Ja, ja der Swing, was wären wir nur ohne ihn:
Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete. In der Swingära näherten sich Entertainment und Kunst einander am meisten; der Jazz machte Kompromisse, um populär zu werden, und bewahrte sich doch seine Eigenheiten.
Die Verbreitung des Swing ist untrennbar mit der Entstehung der Big Band verbunden, oft auch als Jazzorchester bezeichnet, was auf die Größe der Besetzung schließen lässt. Waren bis dahin Musikerformationen in der Größe von Trios bis Oktetts die Regel, so stellte die Big Band nun ein absolutes Novum dar. Aus ihrer Größe folgten Änderungen in der Art des Musizierens, aber auch eine breite Palette an neuen musikalischen Möglichkeiten.
ie Swing-Welle erfasste sehr schnell Westeuropa. US-amerikanische Titel wurden schon kurz nach ihrer Ersterscheinung von europäischen Orchestern eingespielt und teilweise sehr frei interpretiert. Der für den Swing typische Refraingesang wurde dabei in einigen Fällen auch in die Landessprachen übersetzt oder neu verfasst. Viele bedeutende europäische Bands wie die von Teddy Stauffer (1909–1991) bereicherten die amerikanische Klangwelt des Swing mit neuen Orchestrierungen. So wurde das Akkordeon vielfach zum Hauptträger der Melodie. Die europäischen Orchester spielten nicht nur die amerikanischen Hits, sondern kamen mit unzähligen eigenen Werke heraus. So brachte Willy Berking (1910–1979) mit seiner bei Imperial erschienen Berking-Spitzenserie bis 1943 teils ungezügelte Swing-Nummern auf den deutschen Plattenmarkt. Noch im Juli 1944 wurde unter Mitwirkung von Franz Teddy Kleindin (1914–2007) eine vom Tiger Rag stark inspirierte Nummer durch das Hans-Georg-Schütz-Tanzorchester unter dem Namen Der schwarze Panther in Berlin eingespielt und im gleichen Jahr auf Polydor veröffentlicht.
In Deutschland konnte trotz großen Missfallens vieler NSDAP-Parteistellen letztendlich gegen den Zeitgeist, der unter anderem durch die Swing-Jugend verkörpert wurde, nicht durchgreifend vorgegangen werden. Entgegen den an vielen Stellen ausgesprochenen Verboten, Verhaftungen, Verunglimpfungen, Diskriminierungen und Eingriffen der Zensur entstanden insbesondere während des Krieges viele Aufnahmen, die dem amerikanischen Hot-Swing in nichts nachstanden. Tanzverbote hatten nie lange Bestand. So konnte das von Elfriede Scheibel und ihrem Mann, dem Jazzmusiker Heinz Wehner (1908–1945) betriebene Delphi in Berlin, eine der wichtigsten Hochburgen des Swing, bis zur allgemeinen Schließung aller nicht-kriegswichtiger Betriebe im Jahr 1943 trotz einiger staatlicher Schikanen den Betrieb mit nationalen und internationalen Künstlern wie Stan Brenders (1904–1969), Fud Candrix (1908–1974), Eddie Tower (1899–1956) und Arne Hülphers (1904–1978) aufrechterhalten. Das US-amerikanische Jazz-Magazin Down Beat rühmte Wehners Telefunken Swing-Orchester, mit dem er viele Aufnahmen einspielte „als beste Band im Nazireich“. Orchester, die mit staatlicher Unterstützung eine gemäßigte Richtung moderner Tanzmusik einschlagen sollten, wie vor dem Krieg Die Goldene Sieben oder das 1942 gegründete Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester, spielten oftmals auffallend swingend. Verwarnungen, die von Seiten der Reichsmusikkammer gegen die Jazzliebhaber unter den Soldaten auf Heimaturlaub ausgesprochen wurden, unterband letztendlich das Oberkommando der Wehrmacht, um die Soldaten bei Laune zu halten.
Erst nach dem Zweiten Weltkrieg holten ganz speziell Deutschland und Österreich auf, wo der Jazz während der Zeit des Dritten Reiches als „entartete Musik“ im Rundfunk verboten gewesen war, und die Anhänger der Swingjugend mit schweren Strafen zu rechnen hatten. Übermittler dieser neuen Musikrichtung waren hauptsächlich die amerikanischen Truppen in Europa.
Nach dem Krieg traf der Swing erneut den Zeitgeist als eine Musik der Befreiung und Lebensfreude.[8] Gegen Ende der 1940er Jahre verlor er jedoch schnell in der Gunst jugendlicher Hörer, die sich dem immer bekannter werdenden Rhythm and Blues und Rock ’n’ Roll zuwandten. Mit gewandeltem Klangbild gehörten große swingende Big Bands wie die SWR Big Band oder das Orchester Kurt Edelhagen (1920–1982) aber noch bis in die 1970er Jahre zu den großen Unterhaltungsshows im westdeutschen Fernsehen und auf der Bühne. Der Swing hat auf internationaler Ebene sein Publikum und bedeutende Künstler der Gegenwart, wie Rod Stewart (As Time Goes By) und Robbie Williams (Swing When You’re Winning), haben Swing-Alben mit Interpretationen amerikanischer Klassiker veröffentlicht und Swing-Legenden der zweiten Generation wie Paul Kuhn (1928–2013), Max Greger (1926–2015) und Hugo Strasser (1922–2016) trugen diese Musikrichtung mit Erfolg bis ins 21. Jahrhundert. (wikipedia)
Und hier ein wunderbares Album. das Auskunft gibt über die deutsche SWing-Musik, wie sie nach dem II. Weltkrieg und dem Nazi-Terror wieder das Laufen gelernt hat:
Hinter dem Titel „Swing Tanzen Gestattet“ verbirgt sich eine Sammlung von insgesamt 24 Aufnahmen aus den Telefunken-Archiven mit 5 führenden deutschen Big Bands der unmittelbaren Nachkriegszeit (zwischen 1948 und 1957). Die Orchester sind die von Kurt Henkels, Max Greger, Erwin Lehn, Werner Müller und Hugo Strasser. Wer diese – so wie ich – erst in ihrer Spätphase als mehr oder weniger willenlose Begleiter verschnarchter Samstagabend-Unterhaltungssendungen kennengelernt hat, der sollte jetzt aufpassen: 20 Jahre zuvor waren diese Bands die Protagonisten einer musikalischen Revolution in Deutschland. Sie repräsentierten den bis 1945 verfemten Swing zumindest der westlichen Siegermächte, aber strenggenommen nur eines Landes: der USA mit dem damals noch sehr intakten Ruf des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten.
1945 war auch eine Stunde 0 für die Unterhaltungsmusik in Deutschland: Von wegen „Swing Tanzen Verboten“ – im Gegenteil. Tanzorchester (Big Bands nannte man sie damals noch nicht) etablierten sich und nahmen dieses heiße Musik in ihr Repertoire auf. Nicht zufällig waren viele mit den neuen Rundfunkanstalten verbunden: Kurt Henkels‘ Band war das Tanzorchester des Senders Leipzig, Erwin Lehn leitete das Südfunk-Tanzorchster und Werner Müller das RIAS-Tanzorchester.
Die Musik, die sie spielten, war frisch (zumindest für Deutschland, die USA waren damals schon jenseits des Bebop im Cool Jazz) und verheißungsvoll, und das, was die Solisten an Technik und Jazzfeeling ihren amerikanischen Kollegen hinterherhinkten, machten sie mit Enthusiasmus wett.
Im einzelnen findet man folgendes:
Kurt Henkels 7 Titel (aufgenommen zwischen Juli 1948 und Juni 1957).
Das „Tanzorchester des Senders Leipzig, Leitung Kurt Henkels“ spielte immerhin in der Sowjetischen Besatzungszone richtig guten Swing. Zwei Titel stechen besonders hervor: das moderne „Cherokee“ (1950) sowie der „Special Delivery Stomp“ (1948), auf dem ein junger Rolf Kühn eine hervorragende Klarinette bläst. Ab Mitte der 50er bekam Henkels zunehmend Ärger mit den DDR-Behörden, 1959 ging er in den Westen, arbeitete für Funk und Fernsehen, hatte aber keinen großen Erfolg mehr – die Zeit der Big Bands war endgültig vorbei.
Max Greger: 6 Titel (aufgenommen 1951 und 1952).
Ganz früher Max Greger, eigentlich die ersten sechs Titel, die er mit seiner Big Band auf Platte aufnahm. Guter Swing, zum Teil basierend auf amerikansichen Standards („American Patrol“), die teilweise einfach eingedeutscht wurden (so z.B. „Linger Awhile“ in „Mein Liebling heißt Mädi“). Greger war vielleicht der kommerziellste all dieser Bandleader, sprang in den 50ern auf den R&B-Zug auf (und zwar wörtlich: „Night Train“ wurde für ihn ein großer Erfolg), und war in den 60er und 70er Jahren mit festem Vertrag beim ZDF angestellt. Und obwohl seine 60er Band Leuten wie Benny Bailey und Don Menza eine Heimat bot, spielten sie doch so gut wie keinen Jazz mehr
Erwin Lehn: 3 Titel (aufgenommen 1948 und 1953).
Mit diesen drei Titeln beweist Erwin Lehn seine Sonderstellung; Zusammen mit Kurt Edelhagen waren die beiden schlicht und einfach ein Klasse für sich. Big Band Jazz, wie er auch in den USA hätte aufgenommen werden können. Allerdings sind alle drei Titel vor der großen Zeit der „Lehn’s Men“ (ab Mitte der 50er) entstanden. „Schirokko“ stammt sogar noch aus Lehn’s Vor-Stuttgarter Zeit beim Radio Berlin Tanzorchester, aber „Let’em Swing“ und „Festival Jump“ von 1955 sind schon eindrucksvoll. Lehn leitete das Südfunk-Tanzorchester noch bis in die 90er Jahre, 1998 entstand im Rahmen der Zusammenlegung des SDR und des SWF die bis heute hochklassige SWR-Big Band.
Die Erwin Lehn Band in den 50er Jahren:
Werner Müller: 5 Titel (alle 1950)
Auch das die ersten 5 auf Platte gebannten Aufnahmen des RIAS-Tanzorchesters, eines sehr swingenden Klangkörpers. Bekanntester Solist ist wiederum Rolf Kühn, hier schon im Westen. Auch beim RIAS-Tanzorchester wurden Titel eingedeutscht, so heißt hier „Music, Maestro, Please“ einfach „Liebe und Musik“. Anders als Erwin Lehn blieben Müller und das RIAS-Tanzorchester in den folgenden Jahren die meiste Zeit auf der kommerzielleren „Tanz“-Seite des Business.
Hugo Strasser: 2 Titel (aufgenommen 1956 und 1957).
Strasser, ein alter Bekannter Max Greger’s, in dessen Münchner Sextet er Ende der 40er gepielt hatte, war ein bisschen ein Nachzügler. Er stellte seine Big Band erst 1955 auf, und so sind die beiden Titel, obwohl fast außerhalb des Betrachtungszeitraums der Rest-CD, immer noch aus der Anfangsphase seiner Band. Sowohl „Heisse Ventile“ als auch „Tanzende Trompeten“ stellen die ausgefeilte Technik seiner Profi-Musiker in den Vordergrund. Strasser verstand seine Band immer als Tanz-, nicht als Jazzorchester, und war lange Zeit die gesetzte Begleitband bei Profi-Tanzwettbewerben.
Alles in allem: Seltene Tondokumente aus der frühen Nachkriegszeit, die vor allem durch ihre Spielfreude überzeugen. Der Klang durchgängig sehr blechbezogen, bei den Originalen überwiegen Riffs und Variationen über ein Thema. Einzig – aber das ist ein generelles Thema europäischer Big Bands der 30er, 40er, und 50er – die Rhythmusgruppen und dabei insbesondere die Schlagzeuger hätte man sich mit mehr Swing und Drive gewünscht, die Bands hätten es verdient gehabt. (G. Pechura)
Und ja, die Freude am „freien“ Musizieren ist zu hören, ist sowas zu hören (und da sind überraschend viel Eigenkompositionen mit dabei !) … und ich habe mir die „Mühe“ gemacht, alle Musikanten aufzulisten (meine Form von Respekt vor diesen Pionieren des deutschen Jazz der Nachkriegszeit) und da fallen einem schon ein paar Namen auf, die auch noch später auf sich aufmerksam machten: Günther Hampel, Rolf Kühn, Werner Scharfenberger, Horst Fischer, Günther Oppenheimer, Peter Witte und Werner Baumgart (um nur ein paar wenige zu nennen)
Und ja, auch ein Ernst Mosch gehörte damals noch zu den Jazzern !
Und Titel wie „Tanzende Trompeten“ oder „Trompeten Artistik“ sprechen auch Bände !
Besetzung:
Werner Müller und sein Orchester:
Arno Flohr (guitar)
Günther Hampel (drums)
Rolf Kühn (clarinet. saxophone)
Alex Machowiak (bass)
Erich Werner (piano)
saxophone:
Heinz Kamberg – Heinz Deschan – Gerhard Lehmann – Günther Grunwald
trombone:
Bob Henders – Günther Seppel – Harold Emmelmann – Kurt Masnick
trumpet:
Hans Berry – Macky Kasper – Paul Rutz – Rudolf Krueger
Max Greger und sein Orchester:
Max Büttermann (bass)
Silo Deutsch (drums)
Max Greger (saxophone)
Werner Scharfenberger (piano)
Hugo Strasser (saxophone, clarinet)
saxophone:
Walter Reinhard – Willi Sasse – Heinz Eberle – Sepp Seitz
trombone:
Ernst Krause – Fritz Gläser – Kurt Barthel – Max Höll
trumpet:
Fritz Weichbrodt – Rolf Schneebiegl – Rudi Grätz – Walter Seebald – Ernst Pucher (bei 23.)
Orchester Kurt Henkels:
Wolfgang Balzereit (guitar)
Fips Fleischer (drums)
Rolf Kühn (clarinet. saxophone)
Martin Morgenstern (saxophone, clarinet bei 17.)
Günther Oppenheimer (piano)
Horst Reipsch (saxophone, clarinet bei 17.)
Willy Schade (bass)
Werner Schirmer (bass bei 17.)
saxophone:
Horst Oltersdorf – Rudi Müller – Henry Passage – Werner Baumgart (saxophone bei 21.)
trombone:
Hans Kopperschläger – Heinz Wolf – Helmut Henne – Fritz Bogen (bei 17.)
trumpet:
Heinz Oltersdorf – Paul Heyne – Gerhard Schmieder (bei 17.) – Karl Maßmann (bei 17.) – Horst Fischer (trumpet bei 21.)
clarinet:
Horst Oltersdorf – Martin Morgenstern
Erwin Lehn und sein Südfunk Tanzorchester:
Werner Baumgart (clarinet, saxophone)
Herbert Kysfelka (drums bei 18.)
Siegfried Lange (guitar bei 18.)
Günther Leimstoll (guitar)
Baldo Maestri (saxophone, clarinet bei 18.)
Harry Meissner (piano bei 18.)
Hermann Mutschler (drums)
Piero Roncaroni (bass bei 18.)
Peter Witte (bass)
saxophone:
Ernst Machwitz – Berthold Schramme – Heinz Tischendorf – Walter Vogel – Omar Lamparter (bei 18.) – Otto Henkis (bei 18.) – Heinz Klink (bei 18.) – Waldi Kasielke (bei 18.)
trombone:
Ernst Mosch – Josef Göppel – Kurt Krause – Erich Böhm (bei 18.) – Ferri Juza (bei 18.) – Heinz Stöckel (bei 18.) – Richard Drews (bei 18.)
trumpet:
Eberhard Schmidt-Schulz – Franz Bummerl – Georg Kraft – Heinz Abendschön – Horst Fischer – Erich Plate (bei 18.) – Herbert Wunsch (bei 18.) – Karl Kutzer (bei 18.) – Werner Schnabel (bei 18.)
Hugo Strasser und sein Tanzorchester:
Lothar Artmeier (guitar)
Karl Hartl (bass)
Willy Schmidt (drums)
U.Winninger (piano)
saxophone:
Herbert Peltzer – Hugo Strasser – Josef Hierl – Willy Busse – Josef Seitz – Walter Rheinhard
trombone:
Fritz Gläser – Karl Bartel – Konrad Maier – Max Büttermann – Max Höll
trumpet:
Fritz Weichbrodt – Jus Zinner – Quirin Amper – Sepp Huber – Walter Rudolf – Willi Müller
Titel:
01. Werner Müller und sein Orchester: Opus 1 (Oliver) 3.01
02. Max Greger und sein Orchester: American Patrol (Meacham) 3.14
03. Orchester Kurt Henkels: St. Louis Blues (Handy) 3.45
04. Erwin Lehn und sein Südfunk Tanzorchester: Let ‚Em Swing (Gershwin) 2.46
05. Hugo Strasser und sein Tanzorchester: Heisse Vanille (Strasser) 2.18
06. Orchester Kurt Henkels: C-Jam Blues (Ellington) 3.20
07. Werner Müller und sein Orchester: Georgine (Winkler) 2.03
08. Hugo Strasser und sein Tanzorchester: Tanzende Trompeten (Ogermann/Strasser) 1.57
09. Max Greger und sein Orchester: Wenn froh ein Lied erklingt (Berking) 2.56
10. Orchester Kurt Henkels: Saxophon Riff (Oppenheimer) 2.44
11. Werner Müller und sein Orchester: Trompeten Artistik (Müller) 2.30
12. Erwin Lehn und sein Südfunk Tanzorchester: Festival Jump (Baumgart) 2.58
13. Max Greger und sein Orchester: Wir machen Musik (Steimel/Igelhoff) 2.45
14. Orchester Kurt Henkels: Kaskaden (Eichenberg) 2.57
15. Werner Müller und sein Orchester: Liebe und Musik (Music Maestro, Please) (Steimel/Igelhoff) 3.34
16. Max Greger und sein Orchester: Kosaken-Patrouille (Traditional) 3.26
17. Orchester Kurt Henkels: Trompeten-Fox (Henne) 2.28
18. Erwin Lehn und sein Südfunk Tanzorchester: Schirokko (Maschke) 3.15
19. Orchester Kurt Henkels: Special Delivery Stomp (Artie Shaw Stomp) (Shaw) 3.06
20. Max Greger und sein Orchester: Hallo, kleines Fräulein (Skodda) 2.43
21. Orchester Kurt Henkels: Cherokee (Noble) 2.58
22. Werner Müller und sein Orchester: Und ausgerechnet du (Riethmüller) 2.17
23. Max Greger und sein Orchester: Mein Liebling heisst Mädi (Linger A While) (Owens/Rose) 2.42
24. Orchester Kurt Henkels: Auf der Messe (The Mess Is Here) (Hampton) 3.09
Das berühme Schild, das es so nie gab (siehe: pophistory.hypotheses.org/527):
https://www.youtube.com/watch?v=WtS5xWlG_Lw