Verschiedene Interpreten – Jazz auf Amiga (Jazz in Deutschland Volume 1) (1981)

FrontCover1Mit dieser Veröffentlichung wagte Amiga Records 1981 einen für mich eminent wichtigen historischen Rückblick auf den ganz frühen Jazz in Ost-Deutschland nach de II. Weltkrieg:

Das Verhältnis der DDR zum Jazz, war so wechselhaft wie die Geschichte der DDR selbst. Nach dem Ende des Faschismus veröffentlichte die ostdeutsche Plattenfirma Amiga als erstes deutsches Label Jazzmusik ! (deutschlandfunkkultur.de).

Unverzichtbar war dabei natürlich das Amiga Label:

Amiga (eigene Schreibweise auch: AMIGA) war ein Musiklabel des von Ernst Busch gegründeten Musikverlags Lied der Zeit Schallplatten-Gesellschaft mbH, Berlin. 1954 ging es über auf den staatlichen DDR-Tonträgerproduzenten VEB Deutsche Schallplatten Berlin und war im VEB nun dem Ministerium für Kultur nachgeordnet. Amiga sollte die Bandbreite der populären Musik abdecken. Darunter fielen Beat-, Rock- und Popmusik ebenso wie Jazz, Schlager, volkstümliche Musik und populäre Instrumentalmusik. Amiga wurde am 3. Februar 1947 gegründet und bestand bis 1994. Seitdem wird das Repertoire von mehr als 30.000 Titeln (von 2200 Schallplattenproduktionen und 5000 Singles) von der BMG Berlin Musik GmbH, jetzt Sony Music Entertainment, vermarktet. Als Markenname für Veröffentlichungen von Tonträgern aus der DDR-Zeit wird Amiga weiterhin verwendet. (wikipedia)

Single1A

Hier also die ersten Jazzaufnahmen aus der „Sowjetischen Besatzungszone“ (Die „Deutsche Demokratische Republik“ (abgekürzt DDR) wurde am 7. Oktober 1949 aus der sowjetischen Besatzungszone gegründet.)

Und wir hören erfrischenden Big Band Jazz … jene Musik die während dem III: Reich eher verpönt war (wenngleich viele Musiker sich in dieser Zeit immer wieder entsprechende Schlupflöcher suchten).

Rundfunk-Tanzorchester Leipzig01

Und wir lesen in den Besetzungslisten der unterschiedlichen Ensembles Namen wie Rolf Kühn, Günter Oppenheimer (Gründungsmitglieder im Tanzorchester des Senders Leipzig unter der Leitung von Kurt Henkels), Helmut Zacharias (ja genau der, von dem ich wieder schreibe, er hatte seine Wurzeln im Jazz), Coco Schumann (dieser legendäre Jazzgitarrist, der das KZ Auschwitz überlebte), Erwin Lehn und Fritz Schulz-Reichel (der mit seinen „Bar-Party“ LPs in den 60er Jahren ein fester Bestandteil der westdeutschen Unterhaltungsmusik war).

Für uns „spätgeborenen“ ist es überhaupt nicht zu ermessen, welche Freude es für einen Musikliebhaber damals gewesen sein muss, endlich wieder befreit aufspielen zu können.

Diese LP erschien dann 1991 nochmals, und zwar auf Blue Song (Titel: „Jazz in Deutschland Volume 1“), einem Sublabel der Deutsche Schallplatten GmbH Berlin (der erste Rechtsnachfolger des ehemaligen VEB Deutsche Schallplatten Berlin
… bevor dann Sony & Co. auf der Bildfläche erschienen)
AlternativeEdition

Und … die Aufnahmen können einem – der auf diesen alten Big Band Kram steht – noch heute das Herz erfreuen … Und mein Interesse und Freude an all diesen frühen Amiga und Rundfunkaufnahmen jener Jahre wächst und wächst …

Von daher: dringende Hörempfehlung meinerseits !

LPBackCover1

Besetzung:

Besetzung RBT Orchester

Besetzung Tsnzorcheter des Senders Leipzig

Besetzung Helmut Zacharias-Quartett

Besetzung Amiga-Star-Band

Besetzung Amiga-Star-Band II

Titel:

RBT-Orchester:
01.  Skyliner (Barnet) 2:22
02. Burlesker Swing (Lehn) 2:53
03. Jimmie Lunceford (Jenson) 2:39
04. Rhythmische Studie Nr. 14 (Jenson) 2:51
05. Air Mail Special (Goodman/Christian/Mundy) 2:51
06. Zwei Minuten in Harlem (Jenson) 1.55
07. Amiga-Swing (Jenson) 2.31

Rundfunk-Tanzorchester Leipzig:
08. Rolly’s Be-bop (Kühn 2.21

Helmut Zacharias Quartett:
09. Be-bop Nr. 1 (Zacharias)
10. St. Louis Blues (Handy) 2:49
11. Be-bop Nr. 2 (Zacharias) 2:25
12. Just A Gigolo (Ceasar/Casucci)

Amiga Star Band:
13. Helmy’s Be-bop Nr. 3 (Zacharias) 2:26
14. Honeysuckle Rose (Razaf/Waller) 2:33

Amiga Star BandII:
15. Mutiny In The Parlour (Heyman/Lawnhurst) 2.30
16. Lady Be Good (Gershwin) 2:56

LabelB1

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Hüllentext

Verschiedene Interpreten – Amateur Favoriten (1966)

LPFrontCover1Auch für diese LP gilt, was für viele Schallaufnahmen in diesem blog gilt:

Die sog. „Amateure“ können musizieren, dass es eine wahre Freude ist.

Alljährlich treffen sich die besten Amateur-Tanzorchester der DDR zu einem Leistungsvergleich. Was dabei an präziser Satzarbeit, ausgefallener Dynamik, stilistischem Einfühlungsvermögen und gesunder Musikalität gezeigt wird, ist erfreulich. 

Es ließ Jürgen Hermann, der 1965 in Magdeburg die Jury leitete, spontan sagen: „Ich bin erstaunt ! Ein derart hohes Niveau hätte ich einer Amateur Big-Band nie zugetraut !“

Die vorliegenden Aufnahmen bestätigen, daß unsere Amateure als Musiker, aber auch als Arrangeure und Komponisten, ernstzunehmende Beiträge zur Bereicherung unseres Tanzmusikangebotes leisten können. Zeitweilig hat das Wort Amateur- bzw. Laienmusiker – nicht zuletzt durch das Auftreten einiger Beatgruppen unseligen Angedenkens – einen abwertenden Beigeschmack bekommen.

Zu welch hohen Leistungen jedoch fähig sind, sobald sie – Talent und Fleiß vorausgesetzt – die Möglichkeiten nutzen, die ihnen in unserer Republik offenstehen, zeigen auf dieser Langspielplatte zwei Bib Bands und zwei Combos, die das Prädikat „Ausgezeichnet Laientanzorchester der DDR“ tragen.

Tanzorchester Leipzig01

Tanzorchester Leipzig

Sicher sind die vorliegenden Aufnahmen nicht alle gleichwertig. Allem Anschein nach läßt sich auf Amateurbasis eher ein kleineres Ensemble unter einen Hut bringen als eine Bigband.

Doch soviel ist gewiß: Die besten unserer Amateurorchester haben Maßstäbe gesetzt – jetzt heißt es, das Spitzenniveau in die Breite zu tragen (Hüllentext von H.P. Hofmann)

Da bin ich doch gerne behilflich, wobei der Seitenhieb auf die Beatbands überflüssig war.

Einschmeichelnde Tanzmusik mit viel Inspirationen aus dem Jazz … eh klar !

BackCover

Titel:
01. Tanzorchester Leipzig: Four Brothers (Giuffre) 2.21
02. Jürgen Heider-Swingtett: Nova (Pfüller) 2.42
03. Tanzorchester Tornado: Ottokar (Hörig) 1.58
04. Evergreen-Sextett: Dat du min leevsten büst (Marita Roll: vocals) (Traditional) 2.56
05. Tanzorchester Leipzig: Küßchen gefällig? (Meyer) 2.34
06. Jürgen Heider-Swingtett: Yvette (Hugo) 2.47
07. Tanzorchester Tornado: Nebel (Raun) 2.50
08. Evergreen-Sextett: Randonia (Seidtmann) 2.25
09. Tanzorchester Tornado: Spanische Fliege (Hulan) 3.30
10. Jürgen Heider-Swingtett: Pelikan (Heider) 2.31
11. Tanzorchester Leipzig: Mustermesse 65 (Pfüller) 2.36
12. Evergreen-Sextett: Ack Wärmeland Du Skõnar (Traditional) 3.10
13. Tanzorchester Tornado: Mallorie (Eva Kirchner: vocals) (Cohn) 2.33
14. Jürgen Heider-Swingtett: Das Märchen der Liebe (Kneifel) 3.08
15. Tanzorchester Leipzig: Nessy (Pfüller) 3.08

LabelB

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Das Jürgen Heider-Swingtett bestand damals aus:

Dieter von Daak (bass)
Hans Harr (guitar, banjo)
Jürgen Heider (piano, vibrphone)
Heinz Hoffmann (drums)
Heinrich Köppke (bass)
Albert Möwes (saxophone)

Jürgen-Heider-Swingtett 1966

Jürgen Heider-Swingtett

Rundfunk-Tanzorchester Leipzig – Palmen am Meer – Tanzmusik aus Kambodscha (1968)

FrontCover1Unter all diesen Alben mit beschwingter Unterhaltungsmusik, nimmt diese schon eine besondere Stellung ein:

Und das besondere an diesem Album ist, dass sie sich vordergründig oder auch tatsächlich mit Klängen aus Kambodscha beschäftigt :

Kambodscha, dieses junge Land in Südostasien, das 1953 seine Unabhängigkeit errang, kann nicht nur auf eine reiche historische Entwicklung, sondern auch auf eine
wertvolle kulturelle Tradition zurückblicken. Im Innern des fruchtbaren Landes,
inmitten des Dschungels, ragen die Ruinen von Ankor auf, gewaltige steinerne Zeugen
einer kulturerfüllten Vergangenheit. Im 12. und 13. Jahrhundert unserer Zeitrech-
nung wurden diese Bauten errichtet. Ihre Vielfalt, Schönheit und Ausgewogenheit
beeindruckt jeden Betrachter. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei immer
wieder die kunstvollen Reliefs der Bauwerke, die realistische Darstellungen des
Lebens und Kampfes des alten Khmer-Volkes enthalten. Ihre Anschaulichkeit und
Aussagekraft ist so stark, daß sich dem Betrachter eine seit Jahrhunderten versunkene
Welt wieder in aller Deutlichkeit offenbart.

Blick auf Angkor Tom am späten Abend

Heute ist Kambodscha ein unabhängiges, auf der Grundlage strikter Neutralität für
den Frieden und Fortschritt in der Welt wirkendes Land. Freundschaftliche Bezie-
hungen verbinden schon seit Jahren die DDR und das Königreich Kambodscha, das
unter der Leitung des jungen, tatkräftigen Staatschefs Prinz Norodom Sihanouk einen
geachteten PIatz unter den Nationen einnimmt. Prinz Norodom Sihanouk ist jedoch
nicht nur ein hervorragender Politiker, auch als Künstler ist er auf den verschiedensten
Gebieten hervorgetreten. Sein Wirken als Komponist unterhaltender Musik, vorzüg-
licher Pianist und Dirigent ist ebenso international bekannt wie sein Schaffen als
Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler und Filmregisseur.

Kambodscha02

Er mißt der kulturellen Entwicklung seines Landes große Bedeutung bei, unterstützt die bäuerlichen Dorftheater, ermutigt die Laiendarsteller, auch Stücke mit moderner Thematik zu schaffen und aufzuführen, setzt die großen, jahrhundertealten Traditionen der klassischen Ballettkunst seines Landes fort, fördert die zeitbezogenen Tendenzen dieser Kunst und trägt so dazu bei, daß auch die Gegenwart in der Kunst des Landes ihre Widerspiegelung findet.

So vollzieht sich durch das Wirken dieses Staatsmannes und Künstlers in
Kambodscha auch auf kulturellem Gebiete ein rascher, progressiver Wandel.

Norodom Sihanouk01
Die auf dieser Schallplatte dargebotenen Kompositionen von Prinz Norodom Siha-
nouk wurden in der DDR durch die Interpretationen des Rundfunk-Tanzorchesters
Leipzig unter Leitung von Walter Eichenberg bekannt. Diese von Henry Passage
wirkungsvoll arrangierten Werke schlagen die Brücke zu einem Land, das in unserer
Zeit kraftvoll seinen eigenen Weg geht, freundschaftlich verbunden mit allen den
Frieden und den menschlichen Fortschritt liebenden Völkern der Welt. (Hüllentext von Siegfried Köhler)

wikipedia fasst das künstlerische Werk von Sihanouk wie folgt zusammen:

Sihanouk betätigte sich als Choreograph des königlichen Balletts und als Filmregisseur, bemühte sich um die Wiedergeburt der klassischen kambodschanischen Kunst und verfasste Theaterstücke. Zudem schrieb er Leitartikel für die eigene Regierungspresse und bezeichnete sich selbst ironisch als Korrespondent der satirischen Pariser Zeitung Le Canard enchaîné.

1967 – mitten im Vietnamkrieg – empfing der Prinz Sihanouk Jacqueline Kennedy in Angkor Wat als Botschafterin der USA.

In der DDR erschien 1968 beim VEB Deutsche Schallplatten Berlin die LP Palmen am Meer – Tanzmusik aus Kambodscha (Amiga 8 50 132). Diese Schallplatte enthält ausnahmslos Kompositionen, die aus der Feder Sihanouks stammen sollen und vom Rundfunk-Tanzorchester Leipzig unter der Leitung von Walter Eichenberg eingespielt wurden.

Norodom Sihanouk02

Und dargeboten werden diese Kompositionen von dem Rundfunk-Tanzorchester Leipzig:

Kurt Henkels wurde 1910 in Solingen geboren. Schon mit 7 Jahren erhielt er Violinunterricht, studierte später dieses Fach in Solingen, Wuppertal und Köln. Mit 32 Jahren war er Berufsmusiker und spielte auch Saxophon und Klarinette. Nach Kriegsende siedelte er nach Leipzig über und stellte mit einigen jungen Musikern eine Kapelle zusammen, die bald durch ihren großen Erfolg stadtbekannt wurde. 1947 erhielt er von der Leitung des dortigen Senders den Auftrag, eine Bigband zusammenzustellen. Das „Leipziger Tanzorchester Kurt Henkels“ begann seine Arbeit beim Rundfunk der SBZ. Über das „Tanzorchester des Senders Leipzig“ (ab 01. September 1947) und „Tanzorchester Leipzig des Staatlichen Rundfunkkomitees“ (ab 1951) wurde schließlich Ende 1953 das „Rundfunk-Tanzorchester Leipzig“.

Rundfunk-Tanzorchester Leipzig01

Schon 1951 belegte Kurt Henkels mit seinen Musikern in Paris bei einem Wettbewerb den dritten Platz, hinter den Orchestern von Duke Ellington und Count Basie. In der DDR wurde über diesen Erfolg kaum berichtet, diese Musik war den politisch Verantwortlichen zu „amerikanisch“. Nach einem ersten Auftritt mit großartigem Erfolg im Berliner „Friedrichstadt-Palast“ 1948 wurde das Orchester zu Aufnahmen bei AMIGA eingeladen. Die in Berlin eingespielten Schellacks fanden reißenden Absatz. So ziemlich alle namhaften deutschen Interpreten dieser Jahre stellten sich in der Folgezeit mit dem Leipziger Orchester im Rücken vor das Mikrofon. Kurt Henkels war zu einem der bedeutendsten Bandleader der 50er Jahre geworden und sein Orchester prägte besonders den Swing-Sound im deutschsprachigen Raum. Durch die vielen Plattenaufnahmen und zahlreichen Tourneen erntete die Band viel Anerkennung und Ruhm, auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Anfang 1959 wurde das Repertoire des Orchesters durch staatliche Regelungen stark eingeschränkt und bald darauf alle weiteren Auslandsgastspiele untersagt. Dies waren die letzten Repressalien in einer jahrelangen Kette, in deren Folge Kurt Henkels schließlich im Sommer des gleichen Jahres mit seiner Familie nach München und dann nach Hamburg übersiedelte. Eine Zeit lang bestritt er seinen Lebensunterhalt als Vertreter für Bausparkassen und Staubsauger. Bei „Ariola“ durfte er schließlich mit einem Studio-Orchester eine Tanzmusik- und Swing-LP aufnehmen. Ab 1961 leitete er das Studioorchesters des NDR und ab 1963 ein eigenes Orchester beim ZDF. 1966 zog sich Kurt Henkels aus der Öffentlichkeit zurück, 1986 starb er in Hamburg.

Rundfunk-Tanzorchester Leipzig02

Neben Kurt Henkels als Orchesterleiter gehörten 1946 zu den Musikern der „ersten Stunde“ beim Sender Leipzig: Walter Eichenberg (Trompete), Heinz Oltersdorf (Trompete), Paul Heyne (Trompete), Helmut Henne (Posaune), Heinz Wolf (Posaune), Hans Kopperschläger (Posaune), Rolf Kühn (Klarinette, Altsaxophon), Horst Oltersdorf (Klarinette), Henri Passage (Tenorsaxophon), Martin Morgenstern (Tenorsaxophon), Rudi Müller (Baritonsaxophon), Erhard Kurbin (Posaune), Günter Oppenheimer (Piano), Johannes Filip (Fips) Fleischer (Schlagzeug), Max Pege (kurze Zeit später Willy Schade) (Bass), Walter Hase (kurze Zeit später Wolfgang Balzereit) (Gitarre), Helmut Gardens (Arrangement). 1946 wurde auch Irma Baltuttis als „Refrainsängerin“ für das Orchester engagiert, 1948 gesellte sich Fred Frohberg dazu.

Nach der Übersiedlung von Kurt Henkels in die BRD half kurzzeitig Gerhard Kneifel als Orchesterleiter aus, bevor Walter Eichenberg Ende 1959 das Rundfunk-Tanzorchester Leipzig bis zu seiner „Abwicklung“ 1989 leitete. In dieser Zeit spielte das Ensemble ca. 5000 Aufnahmen beim Rundfunk, beim Fernsehen und bei AMIGA ein, viele davon von Eichenberg selbst komponiert. (ddr-tanzmusik.de)

Walter Eichenberg

Walter Eichenberg

Ich hab´ da schon auch meine Zweifel hinsichtlich der Urheberschaft all dieser – zugegeben – geschmeidigen Melodien. Und wenn diese Melodien auch für europäische Ohren zurecht gebügelt wurden … nehmen sie dennoch eine ganz besondere Stellung innerhalb all dieser Alben mit beschwingter Unterhaltungsmusik ein. Von daher verleih ich mit dem Album das Prädikat „innovativ“.

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Besetzung:
Rundfunk-Tanzorchester Leipzig unter der Leitung von Walter Eichenberg

Single

Von diesen Aufnahmen wurde sogar eine Single veröffentlicht

Titel:
01. Le soir en je t’ai rencontré (Am Abend, als ich dich getroffen habe) 2.29
02. Nuit froide (Kalte Nacht) 3.35
03. Phnom-Penh 2.14
04. Si je pouvais t’aimer (Wenn ich dich lieben dürfte) 2.29
05. Séduction (Zauber) 2.11
06. Fleur de Vientiane (Blume von Vientiane) 2.04
07. Passion (Das Leiden) 3.23
08. Nouvel an (Neues Jahr) 2.29
09. Love Star 2.07
10. Regret (Leid) 2.38
11. Ironie 2.23
12. Monica 2.32
13. Complainte (Klage) 3.11
14. Evanescene (Das Schwinden) 2.44
15. Amour sans espoir (Liebe ohne Hoffnung) 2.49
16. Beauté de Kèp (Schönheit von Kèp) 2.12

Musik: Prinz Norodom Sihanouk

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Alternatives Frontcover

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