Pia Pedevilla, Elisabeth Eder & Kornelia Milan – Die 100 schönsten Ostereier (2017)

TitelNicht, dass es heißt, ich hätte das alt-ehrwürdige Osterfest vergessen …

Die älteste Bezeichnung für Ostern „Eostro“ geht auf das 8. Jahrhundert zurück und lässt sich mit „Morgenröte“ übersetzen. Eostro leitet sich vom indogermanischen Wortstamm „ausos“ ab, das im Griechischen zu „eos“ – Sonne – und im Lateinischen zu „aurora“ – Morgenröte – wurde.

Die weit verbreitete Annahme, Ostern beziehe sich auf die germanische Frühlingsgöttin Ostara, ist nicht bewiesen. Vielmehr steht dahinter die landläufige Vorstellung, Ostern müsse eine heidnische Entsprechung haben und sich auf eine solche Figur zurückführen lassen. So ist zu bezweifeln, dass das germanische Frühlingsfest Ostarum, welches vor der Christianisierung der germanischen Volksstämme gefeiert wurde und in dessen Zentrum die Frühlingsgöttin stand, zur Erklärung von Ostern tauglich ist. (Quelle: www.planet-wissen.de)

Nun, ich bin da nicht berufen, aber mich würde es weiterhin wundern, wenn sich das Christentum nicht auch bei diesem Fest „heidnische“ Traditionen einfach mal wieder unter den Nagel gerissen hätte.

Wie auch immer, hier ein nettes Büchlein (80 Seiten) zu Ostern:

Ostereier bemalen und gestalten hat eine lange Tradition in Deutschland, kaum ein Ostertisch kommt ohne die bunten Farbtupfer aus. Neben der Optik ist aber auch das Bemalen selbst ein Spaß für die ganze Familie! Dieses Buch versammelt mehr als 100 Gestaltungsideen für Ostereier, von niedlich bis stilvoll. Hier ist garantiert für jedes Zuhause und jeden Osterbrunch das richtige Dekor dabei. (Verlagstext)

Na bitte … viel Vergnügen bei diesem farbenfrohem Büchlein:

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Das nenn´ ich drollig …

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Für was man einen Rasierpinsel alles brauchen kann ….

 

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Pia Pedevilla

Das lässt es sich leben und arbeiten: Autorin Pia Pedevilla auf Sardinien