Rolf Kauka – Fix und Foxi – Die Geisterkarawane … und andere abenteuerliche Reisegeschichten (1992)

TitelJa, ja, der gute alte Rolf Kauka:

Rolf Kauka (* 9. April 1917 in Markranstädt bei Leipzig; † 13. September 2000 in Thomasville, Georgia, USA) war ein deutscher Comic-Pionier der Nachkriegszeit. Der „Vater“ von Fix und Foxi, Lupo & Co konnte als Verleger und Herausgeber auf ein äußerst bewegtes und vielseitiges Schaffenswerk zurückblicken. Er gründete mehrere Firmen und Verlage, nutzte die verschiedensten Vertriebswege und hatte jede Menge Partner, die seine mannigfaltigen Produkte verlegten und druckten. Der Begründer der langlebigsten deutschen Comicproduktion galt vielen gemeinhin als „der deutsche Walt Disney“. (wikipedia)

Über Fix und Foxi, diesen deutschen Comic-Helden vergangener Jahrzehnte wurde hier auch schon ausführlich mal berichtet. Von daher kann ich mir Wiederholungen ersparen.

In diesem Sammelband (84 Seiten) geht es, wie der Untertitel schon sagt, um „abenteuerliche Reisegeschichten“, also es geht in exotische Länder … immer wieder gerne gesehen.

Die Comics stammen aus der Spätphase von Fix und Foxi.

Und um diese Geschichten geht es:

Fix und Foxi: Die Geisterkarawane (14 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 5/1990 – FF 6/1990
Zeichnungen: González
Tusche: Fernández
Inhalt: Knox fliegt mit Fix und Foxi zu einer Feier in das Emirat von Scheich Sowa Sabera Uch, als seine Privatmaschine mitten in der Wüste notlanden muss. Das wäre weiter kein Problem, wenn nicht der blinde Passagier Lupo inzwischen alle Vorräte verputzt hätte. So muss die Gruppe ohne Trinkwasser den beschwerlichen Fußmarsch auf sich nehmen. Als sie vor Erschöpfung zusammenbrechen, werden sie von einem kleinen Berberäffchen geweckt, das sie zu einer Karawane führt – doch die schwarzgekleideten Beduinen entpuppen sich als geisterhafte Wesen! Zum Glück sind die Früchte in den Körben auf den Kamelen echt. Die Freunde folgen der Geisterkarawane zu einer geheimnisvollen Oase. Als sie beobachten, wie unter der Beduinentracht eine Mumie zum Vorschein kommt, die einen Zaubertrunk zu sich nimmt, werden sie von hinten niedergeschlagen. In einem Gefängnis kommen sie wieder zu Bewusstsein und erfahren, dass sie Zeugen des heiligen Rituals der Erneuerung geworden sind. Zur Strafe sollen sie nun in Geisterbeduinen verwandelt werden. Lupo wird als Erster zum Richtplatz geführt, wo ihm der Kopf abgeschlagen werden soll. Da werden die Bewohner der Oase mit Früchten bombardiert – das kleine Berberäffchen hat seinen Stamm zur Verstärkung geholt und befreit die Freunde aus ihrer misslichen Lage.

Fix und Foxi: Die Riesen der Osterinsel (14 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 16/1988
Auch erschienen in: FF 2/2006
Zeichnungen: Grangel
Story: Facendis
Inhalt: Knox befindet sich mit Lupo, Fix und Foxi auf der Osterinsel. Die Anwesenheit von Lupo scheint die steinernen Figuren zum Leben zu erwecken.

Fix und Foxi: Abenteuer in Klein-Klapperstan ((12 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 28/1989
Zeichnungen: González
Tusche: Fernández
Story: Seitz (Remake)

Lupo: Verschollen in Afrika ((6 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 1/1989
Auch erschienen in: FF 7/2008 (als „FF: Verschollen in Afrika“)
Zeichnungen: González
Tusche: Fernández
Inhalt: Eusebia sträubt sich gegen einen Rundflug, den sie bei einem Tortenwettbewerb gewonnen hat. Die Situation verschlimmert sich, als Lupo Hand an den Steuerknüppel legt, um zu testen, ob der Doppeldecker auch fliegt. Nach einem langen Irrflug mit nächtlicher Bruchlandung sehen sich die beiden schließlich wilden Tieren ausgeliefert – kein Zweifel, wo man gelandet ist…

Fix und Foxi: Um die halbe Welt gegurkt (7 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 15/1978
Auch erschienen in: FF 48/1988
Zeichnungen: Fecchi

Fix und Foxi: Heia Safari ((12 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 21/1988
Zeichnungen: Mainou

Lupo: Gott der Azteken ((8 Seiten)
Zuerst erschienen in: FF 17/1989
Auch erschienen in: FF Sonderausgabe 5
Zeichnungen: Fernández
Inhalt: Lupo hat eine Reise nach Rio de Janeiro gewonnen, zu der er Fix und Foxi einlädt. Beim Flug über die Anden liest er in seinem Horoskop, dass er auf keinen Fall mit Zwillingen in ein Flugzeug steigen soll. In Panik schnappt er sich einen Fallschirm und stürzt sich aus der Maschine – und reißt dabei Fix und Foxi mit, die ihn zurückhalten wollen. Sie landen in einem Bergdorf, dessen Indianer Lupo für ihren Gott Haxizottl halten. Während sich Lupo auf ein gemütliches Leben freut, müssen Fix und Foxi seine Sänfte tragen. Doch laut einer Legende muss der Gott die ganze Stadt eigenhändig renovieren … zum Glück taucht ein Hubschrauber zur Rettung der drei auf. (kaukapedia.com)

Man kann sich – wenn man will – übe all die Abenteuer der drolligen Kerlchen gar köstlich amüsieren, man kann ich aber so seine Gednken machen, mit welchen Klischees über ferne Länder und deren Bewohner hier noch unbedarft hantiert wurde (z.B. bei „Um die halbe Welt gegurkt“)

Da eine schließt das andere ja nicht aus.

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Die Rückseite des Buches:
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Mehr von Fix und Foxi:
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Rolf Kauka

Die meisten der Comics in diesem Bandwurden von José Antonio González gezeichnet; vielleicht mal ganz interessant zu erfahren, wer das eigentlich ist:

Der Comicup-Zeichner José Antonio González (* 9. April 1959 in Barcelona) gestaltete ab 1986 Kauka-Comics mit der FF-Familie. Nach der Einstellung von Fix und Foxi Mitte der 90er arbeitete er weiterhin für das Comicup-Studio an anderen Comicserien wie Die Punkpiraten (Yps) und Die Pillen. Bis heute zeichnet González Disney-Comics mit Micky Maus, Goofy und gelegentlich weiteren Disneyfiguren.

Werdegang des Zeichners:

Schon von klein auf war González begeistert von Comics, vor allem Uderzos Asterix-Comics hatten es ihm angetan. So fing er selbst mit dem Zeichnen an und brachte sich den Umgang mit dem Zeichenstift autodidaktisch bei. Im Jahre 1985 begann der damals 26-jährige dann im Comicup-Studio von José Cánovas. Seine FF-Comics, die er ca. 1986 zu zeichnen anfing, lieferte der Katalane immer nur in Bleistift ab, für die Tuschezeichnung seiner Arbeiten war sein Studiokollege Tony Fernández zuständig. José Antonio GonzálezLaut González haben die beiden Zeichner diese Arbeitsteilung bis heute beibehalten.

Im Laufe der Zeit glich González seinen eigenen FF-Zeichenstil immer mehr und immer besser dem Strich von Massimo Fecchi an. Die Zeichnungen seiner letzten Arbeiten wie „Auf den Spuren der Wikinger“ (VÖ in FF 45/1993) und „Die Reise in die Unterwelt“ (VÖ in FF 49/1993) sind kaum noch von denen des italienischen Vorbilds zu unterscheiden. Persönlich hatte González kein Problem damit, sich dem damals gültigen FF-Stil so stark anzupassen, da dieser gut mit seinem eigenen Zeichenstil zusammenging (auch Fecchi ist schließlich Uderzo-Verehrer): „Tatsächlich schaue ich immer aufmerksam in diese Comics, da ich ein großer Fan von Fecchi bin, von dem ich sehr viel gelernt habe“, erklärt Gonzáles und erzählt, dass er einmal bei Egmont in Dänemark sogar das Vergnügen hatte, den italienischen Spitzenzeichner persönlich kennenzulernen.

An seine FF-Zeit denkt Gonzáles heute gern zurück und sagt auch von sich aus, dass er sehr erfreut wäre, wenn er wieder für die Kauka-Publikationen zeichnen könnte. (kaukapedia.com)

Fix und Foxi – Band 31 (3. Jahrgang) (1955)

TitelAlso: zumindest aus meiner Kindheit sind die Comic Helden „Fix und Foxi“ nicht wegzudenken … auch wenn meine Eltern mit einem gewissen Stirnrunzeln diese bunen Bildchen zur Kenntnis nahmen:

Fix und Foxi ist ein deutsches Comic-Magazin. Seine Titelfiguren wurden von Rolf Kauka geschaffen. Das Heft wurde mit Unterbrechungen zwischen 1953 und 2010 herausgegeben.

Rolf Kauka gründete 1947 in München den Kauka Verlag und brachte 1953 sein erstes Comicheft unter dem Titel „Till Eulenspiegel“ auf den Markt. Namensgebend war die deutsche Sagenfigur Till Eulenspiegel, neben dieser traten weitere Fabelfiguren wie Isegrim und Reineke Fuchs in den Erzählungen auf. In Heft 6 erschienen zum ersten Mal in einer Kurzgeschichte die Füchse Fix und Foxi, die bald zu Publikumslieblingen wurden. Ab Heft 10 wiesen mehrere Ausgaben auf der Titelseite groß auf „Fix und Foxi“ hin, ab Nr. 29 wurde die Reihe in „Fix und Foxi“ umbenannt.

Das „Fix und Foxi“-Magazin erschien in Deutschland zu seinen besten Zeiten wöchentlich mit einer Auflage von bis zu 400.000 Exemplaren. Das Gesamtvolumen betrug über 750 Millionen verkaufte Hefte. Neben dem wöchentlichen Heft gab es, vor allem von Mitte der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre, auch diverse Nebenprodukte in Form von Heften, Taschenbüchern, Paperbacks, Alben, etc. Als besonders langlebig erwiesen sich das Fix und Foxi-Sonderheft (1959–94, Hauptausgaben „Ostern“, „Sommer“, „Ferien“, „Weihnachten“) und das Taschenbuch Fix und Foxi Extra (1969–86).

Mit der Zeit hatte Kauka für sein Heft eine bunte Riege der verschiedensten Illustratoren engagiert, die zumeist aus Jugoslawien, Italien und Spanien stammten. Einige der verdientesten Zeichner von Fix und Foxi sowie anderer Kauka-Serien (siehe unten) waren – in chronologischer Reihenfolge – der holländische Kunstmaler und Illustrator Dorul van

Das erste Heft: Till Eulenspiegel Nr. 1 (1953)

Das erste Heft: Till Eulenspiegel Nr. 1 (1953)

der Heide (erster FF-Zeichner), Werner Hierl (dessen Nachfolger, erster Zeichner von Pauli), Josef Braunmüller (entwickelte Hops und Stops), Helmuth Huth, Becker-Kasch (es ist möglich, dass sich hinter dem Namen zwei Personen verbargen), Walter Neugebauer (Chefzeichner bis 1972, u.a. Schöpfer von Tom und Klein Biberherz, stilprägender FF- und Mischa-Zeichner, Titelbilder), Vlado Magdic (wichtigster Tom und Klein Biberherz-Zeichner), Branco Karabajić (wichtigster Pauli-Zeichner), Charilaos Theodorou, Franz Roscher, Ludwig Fischer, Florian Julino (Titelbilder, Schöpfer von Diabolino), Heinz Körner, Maria Luisa Uggetti, Tiberio Colantuoni, Giovan Battista Carpi, Giulio Chierchini, Riccardo Rinaldi (Schöpfer der Pichelsteiner), Vjekoslav Kostanjsek, Kurt Italiaander, Öktemer Köksal, Helmut Murek (FF, Pauli, Titelbilder ab Mitte 80er), Berck (Mischa 70er), Jaime Mainou, Angel Nadal (Bussi Bär, Fridolin um 1980), Massimo Fecchi („Starzeichner“ ab Mitte 70er), Josep Marti, Sandro Costa und Luciano Gatto. Ab den frühen 1980er Jahren ging ein Großteil der Comic-Produktion an das spanische Zeichnerstudio Comicup über, unter dessen Mitarbeitern Carlos Grangel, José Antonio González und Julian Jordan herausragten.

In Fix und Foxi und in den anderen Kauka-Publikationen wurden auch Lizenzserien publiziert, die größtenteils frankobelgischen Ursprungs waren. Dies gilt etwa für Boule und Bill (als „Schnieff und Schnuff“), Bobo, Die Schlümpfe, Spirou und Fantasio („Pit und Pikkolo“), Lucky Luke (vor allem in den Nebenpublikationen), Schwarzbart, Gaston Lagaffe („Jo-Jo“), Johann und Pfiffikus („Prinz Edelhart und Kukuruz“), Benni Bärenstark („Der kleine Winni“) Sophie („Die lustige Lilly“) und Sammy und Jack.

1973 verkaufte Rolf Kauka seinen Verlag an die englischen Verleger IPC und an die niederländische Verlagsgruppe VNU, behielt sich aber ein Mitspracherecht vor. Ende der 1970er Jahre löste sich das Verlagskonsortium auf und Rolf Kauka kaufte den Verlag zurück. Kurze Zeit später, Ende 1979, übergab er die Veröffentlichungsrechte als Lizenz an den Verlag Pabel-Moewig (VPM).

Im August 1994 wurde das Heft aufgrund rapide sinkender Verkaufszahlen von wöchentlicher auf monatliche Erscheinungsweise umgestellt. Zudem wurde der ohnehin bereits stark reduzierte Comicanteil durch den Ausbau redaktioneller Elemente weiter eingeschränkt. Rolf Kauka war mit der Umgestaltung unzufrieden, er stieß sich vor allem an der Einbeziehung von Geschichten über Popstars (Die Prinzen, Take That), die als verkaufsfördernde Maßnahme gedacht waren. Schließlich entzog er dem Verlag die Produktionsrechte. Die Dezemberausgabe 1994 durfte nicht mehr erscheinen.

1995 wurden bei VPM noch einige Sonderausgaben des Comic-Heftes herausgegeben, in denen allerdings hauptsächlich Geschichten aus früheren Heften gedruckt wurden. Die Lizenz für neue Fix-und-Foxi-Comics erhielt VPM nicht mehr.

Von 1993 bis 1998 brachte der Norbert Hethke Verlag in einer kleinen Auflage Nachdrucke der ersten fünfzig Hefte heraus.

RolfKaukaA2000 startete Kauka bei Ehapa einen Wiederbelebungsversuch des Fix-und-Foxi-Magazins. Die Hefte erreichten jedoch nur unzureichende Verkaufszahlen. Die Qualität war mangelhaft, Ehapa stellte das Heft nach nur drei Ausgaben mit dem Einverständnis Kaukas wieder ein. Nach dem Tode Kaukas im September 2000 übernahm seine Witwe Alexandra Kauka den leitenden Part ihres Mannes bei „Promedia, Inc.“. Diese Gesellschaft, die aus dem Kauka-Verlag hervorgegangen war, verwaltet seit 1982 die Lizenzrechte an den Kauka-Comics. Von Oktober 2003 bis April 2009 wurde mit der Firma „Andromeda Central Community Medien GmbH“ das Joint-Venture „Kauka Promedia“ (bzw. kurzzeitig auch in „Rolf Kauka Comics“ umbenannt) begründet, das die operativen Geschäfte durchführte. „Kauka Promedia“ vergab 2005 die Lizenz für Fix und Foxi an den neugegründeten Tigerpress-Verlag in Hamburg, der bis Mitte 2009 neue Kauka-Comics produziert und verlegt hat. Zum Start erschien am 10. Oktober 2005 ein großes Fix-und-Foxi-Comicbuch in Zusammenarbeit mit der Boulevardzeitung BILD. Ab dem 25. Oktober 2005 war auch das Fix-und-Foxi-Comicmagazin wieder monatlich am Kiosk erhältlich. Dazu erschienen eine Zeitlang alle 2 Monate ein LUPO-Heft sowie je 2 Ausgaben eines PAULI-Vorschulmagazins und eines Fix & Foxi-Albums.

Nachdem die Auflage der Fix-und-Foxi-Serie stark gesunken war, stellte der Tigerpress-Verlag Anfang Juni 2009 Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hamburg. Ab Januar 2010 erschien das Heft nun bei New Ground Publishing (ehemals Comicstars), hinter denen unter anderem Droemer Knaur stand, wieder monatlich als Print und in digitaler Form. Im Konzept des neuen Verlags spielten außerdem neue Medien und Geräte wie das iPhone und E-Book-Reader eine große Rolle. So wurde ein Großteil des Archivmaterials seit 1953 über das Internet verfügbar gemacht. Aber auch das neue Vertriebskonzept sowie eine Änderung des Heftformats ab Juli 2010 führte den gewünschten kommerziellen Erfolg nicht herbei. Zwar erschien das Heft im Jahr 2010 noch einmal durchgehend von Januar bis Dezember, jedoch gab der Verlag zum Jahresende die Lizenz für die Kaukafiguren zurück und das Erscheinen von Fix und Foxi wurde erneut eingestellt. (Quelle: wikipedia)

Wie gesagt: wahrlich keine große Kunst … aber ans Herz gewachsen ist vielen von uns diese Rasselbande schon !

 

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Und hier eine kleine Inhaltsangabe aus Heft Nr. 31, das 1955 erschien:

Hops und Stops

Seite 2 (1 Zeile)
Zeichnungen: ?
Figuren: Stops, Hops
Inhalt: Stops benutzt seinen Spiegel als Ersatz-Fernseher.

Niki

Seite 3-7 (5 Seiten)
Zeichnungen: ?
Figuren: Niki, Pauli, Max Frosch
Inhalt: Niki nervt Pauli erst mit einem falschen Spiegel, dann lässt er ihn von einer Metallfeder mehrmals in die Wolken schleudern, bis er sich schließlich selbst darin verfängt.

Hops und Stops

Seite 8 (1 Seite)
Zeichnungen: ?
Figuren: Hops, Stops
Inhalt: Hops und Stops veranstalten eine Schneeballschlacht.

Fix und Foxi, die kühnen Jäger

Seite 12-24 (13 Seiten)
Zeichnungen: ?
Figuren: Fix, Foxi
Inhalt: Fix und Foxi kämpfen als Cowboys gegen zwei steckbrieflich gesuchte Coyoten-Mörder (sehen die nicht einem gewissen Lupo ähnlich?!). Zunächst versuchen sie ihr Jagdglück bei Hirsch und Bären, bis Foxi von den Coyoten gefangen wird, die dringend Futter für ihren Achtarm brauchen. Wer das ist, erfährt er gleich, als er im Tümpel gegen einen Riesenkraken antreten muss, den er mit ein paar Knoten schnell zum Vierarm degradiert, worauf er fliehen kann. Übrigens ist auch Fix immer noch auf der Flucht vor dem Bären (glaubt er zumindest). Auch er fällt den Coyoten in die Pfoten, kann sich aber schnell befreien. Die Brüder finden einander wieder und gehen jetzt gemeinsam auf die anderen „Brüder“ los. Mit perfektem Lassowurf werden Coyoten samt Zelt zu einem Paket verschnürt. Die können sich allerdings „herausbeißen“ und holen mit einem Holzprügel zum entscheidenden Schlag gegen Fix und Foxi aus… Sie übersehen dabei, dass sie ein Holzdach über dem Kopf haben, treffen nur einen der Stützbalken und werden von den herabstürzenden Brettern endgültig outgeknockt.

Zudem gabs Preisausschreiben, Rätselseiten und Texteseiten („Der listige Sterndeuter“ und „Wo kommen die Zahlen her?“)

Und hier ein kleiner Vorgeschmack auf dieses Heft:

BeispielBeispiel02Beispiel03Beispiel04Beispiel05Na denn, hier geht´s mit einem schmunzeln zur Präsentation:

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Die Rasselbande