelegentlich öffentlich auf. (Quelle: wikipedia)

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Klar, ein Album-Titel wie „Willst Du mit mir schlafen gehen“ war vermutlich auch noch 1975 ein wenig provozierend (ich habe damals die deutsche Schlager-Szene kaum bis gar nicht beobachtet),. aber gleich der 2. Song der LP macht deutlich, dass hier nicht die hemmungslosen Lust im Vordergrund stand, denn „Ich will ein Baby von Dir“ …. und aus dem Alter bin ich nun wahrlich raus.

Na ja, für die Gilla hat sich dieser Wunsch erfüllt … Angeblich spielte sie ja auch Bass (womit die Strategie von Frank Farian klar war: er wollte wohl ein deutsches Pendant zu Sizie Quatro etablieren).

Der Sound ist übrigens dem damals aufkommenden Disco-Sound entliehen …na dann … Gute Nscht … so wird das nie was mit uns …

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Besetzung:
Gilla (vocals, bass)
+
ein Haufen unbekannter Studiomusiker (Seventy-Five Music)

GillaSchlafen

Titel:

01. Willst Du Mit Mir Schlafen Gehn? (Crewe/Nolan/Jay) 3.39
02. Ein Baby Von Dir (Farian/Jay) 3.38
03. Mir ist kein Weg zu weit (Nessuno Mai) (Bigazzio/Bella/Jay) 3.46
04. So Nah (Seltsam) (De Burgh/Jay) 3.50
05. Bleib Bei Mir – Geh Doch (Vado Via) (Riccardi/Albertelli) 4.00
06. Laß mir Zeit, dich zu lieben (Farian/Jay/Mayer) 3.14
07. Tu‘ es! (Farian/Jay) 3.35
08. Laß die Nacht aus dem Spiel (Farian/Jay/Rulofs) 3.35
09. Worte (Farian/Jay) 3.15
10. Du bist nicht die erste Liebe (Farian/Jay) 3.29
11. Lieben und frei sein (Farian/Jay) 3.35
12. Du bist da (Reach Out I’ll Be There) (Holland/Dozier/Holland/Jay) 3.14
+
13. Tu es (Bonustrack) (Remix Version) (Farian/Jay) 3.37

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Immerhin, sie verwendeten Marshall Verstärker und Gilla spielte den legendären Bass, den auch Jack Bruce in den 60er Jahren zupfte … 

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Gilla2007

Gilla im Jahre 2007