Verschiedene Interpreten – Kein schöner Land – Unsere beliebtesten Volkslieder – Die Platte zur Fernsehsendung „Dalli Dalli“ (1983)

FrontCover1Neulich hatte ich mich ja mit der Achim Reichel Scheibe Volxlieder beschäftigt. Und nun schon wieder ein Beitrag zu diesem Thema.

Und man kann nun trefflich Vergleiche anstellen … Das Volkslieder „Im schönsten Wiesengrunde“ ist auf beiden Alben vertreten.

Hier in einer Fassung von Hermann Prey, der diese Volksweise zum Kunstlied erhöht und dann der Achim Reichel, der – zumindest für meinen Geschmack – die Ursprünglichkeit des Liedes wesentlich besser zur Geltung bringt. Und ich vermute, vielen von uns wurde früher die Lust am Volkslied ausgetrieben, weil es eben keine Lieder mehr des Volkes waren, sondern diese Melodien in den Elfenbeiturm der edlen, klassischen Musik gesperrt wurden.

Und der Hans Rosenthal (dessen Biographie mich immer wieder aufs neue ergreift) schreibt dann leider ein wenig Unsinn:

StatementRosenthal

„In einer Zeit, in der rhythmische Musik dominiert … “ Ja, was soll dass denn eigentlich heißen ?

Nun gut, es sei ihm verziehen, dass  -wie so oft schon in Deutschland – ein Trennungsstrich zwischen Volksmusik und anderer, „moderner Musik“ gezogen wird.

Und einen blöderen Spruch wie „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“ kenne ich nicht. Gerade Hans Rosenthal hätte wissen müssen, dass das Nazipack, das seine Familie und ihn  mehr als ein erniedrigt und getötet hat, sehr wohl ihre „braunen“ Liederbüchlein hatten …

HansRosenthal
Immerhin floßen 2 DM dann in die „Dalli Dalli hilft“ Stiftung, das ist ja auch schon was.

Ansonsten gibt es zu berichten, dass diese LP (erschienen bei CBS) eine so ganz eigenen Label-Nummer bekommen hat: „DALLI 1“ (ein Zeichen, wie populär Hans Rosenthal damals war !).

Und ansonsten können wir nun einer ganz Schar illustrer Sänger (keine einzige Solosängerin wurde berücksichtigtWestfällische !) lauschen (bei den Aufnahmen hat man sich der reichhaltigen Kataloge unterschiedlicher Plattenformen bedient, die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1960) und uns vielleicht überlegen, wie der Achim Reichel diese Lieder interpretiert hätte.

LustigeGesellen

Lustige Gesellen

Interessant finde ich die Cover-Gestaltung: Die Illustration stammt von dem Briten Brian Bagnell (der aber seit 1970 in München wohnt und arbeitet) und eigentlich würde man ein solches Cover für eine jener altgernativen Volkslieder-Sammlungen vermuten, als ausgerechnet auf diesem Album, das sich dann dennoch eigentlich an ein traditionelles Publikum wendet.

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Titel:
01. Wiener Sängerknaben: Kein schöner Land (Traditional) (1974) 1.40
02. Montanara – Chor: Im Frühtau zu Berge (Traditional) (1972) 1.30
03. Schaumburger Märchensänger: Mein Vater war ein Wandersmann (Möller/Siegesmund/Boswordt) (1981) 2.32
04. Ivan Rebroff: Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde (Stolz/Hardt-Warden) (1981) 2.56
05. Regensburger Domspatzen: Es klappter die Mühle am rauschenden Bach (Traditional) (1960) 2.13
06. Hermann Prey: Am Brunnen vor dem Tore (Schubert/Müller) (1973) 3.30
07. Rene Kollo: Auf der Heide blühn die letzten Rosen (Stolz/Balz) (1974) 4.21
08. Bielefelder Kinderchor: Muß i denn zum Städtele hinaus (Traditional) (1980) 3.08
09. Rene Kollo + Die Rosy-Singers: Wer recht in Freuden wandern will (Klauer/Geibel) (1983) 2.36
10. Rudolf Schock: Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Fröhlich/v.Eichendorff) (1967) 1.02
11. Westfälische Nachtigallen: Horch´ was kommt von draußen rein (Traditional) (1966) 1.54
12. Ivan Rebroff: Sah ein Knab´ ein Röslein stehn (Heideröslein) (1981) 3.18
13. Hermann Prey + Der Tölzer Knabenchor: Im schönsten Wiesengrunde (Silcher/Ganzhorn) (1975) 2.56
14. Montanara-Chor: Es waren zwei Königskinder (Traditional) (1981) 3.27
15. Rudolf Schock: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Silcher/Heine) (1980) 3.02
16. Regensburger Domspatzen: Guten Abend, gute Nacht (Brahms) (1982) 1.32

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Als Beilage die allseits beliebte Befragung durch die Abteilung Marktforschung der CBS Schallplatten GmbH

Die Westfälischen Nachtigallen – Happy Hits – 29 aktuelle Schlager im Nachtigallen-Sound (1973)

FrontCover1Ich glaub, ich mag sie irgendwie:

Die Westfälischen Nachtigallen sind ein 1948 gegründeter Chor mit ca. 50 Sängerinnen im Alter von acht bis achtzehn Jahren. Insgesamt haben sie 100 Mitglieder. Sie nehmen an Auswärtskonzerten, Fernsehauftritten und Albenproduktionen teil und standen bereits mit Heino, Marianne & Michael, Bill Ramsey und vielen weiteren bekannten Sängerinnen und Sängern gemeinsam auf der Bühne.

Der Chor wurde als Ahlener Kinderchor durch Dietmar Hahn am 18. November 1948 gegründet. Die erste Tonbandaufnahme erfolgte im Jahr 1951 im Ahlener Rathaus. 1957 wurde der Chor offiziell als „Ahlener Kinder- und Jugendchor“ benannt. Darauf folgte die Qualifikation zum Rundfunkchor für den WDR. Die erste Direktsendung wurde am 25. September 1960 von der Burg Schellenberg gesendet. Darauf wurden insgesamt 15 weitere Sendungen für den WDR produziert.

1963 hatte der Chor seinen ersten Fernsehauftritt als „Westfälische Nachtigallen“. Beim „Internationalen Kinder- und Jugendchorwettbewerb“ im Wettkampf gegen 102 weitere Chöre wurde er Erster. Zwischen 1971 und 1980 wurden weitere 17 Sendungen für den WDR produziert. Der Chor begab sich auf die erste Deutschlandtournee mit Heino und besuchte Homberg, Dieburg, Böblingen, Pirmasens, Gießen und Brilon. Und später erfolgte eine Solo-Tournee nach Siegen, Körbecke und nach Berlin. Er bekam 1975 die Hermann-Löns-Medaille und gab in den 1970er Jahren mehrere Konzerte in den Ortschaften Ahlen, Bad Pyrmont, Bad Meinberg und Bad Salzuflen. 1985 hatte er einen Auftritt für die Marktplatzeinweihung in Ahlen.

Der Chorgründer Dietmar Hahn wurde am 1. Februar 1987 vorzeitig pensioniert und konnte sich ganz der Leitung des Chores widmen. Insgesamt 21 Gastspielkonzerte gab der Chor im ersten Halbjahr von 1988. 1990 gab Dietmar Hahn die Leitung des Chores ab und es folgte am 15. Dezember das Abschiedskonzert des ehemaligen Chorleiters.

1991 wurde Reiner Jenkel neuer Chorleiter. 1995 begab sich der Chor auf eine neue Tournee mit Günter Wewel. 1998 feierte der Chor sein 50. Jubiläum. Im gleichen Jahr starb der Chorgründer Dietmar Hahn. Seit Mai 2005 leitete Stefan Schoenefeldt den Chor. Dann übernahm im Februar 2008 Andreas Blechmann die vorübergehende musikalische Leitung des Chores, bis im April 2008 mit Martina Schröer nun eine Chorleiterin verpflichtet wurde. 2008 feierte der Chor gemeinsam mit dem aus ehemaligen „Nachtigallen“ bestehenden Dietmar-Hahn-Chor sein 60-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert in ihrer Heimatstadt Ahlen. Ende August 2010 musste Schröer aus gesundheitlichen Gründen ihr Dirigat bei den Westfälischen Nachtigallen aufgeben, das Ines Schreiner aus Münster übernahm.

Seit Oktober 2013 leitet Sebastian Wewer den Chor. Er möchte das Liedgut von Dietmar Hahn wieder aufleben lassen und den Chor dorthin bringen, wo der Chor einmal stand. (Quelle: wikipedia)

Hier eines der unzähligen Alben die von diesem Gesang-Ensemble veröffentlicht wurde und die wohl sehr zentrale Figur Dietmar Hahn hatte natürlich die Federführung bei diesem Projekt. Und natürlich kann man das Geträllere milde belächeln (ich zumindest musste mehr als einmal schumzeln, wobei das ja auch schon was ist). Aber dennoch: Es ist wieder mal ne perfekte Produktion (wobei mich das Innenleben dieser Formation schon sehr interessieren würde … ).

Und ich lass mich auch gerne für folgenden Satz lynchen: Der Höhepunkt der LP kommt ganz am Schluß: Die Interpretation von „Mama Loo“ (Les Humphries Singers) mit diesem wirklich scharfem Saxophon ist einfach nur hörenswert … (ich ergänze: mittlerweile halte ich die Les Humphries Singers für eine in ihrem Genre gerdezu geniale Truppe … was das timing ihrer soulgetränkten Songs betrifft)

Und nicht zum erstemal denke ich mir: Was ist wohl bloss aus all den Mädels von „damals“ geworden … Und ach ja … die Interpretation des Hits „Popcorn“ finde ich ziemlich witzig …

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Die Westfälischen Nachtigallen, 1973

Besetzung:
Die Westfälischen Nachtigallen unter der Leitung von Dietmar Hahn
+
Günter Sonneborn (arrangements)

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Titel:

01. Medley 1:
01.1. Die Bazouki klang durch die Sommernacht (Munro/Panas/Arnie) 1.27
01.2. Gut, daß es Freunde gibt (Flett/Fletcher/Kunze) 1.30
01.3. Mexico (Humphries) 0.46

02. Medley 2:
02.1.Pedro (Mandolinen um Mitternacht) (Holm/Siegel) 1.45
02.2. Viva España (Bradtke/Caertz/Rozenstraeten) 1.28

03. Medley 3:
03.1. Der Junge mit der Mundharmonika (Arbex/Orloff) 1.12
03.2. Wenn ein Schiff vorüber fährt (Olden/Werner/Iglesias) 1.12
03.3. Marina (Weingarten/Granata) 1.40

04. Medley 4:
04.1. Ich fang‘ für euch den Sonnenschein (White)
04.2. Blau blüht der Enzian (v. Klebsattel) 1.33
04.3. Komm‘ gib mir deine Hand (White) 1.10

05. Medley 5:
05.1. Ich hab‘ die ganze Nacht nur an dich gedacht (Thöner/Möring/Lego) 0.42
05.2. Fiesta Mexicana (Holm/Siegel) 1.44
05.3. Schöne Maid (White) 1.12

06. Medley 6:
06.1. Tampico (v. Klebsattel) 1.41
06.2. Ich komm‘ bald wieder (Feltz/Scharfenberger) 1.02

07. Medley 7:
07.1. Bianca (Traditional/Feltz) 1.13
07.2. Mein Schatz, du bist ’ne Wucht (Lilibert/Twardy) 0.54
07.3. … Und in der Heimat (White) 1.44

08. Medley 8:
08.1. Michaela (Frankfurter/Puschmann/Krisch) 1.33
08.2. Hello Mary Lou (Blecher/Pitney) 1.08
08.3. Immer wieder Sonntags (Dries-Holten/Halvey) 1.12

09. Medley 9:
09.1. Ein Festival der Liebe (Jay/White) 1.21
09.2. Rote Rosen (v. Suppé/Feltz) 1.39
09.3. Popcorn (Kingsley) 1.42

10. Medley 10:
10.1. Goodbye Mama (Siegel/Loose) 1.10
10.2. Wir zwei fahren irgendwohin (Feltz/Scharfenberger) 1.04
10.3. Mama Loo (Humphries) 1.32

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Weihnachten 2018) (29): Verschiedene Interpreten – Frohe Weihnacht (1974)

FrontCover1.jpgWie gesagt, heute ist Resteverwertung und das gilt auch für diese LP, auch wenn ich sie gar nicht mal madig machen möchte, wie man vermuten könnte.

Ausgeheckt hat dieses Weihnachtsalbum zum einen der Kurtz Feltz:

Kurt Feltz (* 14. April 1910 in Krefeld; † 2. August 1982 in Pollença/Mallorca) war einer der erfolgreichsten deutschen Schlagertexter und Musikproduzenten, der über 40 Jahre den deutschen Schlager mitprägte. Seine Spezialität waren deutsche Texte zu fremdsprachigen Hits, inhaltlich oft orientiert an der Sehnsucht nach südländischer Ferne. Dabei nutzte er auch Pseudonyme wie Edi Hartges, Walter Stein, André Hoff, Bernd Heim, Joachim Janson und Alexander Kühn. (Quelle: wikipedia)

Und der andere im Bunde war dann der Heinz Gietz:

Heinz Gietz (* 31. März 1924 in Frankfurt am Main; † 24. Dezember 1989 in Köln) war ein deutscher Komponist, Musikproduzent, Arrangeur und Liedtexter. Gemeinsam mit Kurt Feltz bildete Gietz in Köln eines der erfolgreichsten Autorenteams des deutschen Nachkriegsschlagers. Er erhielt 30 Goldene Schallplatten und verfasste über 40 Filmmusiken. (Quelle: wikipedia)

Da waren also zwei altgediente Haudegen der deutschen Schlagermusik am Werk und als ausführende Künstlern haben sie sich bekannter B- bzw. C Promis bedient:

Freddy Breck – Cindy & Bert – Peter Rubin – Die Detmolder Schloßspatzen – und dann noch die unverwüstlichen Westfälischen Nachtigallen.

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CD Ausgabe, auch mit unbekannter Signatur

Und natürlich hören wir hier sentimental-kitschige Texte … geziert von all den alt bekannten Melodien.

Und Kurt Feltz ließ s sich natürlich nehmen, auch die Klassikern mit eigenen Zeilen zu ergänzen.

Musss man nicht mögen, aber wer´s gerne so richtig traditionell-rührselig will, könnte sich an so einer LP durchaus erfreuen.

Interessant dann noch, dass just diese LP 1995 auf CD unter dem Titel „Melodien zur Weihnachtszeit“ erneut veröffentlicht wurde.

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Titel:
01. Freddy Breck & Cindy & Bert: Melodien zur Weihnachtszeit (Traditional) 3.37
02. Peter Rubin & Die Westfälischen Nachtigallen: Kalenderlied (Dehmel/Grothe) 2.27
03. Cindy & Bert & Die Detmolder Schloßspatzen: Süßer die Glocken nie klingen (Traditional) 1:20
04. Freddy Breck & Die Westfälischen Nachtigallen: Kling Glöckchen (Traditional/ Feltz) 1.19
05. Cindy & Bert & Die Westfälischen Nachtigallen: Die grüne Tanne (Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen) (Traditional(Feltz) 1.46
06. Peter Rubin & Die Detmolder Schloßspatzen; Schneeflockenzählen (Bradtke/ Oldörp) 0.58
07. Freddy Breck & Die Westfälischen Nachtigallen: Jingle Bells (/Feltz) 2.55
08. Peter Rubin: Susani, Susani (Traditional) 2.50
09. Cindy & Bert & Die Detmolder Schloßspatzen: Heidschi-Bumbeidschi (Traditonal) 2.43
10. Freddy Breck & Die Westfälischen Nachtigallen: Einmal im Jahr (Gietz) 2.50
11. Peter Rubin: Die Stunde, sie wird kommen (Traditional/Feltz) 2.09
12. Freddy Breck & Die Detmolder Schloßspatzen: Ihr Kinderlein, nun kommet (Traditional/Feltz) 1.48
13. Freddy Breck & Peter Rubin & Die Westfälischen Nachtigallen: Laßt uns froh und munter sein (Traditional/Feltz) 2.18
14. Freddy Breck & Die Westfälischen Nachtigallen: Eine Muh – Eine Mäh (Alfredo/ Lindemann) 2.04
15. Cindy & Bert: Es ist Weihnachtszeit (Traditional/Feltz) 2.07
16. Cindy & Bert: Still, Still (Traditional/Feltz) 2.40
17. Freddy Breck & Cindy & Bert & Peter Rubin & Die Westfälischen Nachtigallen & Die Detmolder Schloßspatzen: O, du fröhliche (Traditional) 2.32

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Diese Weihnachtsalben bleiben den Lesern dieses blogs heuer erspart

Verschiedene Interpreten – Wim Thoelke präsentiert: Stars & Chöre – Die schönsten Chorlieder (1977)

FrontCover1„Der grosse Preis“ war die Nachfolge Sendung der ZDF Quiz-Serie „Drei mal neun“ und ganz sicher unabdingbar mit dem Moderator Wim Thoelke verknüpft.

Es war gediegene Samstagabend-Unterhaltung mir fröhlichen Kandidaten, liebreizenden Assistentin, einem unverwüstlichem Walter Spahrbier und natürlich die unvergessenen Maskottchen der Sendung „Wum & Wendelin“ aus der Feder des großartigen Loriots.

Und natürlich hatte auch diese Unterhaltungs-Serie den Anspruch gutes zu tun und sponserte daher die vom ZDF initiierte Sozialorganisation „Aktion Sorgenkind“ (heute: Aktion Mensch).

Und wer war Wim Thoelke ?

Sein Spitzname war ja eigentlich „Big Wim „, was bei Georg Heinrich Wilhelm Thoelkes hünenhafter Statur auch nicht weiter verwundert. Doch wer heute seinen Namen liest, dem klingt unweigerlich der energische Ruf „Thoeeeelke!“ von Loriots Zeichentrickhund Wum in den Ohren. 220 Mal in 17 Jahren, von 1974 bis 1992, präsentierten Wim, Wum und Elefant Wendelin die ZDF -Quiz-Show „Der Große Preis“ und lockten jedes Mal bis zu 25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Die mit dem Ratespiel verbundene Lotterie zugunsten der Aktion Sorgenkind (heute Aktion Mensch) brachte in dieser Zeit 1,7 Milliarden Mark für die Behindertenhilfe ein – ein Erfolg, der im Wesentlichen auf der stets seriös-korrekten Liebenswürdigkeit des Showmasters beruhte.

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Die Fernsehkarriere des am 9. Mai 1927 in Mülheim/Ruhr geborenen Sohns eines Studiendirektors begann 1955 in den Sportredaktionen des WDR und des Süddeutschen Rundfunks. Dort erwarb Thoelke sich das nötige Rüstzeug, um 1963 beim ZDF, zusammen mit Harry Valerien und Rainer Günzler, „Das Aktuelle Sportstudio“ aus der Taufe zu heben. 1970 bot ihm das ZDF die Position eines Hauptabteilungsleiters an, doch Thoelke wechselte lieber in die Unterhaltung und präsentierte fortan „Drei mal Neun“, die Nachfolge-Show von Peter Frankenfelds „Vergißmeinnicht“. Dass der schon damals immer etwas steif und unbeholfen wirkende Moderator neben seiner TV-Karriere beruflich noch etliche andere Eisen im Feuer hatte, wussten die wenigsten Zuschauer. Der begeisterte Hobby-Pilot gründete – allerdings mit begrenztem Erfolg – zwei Fluglinien, verkaufte Autos, entwarf Hemden und Krawatten und errichtete als Bauunternehmer Reihenhaussiedlungen.

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1991 musste sich der umtriebige und doch so gelassen wirkende Thoelke einer Herzoperation unterziehen. Kurz darauf trat „Big Wim“ mit 65 Jahren von der großen Show-Bühne ab. Die Privatsender hatten begonnen, die deutsche Fernsehlandschaft gründlich umzukrempeln und der alte Hase spürte genau, dass seine Zeit auf der Mattscheibe vorbei war. Zudem hatte sein Haussender deutlich gemacht, dass man den „Großen Preis“ in jüngere Hände legen wollte. Umso verletzter war Thoelke, wie er auch in seinem Buch „Stars, Kollegen und Ganoven“ deutlich machte, als Intendant Dieter Stolte ausgerechnet den sechs Jahre älteren Hans-Joachim Kulenkampff zum Nachfolger auserkor. Am 26. November 1995 erlag Wim Thoelke zu Hause in Wiesbaden seinem Herzleiden. (Quelle: .wdr.de)

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Nicht unbedingt meine Kragenweite, aber immerhin habe ich erfahren, dass der Klassiker „Horch, was kommt von draußen rein“ eigentlich aus Schweden stammt und ein Lied wie „Amazing Grace“ kann auch in der deutschen Fassung „Auf Wiedersehn, ihr Freunde mein“ seinen ganz besonderen Charme entfalten.

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Titel:
01. Gotthilf Fischer/Fischer Chöre: Ein Jäger aus Kurpfalz (Traditional) 2.22
02. Peter Schreier/Männerchor des Bayerischen Rundfunks: Im Krug zum grünen Kranze (Reichardt) 2.07
03. James Last & Chor: Und Der James Last-Chor: Kalinka (Traditional) 3.43
04. Anneliese Rothenberger & Der Tölzer Knabenchor: Schlafe, mein Prinzchen, Schlaf ein (Flies/Mozart) 3.48
05. Hermann Prey & Opernchor: Guten Abend euch allen (Traditional) 2.40
06. Roy Black & Die Fischer Chöre: Muß i denn, muß i denn (Traditional) 2.48
07. Karel Gott & gemischter Chor: Wen die Götter lieben (Volauvent/Gordoni/Spruth) 2.53
08. Heino & Die Westfälischen Nachtigallen: Am Brunnen vor dem Tore (Traditional/Schubert) 2.54
09. Freddy Quinn & Kurt Lindenau-Chor: Droben im Oberland (Silcher/Wende) 3.30
10. Die Westfälischen Nachtigallen: Horch, was kommt von draußen rein (Traditional) 2.55
11. Peter Rubin & Kinderchor: Wohin die Füße tragen (Twardy/Bartels) 2.50
12. Vicky Leandros & Chor: Auf Wiedersehn, ihr Freunde mein (Amazing Grace) (Leandros/Munro/Flor/Traditional) 3.18

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Verschiedene Interpreten – Singt alle mit (1967/1971)

FrontCover1Also der Bill Ramsey war schon ne ganz besondere Nummer:

Bill Ramsey (* 17. April 1931 in Cincinnati, Ohio als William McCreery Ramsey) ist ein deutsch-US-amerikanischer Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler. Er wurde durch deutschsprachige Schlager wie Souvenirs oder Pigalle (Die große Mausefalle) bekannt.

 

William McCreery Ramsey, genannt Bill, Sohn einer Lehrerin und eines Werbemanagers der Firma Procter & Gamble, sang bereits in seiner Jugend in einer College-Tanzband. Als er von 1949 bis 1951 an der Yale-Universität in New Haven ein Soziologie- und Wirtschaftsstudium begann, sang er nebenher Jazz, Swing und Blues. Zu seinen Vorbildern gehörten Count Basie, Nat King Cole, Duke Ellington und vor allem Louis Jordan.

Aufgrund des Koreakrieges wurde in den USA die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt, und Bill Ramsey musste seinen Dienst bei der United States Air Force in Deutschland ableisten. Auch in dieser Zeit trat er nebenbei in Clubs auf und wurde im damals berühmten und heute noch existierenden Jazzkeller in Frankfurt am Main von einem Angestellten des Soldatensenders AFN gesehen und als Mitarbeiter im Bereich der GI-Betreuung engagiert. Dort wurde Ramsey Chefproduzent und hatte, wenn auch noch immer in Diensten der Air Force, mehr Zeit für Auftritte bei Festivals.

Ab 1953 trat er bei Jazzveranstaltungen unter anderem mit Ernst Mosch, Paul Kuhn, Kurt Edelhagen und James Last auf. Der Jazzpianist und Musikproduzent Heinz Gietz vermittelte Bill Ramsey 1955 einen Auftritt beim Hessischen Rundfunk und engagierte ihn für Playback-Aufnahmen für den Musikfilm Liebe, Tanz und 1000 Schlager mit Peter Alexander und Caterina Valente. Nach Ende seines Militärdienstes setzte er sein Studium in seiner Heimat und ab 1957 in Frankfurt fort.

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Bill Ramsey 1954, „Chief Producer AFN Frankfurt“

1958 bot Produzent Heinz Gietz Ramsey einen Plattenvertrag an, und noch im selben Jahr erschien Ramseys erste Single bei Polydor. Die darauf befindlichen Schlager wurden zu einem kleinen Achtungserfolg und legten damit den Stil fest, mit dem der „Mann mit der schwarzen Stimme“ fortan zahlreiche Verkaufserfolge und Ohrwürmer landen konnte. Mit Souvenirs eroberte Ramsey 1959 die Spitze der deutschen Hitparaden. 1960 war Ramsey weniger erfolgreich, mit dem Foxtrott Gina, Gina von Heinz Gietz erreichte er im Mai lediglich Platz 39 in den Top 50 des Fachblattes Musikmarkt. Der nächste Nummer-eins-Hit gelang ihm 1961 mit Pigalle (Die große Mausefalle).

Seine Musik orientierte sich an den damaligen Hits anglo-amerikanischer Popmusik. Unter den in den 1950er- und 1960er-Jahren veröffentlichten Schlagern Ramseys befanden sich deutschsprachige Coverversionen von Hank Ballard, The Beatles, Fats Domino, Ivory Joe Hunter, Roger Miller, Elvis Presley, Jimmie Rodgers, Andy Williams, Sheb Wooley und anderen. Dazu kamen zahlreiche Originale, die zunächst fast ausschließlich von Heinz Gietz komponiert wurden. Die ironischen, vorzugsweise von Kurt Feltz oder Hans Bradtke stammenden Texte kommentierten oft das aktuelle Zeitgeschehen.

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1962 wechselte Ramsey gemeinsam mit Produzent Gietz zum Columbia-Label der EMI Group, wo er seinen Erfolg zunächst fortsetzen konnte. Bis Mitte der 1960er-Jahre die Beatmusik den Schlagermarkt deutlich verkleinerte, war Bill Ramsey regelmäßig in den deutschen Charts vertreten. Die Popularität verschaffte ihm außerdem zahlreiche Auftritte bei Film und Fernsehen, wo er als Sänger und in komischen Nebenrollen zu sehen war.

Ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre nahm Ramsey überwiegend englischsprachige Lieder auf und widmete sich in erster Linie wieder dem Jazz und dem Blues. In dem musikalisch abwechslungsreichen Jahrzehnt erschienen aber auch Operetten-, Musical- und Beattitel sowie eine LP mit Kinderliedern von Ramsey. 1966 wechselte Ramsey zu Heinz Gietz Plattenfirma Cornet und noch im selben Jahr wiederum zur Polydor. (Quelle: wikipedia)

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Bill Ramsey mit den Westfälischen Nachtigallen

Bill Ramsey als Hans Dampf in allen Gassen … hier nun als drolliger Sänger von mehr oder weniger bekannten Kinerliedern … als „Onkel Bill“ war er damals wohl sehr beliebt. Unterstützt wird er dabei von Sängern wie Willi Hagra, Wencke Myhre Peter René Körner  sowie den Westfälischen Nachtigallen …

Eine durchaus vergnügliche Angelegenheit und überraschend dann, dass das Lied „Heinrich und Liese“ ja eigentlich „Ein Loch ist im Eimer“ ist.

Dieser Sampler speist sich aus zwei LP´s der 60er Jahre. Zum einen „Sing mit Onkel Bill“ und zum anderen „Singt alle mit im Winterwunderland mit Onkel Bill“ … kleiner Hinweis auf die bevorstehende Jahreszeit …

Den Löwenanteil der Lieder bestreitet der Bill Ramsey … und wer seine Art zu singen mag … kommt hier auf seine Kosten.

Und dass Bill Ramsey weitaus mehr drauf hatte, als fidele Kinderlieder zu singen, setze ich jetzt einfach mal als bekannt voraus.

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Bill Ramsey mit Willy Hagara und Peter Rene Körner und den Westfälischen Nachtigallen

Besetzung:
Willi Hagara (vocals)
Wencke Myhre (vocals)
Peter René Körner (vocals)
Bill Ramsey (vocals)
+
Die Westfälischen Nachtigallen (background vocals)
+
unbekanntes Studio-Orchester

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Titel:
01. 1. Sing ein Lied mit Onkel Bill (Sonneborn/Relin)
01.2. Als die Schneider Jahrestag hatten (Traditional) 2.01

02.1. Auf einem Baum ein Kuckuck saß (Traditional)
02.2. Der Kuckuck ist ein kluger Mann (Traditional) 2.21

03.1. Frere Jaques (Traditional)
03.2. Droben auf der rauhen Alb (Traditional) 3.55

04. Rosenstock, Holder blüht (Traditional) 0.26
05. Vetter Jacob (Traditional) 2.14
06. Alleweil ein wenig lustig (Rathgeber) 0.40
07. Ich ging emol spazieren (Traditional) 2.14
08. Heinrich und Liese (Traditional) 1.52
09. Hab mein Wage vollgelade (Traditional) 1.40

10.1. Lügenlied (Traditional)
10.2. Es klapperten die Klapperschlangen (Traditional) 3.27

11. Das habt ihr wirklich fein gemacht (Ramsey) 0.23

12.1. Zwoa Brettln, a g´führiger Schnee (Sirl)
12.2. Soviel Schwung (Benes/Feltz)
12.3. An der Ecke steht ein Schneemann (Müller/Bradtke) 2.49

13.1. Eisblumen-Lied (Oldörp/Bradtke)
13.2. Schneewalzer (Dieter/Raschek) 2.22

14. 1. Schneeflocken – Zählen (Oldörp/Bradtke)
14.2. Luftballon, Luftballon (Eastburn/Beckmann) 1.55

15.1. Heute gehen wir auf die Eisbahn (Gietz/Bradtke)
15.2. Die Schlittschuhläufer (Waldteufel) 2.33

16. Wozu ist die Straße da (Lang/Petrak) 1.32
17. Happy Days Are Here Again (Ager/Yellen) 1.05

18.1. Jingle Bells (Traditional)
18.2. So geht es im Schnützelputz-Häuschen (Traditional) 2.58

19. Hei, so eine Schnellball-Schlacht (Froboess/Bradtke) 0.55

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Illustration

Die Westfälischen Nachtigallen – Fröhliche Winter-Weihnachtszeit (1973)

frontcover1Die Westfälischen Nachtigallen waren in den 50er und 70er Jahren eine gute gesehen Mädel-Schar, die fröhlich trällernd allerlei duetsches Liedgut zum besten gaben. Angefangen hatte abr alles schon vil früher:

Die Westfälischen Nachtigallen waren ein 1948 gegründeter Chor mit ca. 50 Sängerinnen im Alter von acht bis achtzehn Jahren. Insgesamt hatten sie 100 Mitglieder. Sie nahmen an Auswärtskonzerten, Fernsehauftritten und Albenproduktionen teil und standen bereits mit Heino, Marianne & Michael, Bill Ramsey und vielen weiteren bekannten Sängerinnen und Sängern gemeinsam auf der Bühne.

Der Chor wurde als Ahlener Kinderchor durch Dietmar Hahn am 18. November 1948 gegründet. Die erste Tonbandaufnahme erfolgte im Jahr 1951 im Ahlener Rathaus. 1957 wurde der Chor offiziell als „Ahlener Kinder- und Jugendchor“ benannt. Darauf folgte die Qualifikation zum Rundfunkchor für den WDR. Die erste Direktsendung wurde am 25. September 1960 von der Burg Schellenberg gesendet. Darauf wurden insgesamt 15 weitere Sendungen für den WDR produziert.

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Tonbandaufnahme im Rathaus, 1951

1963 hatte der Chor seinen ersten Fernsehauftritt als „Westfälische Nachtigallen“. Beim „Internationalen Kinder- und Jugendchorwettbewerb“ im Wettkampf gegen 102 weitere Chöre wurde er Erster. Zwischen 1971 und 1980 wurden weitere 17 Sendungen für den WDR produziert. Der Chor begab sich auf die erste Deutschlandtournee mit Heino und besuchte Homberg, Dieburg, Böblingen, Pirmasens, Gießen und Brilon. Und später erfolgte eine Solo-Tournee nach Siegen, Körbecke und nach Berlin. Er bekam 1975 die Hermann-Löns-Medaille und gab in den 1970er Jahren mehrere Konzerte in den Ortschaften Ahlen, Bad Pyrmont, Bad Meinberg und Bad Salzuflen. 1985 hatte er einen Auftritt für die Marktplatzeinweihung in Ahlen.

Der Chorgründer Dietmar Hahn wurde am 1. Februar 1987 vorzeitig pensioniert und konnte sich ganz der Leitung des Chores widmen. Insgesamt 21 Gastspielkonzerte gab der Chor im ersten Halbjahr von 1988. 1990 gab Dietmar Hahn die Leitung des Chores ab und es folgte am 15. Dezember das Abschiedskonzert des ehemaligen Chorleiters.

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1991 wurde Reiner Jenkel neuer Chorleiter. 1995 begab sich der Chor auf eine neue Tournee mit Günter Wewel. 1998 feierte der Chor sein 50. Jubiläum. Im gleichen Jahr starb der Chorgründer Dietmar Hahn. Seit Mai 2005 leitete Stefan Schoenefeldt den Chor. Dann übernahm im Februar 2008 Andreas Blechmann die vorübergehende musikalische Leitung des Chores, bis im April 2008 mit Martina Schröer nun eine Chorleiterin verpflichtet wurde. 2008 feierte der Chor gemeinsam mit dem aus ehemaligen „Nachtigallen“ bestehenden Dietmar-Hahn-Chor sein 60-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert in ihrer Heimatstadt Ahlen. Ende August 2010 musste Schröer aus gesundheitlichen Gründen ihr Dirigat bei den Westfälischen Nachtigallen aufgeben, das Ines Schreiner aus Münster übernahm.

Seit Oktober 2013 leitete Sebastian Wewer den Chor. Er wollte das Liedgut von Dietmar Hahn wieder aufleben lassen und den Chor dorthin bringen, wo der Chor einmal stand. Nach dem Rücktritt des Chorleiters aus gesundheitlichen Gründen noch im selben Jahr wurde der Chor aufgelöst. (Quelle: wikipedia)

auflosung

Und natürlich produzierten die Nachtigallen aus Ahlen im Laufe ihrer langen Karriere auch diverse Weihnachtsaufnahmen … versteht sich von selbst.

Hier ist mal eine davon … einige Titel erschienen zuvor bereits als Singles … und das alles ist ganz nett anzuhören … freilich nur, wenn man grad gut drauf ist … und das bin ich heute nicht .. von daher … ertrag ich das Gedudel grad so gar nicht …

Aber dennoch … viel Vergnügen mit diesem Reigen weihnachtlicher Melodien.

singles

Besetzung:
Die Westfälischen Nachtigallen unter der Leitung von Dietmar Hahn
+
eine Schar unbekannter Studiomusiker

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Titel:
01. Petersburger Schlittenfahrt (Eilenberg/Breiten) 2.33
02. Die Schlittschuhläufer (Waldteufel/Neumann) 2.43
03. Leise rieselt der Schnee (Ebel) 2.05
04. Jingle Bells (Weihnachtsmarkt) (Traditional/Bradtke) 2.0005. Weiße Weihnacht (White Christmas) (Berlin/Balz) 2.40
06. Kleiner Trommelmann (Little Drummer Boy) (Traditional/Buschor) 2.50
07. Süßer die Glocken nie klingen (Traditional) 3.16
08. Fröhliche Weihnacht überall (Traditional) 2.55
09. Kling, Glöcklein, klingeklingeling (Traditional) 2.36
10. O Tannenbaum  (Traditional) 1.59
11. Eine Muh, eine Mäh … (Lindemann/Alfredo) 2.47
12. Susani (Traditional) 2.48
13. Ihr Kinderlein kommet (Traditional) 2.44
14. O du Fröhliche, o du Selige (Traditional) 2.35

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