Klaus Schulze – Irrlicht (1972)

FrontCover1Und es geht leider weiter mit er traurigen Pflicht, wie schon bei der Schariwari LP erwähnt:

Klaus Schulze ist tot. Der Pionier der elektronischen Musik verstarb gestern im Alter von 74 Jahren nach langer Krankheit. Der Gesundheitszustand des Musikers war schon seit längerer Zeit Grund zur Besorgnis, dennoch sprach der Geschäftsführer seiner Plattenfirma SPV, Frank Uhle, von einem plötzlichen Ableben.

Auf der offiziellen Facebook-Seite gibt es folgendes Statement:

„Liebe Fans,

in tiefer Trauer müssen wir Euch leider darüber informieren, dass Klaus gestern am 26. April 2022 im Alter von 74 Jahren nach langer Krankheit, aber dennoch plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist. Er hinterlässt nicht nur ein großes musikalisches Erbe, sondern auch eine Ehefrau, zwei Söhne und vier Enkelkinder. In seinem Namen und im Namen der Familie möchten wir Euch für Eure Treue und Unterstützung über all die Jahre danken – es hat ihm viel bedeutet!

Seine Musik wird bleiben, und unsere Erinnerungen …

Es gäbe noch so viel zu schreiben über ihn als Mensch und Künstler, aber er hätte jetzt wahrscheinlich gesagt: nuff said! Der Abschied wird im engsten Familienkreis stattfinden, so wie er es sich gewünscht hat. Ihr wisst ja wie er war: seine Musik sei wichtig, nicht seine Person …“

KlausSchulze01

Klaus Schulzes Karriere reicht bis in die späten 1960er-Jahre zurück. Er war in den Anfangstagen Schlagzeuger bei Tangerine Dream, auf deren „Electronic Mediatation“ (1970) er mitwirkte. Seine Solo-Karriere startete er 1973. Schulze gilt als einer der Wegbereiter des Ambient und war Zeit seines Lebens äußerst produktiv. Seine Diskografie mit Kollaborationen, Soundtracks und Seitenprojekten ist schier unüberschaubar. Die Veröffentlichung seines jüngsten Albums „Deus Arrakis“ ist für den 10. Juni anvisiert.

Noch im Dezember arbeitete er mit dem Oscar-prämierten Komponisten Hans Zimmer zusammen, der seinen Kollegen mit folgenden Worten ehrte: „Klaus Schulzes Musik war nie relevanter als heute. Mehr als je zuvor ist Klaus Schulzes Musik die perfekte Balance zwischen Seele und Technologie.“

Schulze arbeitete in seiner langen Karriere unter anderem mit Lisa Gerrard (Dead Can Dance), war Labelboss (Ideal) und Produzent (Alphavilles „The Breathtaking Blue“).

KlausSchulze04

Irrlicht ist das erste Album von Klaus Schulze. Ursprünglich 1972 veröffentlicht, war es 2006 das sechzehnte Schulze-Album, das von Revisited Records als Teil einer Serie von Schulze-Album-Wiederveröffentlichungen neu aufgelegt wurde. Aufgenommen ohne Synthesizer, ist Irrlicht mit seinen „frühen Orgel-Drone-Experimenten“ „nicht gerade die Musik, für die KS berühmt wurde“.

Der vollständige Titel des Albums lautet: Irrlicht: Quadrophonische Symphonie für Orchester und E-Maschinen (deutsch: „Irrlicht: Quadrophonische Symphonie für Orchester und E-Maschinen“). Die atmosphärische Drone-Musik ähnelt dem im selben Monat erschienenen Album Zeit von Tangerine Dream, da sie aus einer gemeinsamen Idee entstand, über die sich Schulze und Edgar Froese nicht einig werden konnten und sich deshalb trennten.

Im Jahr 2005 sagte Schulze: „Irrlicht hat immer noch mehr Verbindungen zur Musique concrète als zur heutigen Elektronik. Ich habe damals noch keinen Synthesizer besessen“ Schulze benutzte hauptsächlich eine kaputte und modifizierte elektrische Orgel, eine rückwärts abgespielte Aufnahme einer klassischen Orchesterprobe und einen beschädigten Verstärker, um Klänge zu filtern und zu verändern, die er auf Tonband zu einer dreisätzigen Sinfonie abmischte.

Irrlicht wurde trotz seines höchst unkonventionellen Charakters ursprünglich auf dem Krautrock-Label Ohr veröffentlicht. Da Schulze als Mitglied von Tangerine Dream dort unter Vertrag stand, behauptete das Label, dass sein Soloalbum auch ihnen gehöre; Schulzes Reaktion darauf war: „Ich war einfach froh, dass Irrlicht überhaupt veröffentlicht wurde. Jede andere Firma hätte mich wahrscheinlich mit dieser Platte abgewiesen.“ (wikipedia)

KlausSchulze03

Zum Zeitpunkt seines Solodebüts Irrlicht von 1972 hatte Klaus Schulze bereits in den frühen Krautrock-Bands Tangerine Dream, Cosmic Jokers und Ash Ra Tempel gespielt. Schulze hatte in den meisten dieser Bands hauptsächlich als Schlagzeuger gearbeitet, aber sein innovativer Ansatz im Umgang mit Synthesizern, der sich im Laufe seiner dichten, produktiven und stets zukunftsweisenden Soloalben in den 70er und 80er Jahren entfaltete, sollte den Ton für fast jedes mit elektronischer Musik verbundene Genre angeben. Irrlicht war in mancher Hinsicht seiner Zeit sogar noch weiter voraus als seine Arbeit mit Elektronik. Schulze schuf Ambient-Drones und höchst experimentelle kosmische Klänge, die ganz ohne den Einsatz von Synthesizern auskamen. Schon auf dem Nachfolgealbum Cyborg (1973) war er tief in Ketten von Synthesizern, Sequenzern und anderen frühen elektronischen Instrumenten eingetaucht, aber die Klänge auf Irrlicht hatten viel mehr mit den Philosophien der musique concrète gemein: Schulze manipulierte Tonbänder, die er von einer Orchesterprobe gemacht hatte, und verarbeitete diese Klänge zu anschwellenden Bögen aus elektrischer Orgel und kosmischen Ping-Pong-Effekten. Diese rohen Elemente wurden in drei langen Stücken einer Science-Fiction-Symphonie zusammengefasst: dem sich verändernden, trostlosen „Satz Ebene“, einer kurzen, etwas beängstigenden Atempause mit dem „Satz Gewitter“ und dem düster-meditativen 21-minütigen Abschluss des Albums, dem „Satz Exil Sils Maria“. Obwohl das Album weitgehend außerhalb des elektronischen Bereichs entstand (der 24-minütige Bonustrack „Dungeon“, der auf späteren Wiederveröffentlichungen des Albums im CD-Zeitalter auftauchte, ist schockierend laut und minimal im Vergleich zu dem, was noch folgen sollte), waren die nebligen Experimente von Irrlicht immer noch erstaunlich und brachten Schulze auf einen Weg, der alles von New Age über Trance bis hin zu den elektronischeren Lagern des Indie-Rock beeinflussen sollte, während sein Vermächtnis in den nächsten Jahrzehnten wuchs. (Fred Thomas)

BackCover1

Besetzung:
Klaus Schulze (alle Instrumente)

Die Labels einer Wiederveröffentlichung:
Labels (Re_Issue)

Titel:
01. 1. Satz: Ebene 23.254
02. 2. Satz: Gewitter (energy rise—energy collapse) 5.35
03. 3. Satz: Exil Sils Maria 21.25
+
04. Dungeon 24.03

Musik: Klaus Schulze

LabelB1

*
**

Mehr von Klaus Schulze:
Mehr

Die offizielle Website:
Website

KlausSchulze02

Richard Wahnfried – Time Actor (1979)

FrontCover1Also …Richard Wahnfried ist das „alter ego“ von Klaus Schulze.

Ein Projekt, das Schulze ins Leben rief, um mit anderen Musikern zusammen zu arbeiten.

Und hier ist sein erstes Album als „Richard Wahnfried“ mit eine Schar illustrer Gäste:

Klaus Schulze benutzt das Pseudonym Richard Wahnfried, um mit namhaften Gästen unterschiedliche Musik aufzunehmen. Time Actor ist eine seiner besten Wahnfried-Scheiben. Die Gäste sind Arthur Brown (wie in “ … I am the god of hell fire and I bring you …“) am Gesang, Michael Shrieve am Schlagzeug und Vincent Crane (Atomic Rooster) an den Keyboards. Natürlich ist Schulze an der Elektronik beteiligt. Browns Gesang ist das perfekte Gegenstück zu Schulzes Manipulationen und Behandlungen. Seine Stimme – oft gesprochen – mit seinem starken englischen Akzent ist ein zusätzliches Instrument im Sounddesign. Die Musik ist reine Berliner Schulelektronika. Niemand kann das besser als Schulze. Aufgrund von Browns einzigartigem Beitrag sucht diese Scheibe ihresgleichen. (Jim Brenholts)

PromoText

Der Synthesizerkönig der Berliner Schule Klaus Schulze trat mit diesem Album 1979 erstmalig als Richard Wahnfried in Erscheinung. Wagnerianisches, wie der Name andeutet, hört man auf »Time Actor« eher weniger, dafür durchaus Exzentrisches. Was weniger mit Schulzes zurückhaltend eingesetzten polyphonen Synthesizern, darunter der äußerst seltene Korg PS-3300, zu tun haben dürfte – die metallisch-dünnen Klänge, die er seinen Apparaten entlockt, klingen mitunter sogar wie eine Vorahnung der digitalen elektronischen Umwälzungen, die in den Achtzigern folgen sollten. Den Irrsinn holt er sich stattdessen in Person des eigenwilligen Gesangsakrobaten Arthur Brown ins Haus.

Arthur Brown & Vincent Crane

Wie sehr einem »Time Actor« gefällt, hängt daher zu großen Teilen davon ab, wie sehr man sich mit Browns Vokalstil anfreunden mag. Singen kann er, keine Frage. Trotzdem wirkt er in Kombination mit Schulzes synthetischen Strukturen am überzeugendsten, wenn er seinen leicht theatralischen Monolog spricht, im Titelstück gleich zu Beginn. Mit klassischer Berliner Schule hat das Ergebnis nicht ganz so viel zu tun, es ist elektronische Musik im Umbruch, weg vom ausufernden Arpeggiengenudel hin zu einer übersichtlicheren Ökonomie der Klänge. Mit gelegentlichen Parallelen etwa zu Oneohtrix Point Nevers jüngster Platter »Age Of«, Cembaloklänge inklusive. Interessant allemal. (Tim Caspar Boehme)

Sollte allerdings jemand der Meinung, diese Musik sei „ungenießbares Zeug“ … da hätte ich schon Verständnis dafür.

BackCover1

Besetzung:
Arthur Brown (vocals)
Vincent Crane (keyboards)
Klaus Schulze (electronics)
Michael Shrieve (percussion)
Wolfgang Tiepold (cello)

Alternatives Frontcover:
AlternateFrontCover

Titel:
01. Time Actor (Wahnfried/Brown) 8.59
02. Time Factory (Wahnfried/Brown) 10.40
03. Charming The Wind (Wahnfried/Brown) 4.50
04. Grandma’s Clockwork (Wahnfried) 4.10
05. Distorted Emission (Wahnfried/Brown) 5.30
06. The Silent Sound Of The Ground (Wahnfried/Brown) 15.02
07. Time Echoes (Wahnfried/Brown) 8.22
+
08. Agamemory (von derLP Megatone, 1984) (Wahnfried) 8.24

LabelB1

*
**

Arthur Brown sets the pace. (Klaus Schulze)

Mehr von Klaus Schulze:
Mehr

Klaus Schulze – Body Love (Original Filmmusik) (1977)

FrontCover1Ja hoppla … jetzt wird´s aber schlüpfrig … Musik zu einem Porno … und das in der Adventszeit … sowas aber auch:

Body Love ist ein Pornofilm aus den 1970er Jahren, gedreht und produziert von dem italienischen Regisseur Lasse Braun. Body Love gilt neben Sensations als einer der bedeutendsten Filme von Braun und stellt einen der Klassiker der Stilrichtung Porno Chic dar.

Baron von Goeneveld sorgt sich um seine Familie. Seine nymphomanische Ehefrau Glenda überrascht er, indem er ihr in einem verlassenen Haus zwei Liebhaber zur Verfügung stellt. Und zum 18. Geburtstag der Tochter lässt er eine Party organisieren, die in eine Orgie ausartet.

Der Film wurde von der deutschen Love Film aus Bochum finanziert und kostete rund eine Million DM. Er wurde 1976 im Schloss Groeneveld in der niederländischen Gemeinde Baarn gedreht, die Dreharbeiten dauerten rund eine Woche.

Während der Dreharbeiten wurde das Album Moondawn von Klaus Schulze gespielt, ein sequenzerorientiertes Berliner-Schule-Album. Während des Schnitts stellte Braun fest, dass sich die Darsteller im Rhythmus der Musik bewegt hatten, so dass ein Soundtrack mit einem anderen Rhythmus nicht passen würde. Schließlich beauftragte er Klaus Schulze mit der Komposition der Filmmusik, die den Rhythmus von Moondawn haben sollte. Die LP erreichte den 2. Platz in den Importcharts des US-Magazins Billboard. Der Soundtrack ist bis heute erhältlich, allerdings wurde die ursprüngliche Gestaltung des Covers (mit Szenen aus dem Film) durch eine neutralere Gestaltung ersetzt. (Quelle: wikipedia)

BodyLove02

Und die Musik zu diesem Film wurde hochgelobt:

Gleich nach dem phantastischen „Moondawn“ legte Klaus Schulze 1977 mit dem Soundtrack „Body Love“ ein nächstes faszinierendes Highlight vor.
Bei dem Film von Lasse Braun handelt es sich um einen Porno,weshalb das Cover der Schallplatte keine Bilder aus dem Film zeigt,was dem Verkauf der Scheibe,gerade beim Export,eventuell hinderlich gewesen wäre.
Das Genre des Films konnte den Pionier der elektronischen Musik und Sounds nicht davon abhalten,hier eine seiner schönsten Arbeiten abzuliefern.
Alle drei Tracks begeistern mit sphärischen,atmosphärisch wirkenden Klängen und erzeugen so eine geradezu anheimelnde Magie.
Daß Harald Großkopf,wie schon bei „Moondawn“,an den Drums den wabernden,sanften Klangwolken von Schulze Kontur verleiht,steigert das wohlig-verträumte Gefühl beim hören nur noch.

BodyLove01

Trotz des umschmeichelnden Schönklangs wirkt „Body Love“ intensiv,hypnotisch,trotz der elektronischen Erzeugung warm und weich.
Verfremdete,geheimnisvolle Sounds,künstliche Chöre runden einen Musikgenuß ab,der den,der sich darauf einläßt,zum tiefen Eintauchen in die Musik einlädt und dort verwöhnt.
„Body Love“ mag nicht das innovativste Album von Schulze sein,er geht hier nicht vorwärts,allerdings macht er hier das,was er für mein Dafürhalten am besten kann,und das in seltener Intensität und Perfektion.
Für mich ist daher „Body Love“ klar eines seiner besten,weil emotional fesselndsten Alben.
Ein absolutes Highlight des Künstlers. (high end)

AlternateFront+BackCover1

Das alternative Front + Back Cover

Und der Film zur Musik wurde ebenfalls hochgelobt:

Vorhang auf für einen Porno, dessen Soundtrack von Klaus Schulze komischerweise berühmter ist als der Film selbst. Klaus Schulze, der mit Künstlern wie Kraftwerk oder Jean Michel Jarre häufig in einem Atemzug genannt wird und der die Band Tangerine Dream zum Erfolg führte, gilt bis heute als einer der bedeutendsten Vertreter der elektronischen Musik. Und der Soundtrack für Body Love gilt vielen Klaus Schulze-Fans als sein wichtigstes Werk. Dementsprechend groß war die Neugier auf den Film der sich hinter der Musik versteckt, doch nur wenige trauten sich bislang den Film anzuschauen oder zuzugeben, dass sie ihn gesehen haben. Erschwerend kommt hinzu, dass der Film über lange Zeit sehr schwer nur zu bekommen war und zudem wenig über ihn geschrieben steht, obwohl z.B. die Deutschland-Premiere von Body Love damals in einem angesehenen Großkino, dem Holi in Hamburg, mit großen Tam Tam über die Bühne ging. Und so wurde schließlich viel darüber fantasiert, was es denn für Pornofilm

Filmplakat

Das Filmplakat

ist, der Klaus Schulze dazu bewegen konnte seine ganze musikalische Kreativität zu entfalten.

Um es kurz zu machen: Der Film verdient den gleichen Ruhm wie sein Soundtrack, denn wir haben es hier wieder einmal mit einem ganz und gar ungewöhnlichen Porno von Meisterregisseur Lasse Braun zu tun, der jedem, der ihn anschaut, lange im Gedächtnis bleiben wird. Das Spezielle an Body Love ist diese unheimliche New Age-Atmosphäre die der Film ausstrahlt. Alles wirkt irgendwie unwirklich und entrückt und dieser Eindruck wird natürlich verstärkt durch die abgefahrene Synthie-Mucke von Klaus Schulze, doch sind es auch und vor allem die seltsamen Bilder, die den Zuschauer in eine lustvoll-meditative Trance versetzen. (Quelle: pornoklassiker.de)

Nun … ich teile die Auffassung, dass dies ein ganz und gar exquisites Album von Klaus Schulze ist … ich höre es allerdings bedeutend lieber, wenn ich die Bilder des Films nicht sehe …

Dass es überhaupt zu einer solchen Kooperation zwischen Pornographie und elektronischer Musik der Avantgarde kommen konnte, ist für mich der faszinierendste Aspekt dieser Aufnahmen …

Inside4A

Die 70er Jahre … die „sexuelle Revolution“ entließ ihre Kinder, der pornographische Film wurde in bestimmten Kreisen salonfähig und ganz sicherlich zählte dieser Lasse Braun zu jenen Akteueren dieses Genres, die zumindest ein Mindestmaß an einen gewissen Anspruch hatten … Sein Film „Sensations“ verdeutlich noch viel mehr jene Zeit, in der „Porno, Kunst und Hippietum auf leichte und fast surealistische Art“ kombiniert werden konnte.

Inside3A

Besetzung:
Harald Grosskopf (drums)
Klaus Schulze (electronics)

LasseBraun

Lasse Braun, 1976

Tracklist:
01. Stardancer 3.38
02. Blanche 11.43
03. P.T.O. 27.12
+
04. Lasse Braun 22.21

Musik: Klaus Schulze

Labels1

Die Musik zum Film:

*
**

Der Film zur Musik (des englischen sollte man mächtig sein … aber vielleicht auch nicht):

*
**

BodyLove03