Verschiedene Interpreten – Formation 60 – Modern Jazz From Eastern Germany AMIGA 1957-69 (1998)

FrontCover1.jpgEin nicht nur rarer, sondern vor allem sehr spannender Sampler ist dieses „Formation 60“ Album. Enthält es doch exemplarische Beispiele für den DDR-Jazz der Jahre 1957 – 1969, also aus jenen Jahren, in denen es gar nicht so einfach war, in der DDR Jazz zu fabrizieren.

„Seitens der DDR-Staatsführung wurde der Jazz aufgrund seiner US-amerikanischen Wurzeln immer skeptischer gesehen. Ende 1950 erhielt Heinz Kretzschmar mit seinem Tentett ein Berufsverbot, weil ihre Musikausübung kulturfeindlich wäre und die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährde.Karlheinz Drechsel wurde wegen seiner Vorliebe für den Jazz 1952 als Mitarbeiter des Rundfunks der DDR entlassen und konnte erst 1958 wieder Jazzsendungen gestalten. Der Gründer des Jazzkreises Leipzig, Reginald Rudorf, hielt gut besuchte Vorträge über Jazz ab, die auch die Kultur der USA beleuchteten. Doch sie wurden durch Störaktionen der Staatssicherheit unterbunden. Auch die Dresdner Interessengemeinschaft Jazz wurde 1957 im Zusammenhang mit dem Prozess gegen den vom Regime als Spion verdächtigten Rudorf verboten“ (Quelle: wikipedia)

Umso mehr kann man sich daher an an diesem Album erfeuen, denn es lässt sich einfach feststellen, dass hier wirkliche Meister ihres Fachs am Werke waren. Auch heute noch klingen die Aufnahmen und Kompositionen überraschend facettenreich, vielfältig und enorm intensiv.

TobyFischelscher

Toby Fichelscher

So gesehen ist dieser Sampler ein ahrlich echtes Apptetithäppchen, um sich intensiver mit jenem Jazz hinter dem „eisernen Vorhang“ zu beschäftigen. Ein wahrlich lohnenswertes Thema !

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Uli Turkowski, Horst Kruger – Modern Jazz Big Band 65

Titel:
01. Manfred-Ludwig Sextett: Zwielicht (Walther) 2.47
02. Toby Fichelscher & Güntar Wilk: On Chano’s Track (Fichelscher) 3.11
03. Manfred-Ludwig Sextett: Skandinavia (Weise) 2.45
04. Michael Fritzen Quartett: Rien (Fritzen) 3.04
05. Orchester Klaus Lenz: Zottos (Gleichmann) 3.19
06. Volkmar Schmidt Combo: Episode (Schmidt) 5.04
07.  Manfred-Ludwig Sextett: Gral (Petrowsky) 2:28
08. Theo Schumann Combo: Karawane (Schumann) 2.34
09. Werner Pfüller Quintett: Good Bait (Bassie) 2.42
10. Modern Jazz Big Band 65: – Kleines Lied für Eric (Lenz) 4.28

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Booklet

Verschiedene Interpreten – Twist in der DDR (2003)

FrontCover1Und jetzt gibt´s mal wieder ne ganz gehörige Portion Nostalgie und zwar mit dem Prädikat: höchst vergnüglich !

Die Planvorgabe lautete: Weltniveau! Ob die Interpreten dies erreichten, muß jeder Hörer für sich selbst entscheiden. Fest steht – obwohl erst jetzt erstmals auf CD gewürdigt – , daß auch in der ehemaligen DDR getwistet wurde, bis die Gelenke knackten. Hinkten schon die bundesdeutschen Hüftwackler zeitlich dem Trend (wieder mal) hinterher, dauerte es auch zwischen Rostock und Aue noch etwas länger, bis sich Gesangs- und Instrumentalkünstler dem neuen Tanz widmeten bzw. widmen durften. Denn natürlich witterten Partei und die allmächtige Senilen-Riege um Walter Ulbricht und Konsorten einmal mehr den Untergang des Abendlandes – diesmal angefacht durch den neuen Sound, den Hank Ballard, Chubby Checker & Co. im verruchten Amerika angezettelt hatten. Um es sich mit den interessierten Teilen der Ost-Jugend aber nicht gänzlich zu verderben, machte die Staatsführung schrittweise Zugeständnisse: Hießen twistverwandte Kompositionen anfangs auf Plattenlabels noch verschämt ‚Foxtrott‘, gab es ab 1963 kein Halten mehr – auch ‚im Osten‘ zuckten die Hüften.
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Beliebte Stars aus der ersten Garnitur der Schlagersänger und hauptamtliche Tanzorchester waren mit von der Partie: Ruth Brandin, Britt Kersten, Frank Schöbel und Manfred Krug (als Komponist/Texter unter dem Pseudonym Clemens Kerber) lieferten Titel ab – Kapellen und Ensembles wie die Sputniks, Amigos und die Theo Schumann Combo setzten gekonnt den neuen Rhythmus um. Und ein Song wie der Karthäuser Knickebein Shake von Lutz Jahoda wurde sogar im Westen von Ralf Bendix ins Repertoire übernommen. (Quelle: Pressetext)
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Twisten Sie los …denn die Aufnahmen dieser Compilation des DDR-Twist’s sind echte Raritäten. Gekonnt zusammengestellt und gemastert von „AMIGA-Schlagerarchiv-Experte“ Marcus Heumann (ein Kompliment an dieser Stelle). Wenn man bedenkt, daß gerade ausgefallene Musikrichtungen in der DDR sehr kurzlebig sein konnten, – wie auch der Twist, erhält der (N)ostalgiker mit dieser CD doch eine ziemlich breite Palette an Kompositionen eines Zeitraumes von gerade mal nur 4 Jahren (alle Produktionen liegen zwischen 1962 und 1966). Wer es gerne detailiert und originalgetreu haben möchte, kommt mit dem reichhaltig bebilderten, 40 seitigem Booklet, mit einem Vorwort von M. Heumann, voll auf seine Kosten. Hier zeichnet sich wieder die intensive Recherche Heumann’s aus, denn zu allen Veröffentlichungen liegen hier die ehem. AMIGA-Plattencover vor. Sogar die CD selber besticht in einem nostalgischen AMIGA-Labeltouch und läßt jeden Twist-Fan die Herzen auf Musik-Erinnerungen von damals höher schlagen. Legen Sie die CD in den Player und twisten Sie los – Sie werden sehen, schon bei den ersten Tönen ist es wie damals – es zuckt von ganz allein ein den Beinen. Ein Hörtipp für Raritätensammler und Fan’s der musikalischen Ostalgie-Welle! (H. Hesse )
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Für mich hält diese CD zunächst einmal das, was das lebendige Cover verspricht, nämlich gute Unterhaltung. Für uns „Wessis“ ist es zudem von besonderem Reiz, wenn wir hier wieder lernen, wie intensiv man damals versucht hat, sich mit dem Staat und seiner vorgefertigten Haltung gegenüber allen Künsten zu arrangieren, ohne dabei auf die Stilmittel des Klassenfeindes ganz verzichten zu wollen. Man erhält auf diese Weise ganz neue Einblicke in die Popszene der DDR-Zeit. Manchmal muss und darf man auch schmunzeln, wenn selbst ein Unsinn-Song (O du lieber Augustin) zum Twist umfunktioniert wurde. Die volle Punktzahl wird verfehlt, weil die Tonqualität manchmal zu wünschen übrig lässt. Dafür gibt es heute die Möglichkeit des digitalen Aufpeppens. Dennoch überwiegt die gute Unterhaltung. Sehr zu empfehlen als aktiver Reisebegleiter im Auto, und das nicht nur bei Fahrten in die neuen Bundesländer.(gb)

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Tja … und auch meinerseits vergebe ich die Bestnote für diese Zusammenstellung und das bezieht nicht nur auf die Vielzahl der drolligen Titel, sondern insbesondere, weil die Musik – sofern man dem Twist etwas abgewinnen kann – auch heute noch sowas von spritzig und mitreißend ist … unglaublich…. und die meisten Songs verdienen sich die Ohrwurm – Plakette ….

Und auch all die Texte („Aus Apfelkernen und Nudelsternen“)… Vergnügungsfaktor 10 + ! Und natürlich geht es ständig „um unsere Liebe“ (in allen nur denkbaren Variationen), nun ja, was halt Teenager unter Liebe verstehen.

Und dann all die völlig durchgeknallten Titel wie z.B.

„Hexenbesen-Twist “ – „Wenn sie mich so anseh’n“ – „Jodel-Twist “ – „Papagei-Twist“

Und dann noch als Höhepunkt:  der „Knickebein-Shake“ (Prädikat: völlig durchgeknallt hoch zehn !)

Und neben all den unbekannten Namen lesen wir dann auch; Manfred  Krug (sein „Twist in der Nacht“ ist textlich ganz schön aufmüpfig), Eva-Maria Hagen oder Theo Schumann

„Wer war gestern bei dir “ klingt arg nach „Surfin´ USA“ (Beach Boys bzw. ja eigentlich Chuck Berry) … und wenn die damaligen DDR Obrigkeiten dachten, der Twist sei im egensatz zum Rock N Roll harmlos, dann haben sie sich gewaltig getäuscht ….

Ja und dann … die Ruth Brandin … ich glaub´ ich könnte schwärmen für sie wie ein Backfisch … ihr „Mich hat noch keiner beim Twist geküßt “ ist einfach nur großartig und auch all ihre anderen Titel … *schwärm* … werde ich allmählich zu albern … aber diese Frau ist Klasse …

Oder, auf gut deutsch: Let´have some fun tonight !

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Tracklist:

Ruth Brandin & Die Sputniks:
01. Mich hat noch keiner beim Twist geküßt (Siebholu/Brandenstein) 2.45

Rolf Herricht & Orchester Günter Gollasch:
02. Wenn sie mich so anseh’n (Winkler/Klunter) 1.51

Frank Schöbel & Orchester Günther Kretschmer:
03. Party-Twist (Schneider/Kretschmer) 1.57

Die Sputniks:
04. Gitarren-Twist (Döhring) 2.20

Hartmut Eichler & Rundfunk-Tanzorchester Leipzig:
05. Augustins Twist (Hardt/Schöne) 2.23

Ruth Brandin & Orchester Günter Gollasch:
06. Aus Apfelkernen und Nudelsternen (Siebholz/Brandenstein) 2.10

Mary Halfkath & Orchester Günter Gollasch:
07. Sei ein Mann (Bath/Schüller) 2.21

Steffen Reuter & Orchester Günter Gollasch:
08. Hexenbesen-Twist (Möckel/Branoner) 2.05

Petra Böttcher & Orchester Gerd Natschinski:
09. Erst kommst du (Schneider/Kähne) 2.36

Frank Schöbel & Die Kolibris & Orchester Günther Kretschmer:
10. Außer Rand und Band (Schneider/Hugo) 2.07

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Ruth Brandin & Orchester Günter Gollasch:
11. Papagei-Twist (Siebholz/Brandenstein) 2.24

Miroslav Kefurt:
12. Pauken-Twist (Kefurt) 2.37

Perikles Fotopoulos & Rundfunk-Tanzorchester Berlin:
13. Twist im Park (Osten/Kähne) 2.26

Manfred Krug & Orchester Walter Eichenberg:
14. Twist in der Nacht (Kerber) 2.38

Britt Kersten:
15. Unsre Liebe (Siebholz/Brandenstein) 2.24

Ruth Brandin & Die Sputniks:
16. Münchhausen (Siebholz/Brandenstein) 2.32

Theo Schumann Big Beat Combo:
17. Watussi-Twist (Schumann) 2.12

Die Sputniks:
18. Sputnik-Thema (Döhring) 1.58

Die Amigos:
19. Oho, Susann (Thiemann/Richter) 2.21

Volkmar Böhm & Rundfunk-Tanzorchester Berlin:
20. Twist-Ballerina (Kneifel/Degenhardt) 2.09

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Susi Schuster & Rundfunk-Tanzorchester Leipzig:
21. Jodel-Twist (Ledig/Roeder) 3.17

Ruth Brandin & Orchester Günter Gollasch:
22. Warum (Nennt man dich Sunnyboy) (Kähne/Brandenstein) 2.24

Lutz Jahoda  Karthäuser & Orchester Günter Oppenheimer:
23. Knickebein-Shake (Felder/Schinsky) 3.20

Eva-Maria Hagen & Anna Prucnal & Orchester Günter Gollasch:
24. Nichts geht übers schlafengehn ( 2.14

Frank Schöbel:
25. Schau lieber weg (Natschinski/Degenhardt) 2.27

Günter Hapke & Großes Tanzstreichorchester des Deutschlandsenders :
26. Nachts sieht alles ganz anders aus (Gertz/Hermann) 2.06

Perikles Fotopoulos & Die Sputniks:
27. Ich bin kein Prophet (Siebholz/Brandenstein) 2.46

Karin Prohaska & Orchester Walter Eichenberg:
28. Spiel nicht mit dem Feuer (Bause/Schneider) 2.07

Ruth & Evelyn & Rundfunk-Tanzorchester Berlin:
29. Kuckucksuhren-Twist (Mai) 2.14

Theo Schumann Combo:
30. Wer war gestern bei dir (Gutsche/Schumann) 3.16

Orchester Günter Gollasch & Die 4 Collins:
31. Wenn sie mich so anseh’n (Winkler) 2.26

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Verschiedene Interpreten – Achtung! German Grooves (2007)

frontcover1Ganz und gar außergewöhnliche Klänge aus „good old Germany“:

Zm was es bei diesem Sampler geht, hat ein Christoph Ulrich mit wohlfeilen Worten beschrieben:

„Ginge es mit rechten Dingen zu, müsste es einen Award für stylishe Cover geben. „Best Artist“ kann ja jeder… Und weil es ja dann mit rechten Dingen zuginge, müsste dieses Cover selbigen Award gewinnen. Fabelhaft! Dieses Orange! Diese Kopfhörer! Dieser Blick! Doch nicht nur Eye-Candy hat die Platte zu bieten…

Das Hamburger Label „Bureau B.“ hat diese Compilation zusammengestellt und dabei mindestens ein so glückliches Händchen bewiesen wie bei der Cover-Auswahl. Worum es geht? Um Tanzmusik der 60er und 70er aus Deutschland. Und wer hätte gedacht, dass so gediegene Fernsehband-Leader wie James Last, so präzise Sound-Architekten wie Ambros Seelos oder der große Max Greger samt Orchester derart authentische, schwarz-funkig-dreckig-schleifende Club-Kracher liefern können wie etwa „Mabuso“, „U-Humbah“ oder „Soul Breeze“?

hanshaider

Hans Haider

Geht man nach dieser Compilation, ist getrost anzunehmen, dass Vattern und Muttern nicht nur brav zu eingedeutschten Glenn-Miller-Swing-Wolken geschwoft haben. Nix Blümchentapete und zahmes Foxtrott-Getanze im Nebenraum vom Wirtshaus. Wildes Gegroove, Hinterngeschwinge und Kopfgeschüttle in Clubs dürfte schon eher Realität gewesen sein. Den Soundtrack dazu spielten die selben Herren, die auch für unbedenkliche TV-Unterhaltungs-Untermalung und Anzugträgerbelustigung gesorgt haben. Henry Arland, Hans Haider, Robert Delgado oder Walter Kubiczek – dessen „Tigerauge“ die Platte übrigens abrundet und sie noch weiter in Richtung Isaac Hayes & Co. rückt. Womit wir beim Thema wären: Jeder, ausnahmslos jeder Song auf der Platte kann es mit „Shaft“, „New York Soul“ oder „Brown Sugar“ aufnehmen. Kaum zu glauben, dass auch die weniger salonfähige Musik der ehemaligen Besatzer den Weg in die Wohnzimmer gefunden hat.

Um das Ganze ein wenig zu erklären: Es handelt sich hierbei nicht etwa um Hits, die schon auf zigtausend Samplern zu Tode compiliert wurden, sondern eher um Musik, die in Radio-Jingles oder Filmmusik eingesetzt wurde. Um so wichtiger, dass sie zu Tage gefördert wurde. Denn sie funktioniert heute so gut wie vor 40 Jahren.“ (Quelle: http://www.dastextwerk.com)

Tja, hören und staunen … Ein feines Beispiel, wie der Zeitgeist jener Jahre selbst eher traditonelle Unterhaltungsorchester auf neue Pfage gelockt hat … Mehr als hörenswert !

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Aus der Schweiz: Pete Jacques

Titel:
01: Ambros Seelos: Mabusso (Seelos/Michalke) 2.46
02. Don Kelly Band: Guitar‘ Shower (Batanoff) 2.34
03. Gerhard Narholz: Ufo-Invasion (Narholz) 3.01
04. James Last: U-Humbah (Traditional) 2.30
05. Kai Warner And His Orchestra: On The Way To Philadelphia (Warner) 3.47
06. Theo Schumann Combo: Hackepeter (Schumann) 2.45
07. Henry Arland: Mamy Blue (Giraud/Trim) 3.36
08. Peter Thomas Sound Orchestra: Chariots Of The Gods (Francoupolus/Thomas) 2.50
09. Heinz Kiessling: Orbiter (Lanzerot) 3.39
10. Ady Zehnpfennig: Easter Afternoon (Zehnpfennig) 3.29
11. Max Greger And His Orchestra: Soul Breeze (Philipp) 2.50
12. Orchester Günter Gollasch: Es steht ein Haus in New Orleans (Traditional) 3.27
13. Pete Jacques: Hard Work (Ullrich) 3.07
14. Hans Ehrlinger And His Orchestra: One For You – One For Me (Kaltenbach) 3.05
15. Catch Up: Catch Up (Antolini/Greger jr./Pilar) 2.58
16. Helmut Zacharias: The House That Jack Built (Lance/Robbins) 2.27
17. Roberto Delgado: Mocoto (Ben) 3.08
18. Berry Lipman: „BL“-Special (Lipman) 2.59
19. Hans Haider: Sport Extra (Haider) 3.06
20. Orchester Walter Kubiczek: Tigerauge (Kubiczek) 3.29

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