Verschiedene Interpreten – Als die Bilder singen lernten (späte 60er Jahre)

FrontCover1.JPGAlso … darum geht´s:

„Constanze (das war damals ne ziemlich erfolgreiche Frauenzeitschrift) präsentiert auf dieser Langspielplatte 30 Filmstars der 30er Jahre mit ihren Erfolgsschlagern“.

Und so hören wir also Erfolgsschlager aus der Federn von Komponisten wie Peter Kreuder, Robert Stolz und Franz Grothe … na die damaligen Größen halt.

Und etliche Namen kennt man vermutlich noch heute: Ilse Werner, Marika Rökk, Marlene Dietrich, Hans Albers, Johannes Heesters u.v.m.

Und so einige Namen sind in Vergessenheit geraten: Rosita Serrano, Marta Eggerth, Wilhelm Strienz oder Paul Henckels (um nur mal ein paar zu nennen).

Und wir hören ne bunte Mischung aus Schmachtfetzen, aber auch leicht frivolen Liedern … (soweit das halt damals schon möglich war … aber in der Andeutung lag wohl die Würze … „Ob blond, ob braun …Ich liebe alle Frau’n“). Und natürlich kann einem da auch anders werden, denkt man z.B. nur an das Schicksal des Joseph Schmidt (dessen jüdische Abstammung zu seinem Verhängnis wurde).

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Und dann natürlich auch noch der Heinz Rühmann, und da fällt mir ne kleine Geschichte ein: meine erste und letzte (telefonische Begegnung) mit Heinz Rühmann:

Ich war damals in einer Drogenberatungsstelle in einem oberbayerischen Landkreis tätig und weiss der Teufel warum … es muss schon nach 18.00 Uhr gewesen sein, da läutete das Telefon und es meldete sich „Rühmann“ … Ich fragte höflich nach dem Grunde des Anrufs und während er mit seiner unnachahmlichen Stimme erklärte, er wolle eigentlich die (ebenfalls im gleichen Haus befindliche) Sozialstation sprechen, dämmerte s mir, welcher „Rühmann“ das war …

Vor lauter  Ehrfurcht bin ich dann gleich aufgestanden und habe ihm dann stehend erklärt, dass ich seinenAnruf weitergeben werde … mit klopfendem Herzen habe ich dann das Telefonat beendet …

Ach ja … dem Album lag ein vierseitiges Begleitheft mit ganz vielen Fotos bei …

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Titel:

01. Als die Bilder singen lernten (Teil 1:) (19.42)
01.01. Ilse Werner:
Wir machen Musik (aus dem gleichnamigen Film) (IgelhoffSteimel/Käutner/v.Pinelli) 1.38
01.02. Lilian Harvey und Willy Fritsch:
Ich tanze mit dir in den Himmel hinein (aus »Sieben Ohrfeigen«) (Schröder/Beckmann) 1.25
01.03. Heinz Rühmann, Willy Fritsch und Oskar Karlweiss:
Ein Freund, ein guter Freund (aus »Die Drei von der Tankstelle«) (Heymann/Gilbert) 1.08
01.04. Marika Rökk:
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine (aus »Die Frau meiner Träume«) (Grothe) 1.16
01.05. Marlene Dietrich:
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt (aus »Der blaue Engel«) (Hollaender) 1.31
01.06. Paul Hörbiger:
Es wird ein Wein sein (Gruber) 1.29
01.07. Rosita Serrano:
Es leuchten die Sterne (aus dem gleichnamigen Film) (Leux) 1.17
01.08. Hans Albers:
Das ist die Liebe der Matrosen (aus »Bomben auf Monte Carlo«) (Heymann/Gilbert) 1.08
01.09. Marta Eggerth:
Mein Herz will ich dir schenken (aus »Die blonde Carmen«) (Grothe/Dehmel) 1.17
01.10. Johannes Heesters:
Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen (aus »Gasparone«) (Kreuder/Beckmann) 1.11
01.11. Al Jolson:
Sonny Boy (aus »The Singing Fool«) (Jolson/De Sylva/Brown/Henderson) 1.50
01.12. Lizzy Waldmüller:
Du hast Glück bei Frau’n, bel ami (aus »Bel ami«) (Mackeben/Beckmann) 1.04
01.13. Zarah Leander:
Der Wind hat mir ein Lied erzählt (aus »La Habanera«) (Brühne/Balz) 1.03
01.14. Joseph Schmidt:
Ein Lied geht um die Welt (aus dem gleichnamigen Film) (May/Neubach) 2.10

02. Als die Bilder singen lernten (Teil 2:) (19.37)
02.01. Wilhelm Strienz:
Heimat, deine Sterne (aus »Quax, der Bruchpilot«) (Bochmann/Knauf) 1.46
02.02. Marika Rökk:
Wenn ein junger Mann kommt (aus »Frauen sind doch bessere Diplomaten«) (Grothe/Dehmel) 0.44
02.03. Erich Ponto:
Nur nicht dran denken (aus »Das Herz der Königin«) (Mackeben) 1.11
02.04. Jan Kiepura:
Ob blond, ob braun (aus »Ich liebe alle Frau’n«) (Stolz/Marischka) 1.01
02.05. Pola Negri + Orchester Peter Kreuder:
Mazurka (aus »Mazurka«) (Kreuder/Rameau) 1.44
02.06. Leo Slezak:
Wenn ich vergnügt bin (aus »Der Frauendiplomat«) (May/Gilbert/Brüll) 1.34
02.07. Paul Henckels:
Lachen und Weinen (Schütz/Nebhut) 1.10
02.08. Kirsten Heiberg:
Warum hat der Napoleon (aus »Napoleon ist an allem Schuld«) (Grothe/Dehmel) 1.24
02.09. Heinz Rühmann, Josef Sieber, Hans Brausewetter:
Das kann doch einen Seeman nicht erschüttern (aus »Paradies der Junggesellen«) (Jary/Balz) 1.00
02.10. Hans Söhnker:
Unter den Pinien von Argentinien (aus »Truxa«) (Leux) 1.33
02.11. Brigitte Horney:
Warum liebt man so die Liebe (Böhmelt/Stemmle) 1.16
02.12. Richard Tauber:
Adieu, mein kleiner Gardeoffizier (aus »Das Lied ist aus«) (Stolz/Reisch) 2.07
02.13. Willi Forst:
Sag‘ beim Abschied leise Servus (aus »Burgtheater«) (Kreuder/Hilm) 1.12
02.14. Paul Hörbiger:
Das gibt’s nur einmal (aus »Der Kongreß tanzt«) (Heymann) 1.44

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Erich Ponto – Humor des Herzens – Erich Ponto liest Wilhelm Busch (1957)

FrontCover1Ich behaupte man ganz keck, die meisten der Blog-Leser hier, haben Erich Ponto schon mal gesehen. Und zwar als Professor Crey in dem Klassiker „Die Feuerzangenbowle“.

Erich Johannes Bruno Ponto (* 14. Dezember 1884 in Lübeck; † 4. Februar 1957 in Stuttgart) war ein deutscher Schauspieler.
Erich Johannes Bruno Ponto wurde am 14. Dezember 1884 als jüngstes von vier Kindern in Lübeck geboren. Seine Mutter Ida Albers aus Reinbek ehelichte Ludwig Ponto, der von seinem Vater Heinrich Ponto einen Manufakturwarenladen vermacht bekam. Die Pontos waren Kaufleute aus Norddeutschland. Seine Eltern wohnten erst in Lübeck und zogen dann nach Hamburg-Eimsbüttel. Erich Ponto besuchte die Schule in Altona.
Studienzeit
Zunächst begann er ein Studium der Pharmazie. Unter seinen Hochschullehrern befand sich auch Wilhelm Conrad Röntgen. Ponto hatte immer den Drang nach der Schauspielerei; mit Freunden probte er Klassiker, beteiligte sich an Literaturzirkeln und entwickelte fortan die Personen in seinen Stücken. Im Jahr 1905 machte er sein Provisor-Examen. Von 1905 bis 1907 arbeitete er in der Beueler Hirschapotheke. Seine Ausbildung zum Schauspieler bekam er bei Hans Lackner im Jahre 1908.

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Erich Ponto und Heinz Rühmann in dem Film „Die Feuerzangenbowle“

Ponto erhielt sein erstes Engagement 1908 am Stadttheater Passau, später in Reichenberg/Nordböhmen (1910/11). Im Jahr 1916 heiratete er Tony Kresse, mit der er seine Tochter Eva Ponto (* 1918, verheiratete Doering) und seinen Sohn Klaus Ponto (* 1927, ebenfalls Schauspieler) bekam. Erich Ponto war mit Tonys Brüdern befreundet und ging im Hause Kresse ein und aus. In den 1910er (?) Jahren hatte Ponto bereits kurze Erfahrungen mit dem Stummfilm gemacht, so in Der Geiger von Meißen (1921/1922).
Seit 1914 spielte Ponto in Dresden, wo er bis 1947 lebte. Im Jahr 1920 hatte er seinen ersten Kontakt mit dem Film; aber erst ab 1930, mit einer zehnjährigen Unterbrechung, begann seine Karriere als Filmschauspieler. Im Dritten Reich wirkte er in mehreren NS-Propagandafilmen mit, darunter Die Rothschilds (1940), Blutsbrüderschaft (1941) und Ich klage an (1941). Besonders herausragend war seine Rolle als Professor Crey in dem Film Die Feuerzangenbowle. In Frauenarzt Dr. Prätorius spielte er den Pathologen Professor Speiter. Neben seinen zahlreichen Filmrollen spielte er Theater und pendelte fast täglich zwischen Berlin und Dresden.

Als bei ihm in der Zeit des Nationalsozialismus eine Hausdurchsuchung stattfand, wollte man bei ihm Kollwitz-Zeichnungen beschlagnahmen. Ponto stellte lakonisch fest, er brauche diese noch für seine Arbeit, und so wurden sie wieder in den Schrank gestellt.

Ponto betätigte sich nach dem Krieg politisch in seiner damaligen Wahlheimat Dresden, in der er sehr beliebt war. Unmittelbar nach Kriegs-Ende wurde er 1945 Intendant am Dresdner Schauspielhaus. Als bereits am 10. Juli 1945 im damaligen Haus der Kirchgemeinde „Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter“ (das spätere „Kleine Haus“) die erste Dresdner Nachkriegs-Schauspiel-Aufführung mit Nathan der Weise stattfand, verkörperte Ponto die Titelrolle.
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Eine seiner Entdeckungen war der Dresdner Schauspieler Rolf Ludwig, der als ehemaliger Luftwaffenpilot aus dem Krieg zurückgekehrt war und bei Ponto vorsprach. Ludwig wollte hierbei sein sportliches Geschick unter Beweis stellen und sprang am Ende des Vorsprechens seiner Rolle aus dem Fenster. Wie sich herausstellte, hatte er fälschlicherweise angenommen, dass sich der Raum im Erdgeschoss befand. Jedoch sprang er aus dem ersten Stock. Als Ludwig mit gebrochenem Arm auf der Straße lag, rief Ponto aus dem Fenster: „Junger Mann, Sie sind engagiert.“

Eine weitere seiner Entdeckungen für die Bühne und den Film war Gert Fröbe. Fröbe hatte allen Mut zusammengenommen, um Ponto etwas vorzusprechen. Dieser winkte zunächst wegen Fröbes unüberhörbaren sächsischen Dialektes ab, nahm ihn später aber doch als Schüler. Das Vorsprechen des Gert Fröbe kommentierte Ponto mit den Worten: „Mephisto war kein Sachse.“

Wegen der für ihn unerträglichen Zustände in der sowjetischen Besatzungszone verließ Ponto Dresden im Jahr 1947 und ließ sich in Stuttgart nieder, wo er mit Curt Goetz in Kontakt trat. Er verließ Dresden, weil er, wie er an Kollegen schrieb, „in dieser Stadt nicht frei spielen könne, wenn er nicht einer bestimmten politischen Haltung angehörte“.
Im Jahr 1947 kam Erich Ponto an das Staatstheater Stuttgart. 1949 drehte er den international bekannten Film Der dritte Mann mit Orson Welles und Joseph Cotten. Für die Spielzeit 1950/51 holte ihn Heinz Hilpert an das Deutsche Theater Göttingen. Hier spielte er unter anderem die Hauptrolle in Der Bauer als Millionär von Ferdinand Raimund. Vergnüglich waren auch die sonntäglichen Matinée-Veranstaltungen, abwechselnd gestaltet von Erich Ponto und Heinz Hilpert.

1952 wurde er zum Württembergischen Staatsschauspieler ernannt. Zu seinem 70. Geburtstag 1954 wünschte er sich die Titelrolle in Lessings „Nathan der Weise“. Im Jahr 1954 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1956 das Filmband.

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Ponto verfasste zu öffentlichen und privaten Anlässen gerne und häufig Gedichte. In seinen letzten Lebensjahren lebte er mit einer früheren Schülerin, der Schauspielerin Edith Heerdegen (1913–1982) zusammen. Er starb am 4. Februar 1957 in Stuttgart nach langer Krankheit, die ihn nicht daran hinderte, zu spielen. So sah man ihn noch 1957 bereits todkrank in seinem letzten Kinofilm Der Stern von Afrika. Er wurde zunächst auf dem Waldfriedhof Stuttgart beigesetzt und später auf den Hamburger Friedhof Nienstedten umgebettet. Heute erinnern in Stuttgart eine Straße im Stadtteil Vaihingen (Erich-Ponto-Weg) und ein Gedenkstein auf dem Grab der Familie Böhm (Ehemann von Edith Heerdegen) an ihn.

Fünfzig Jahre später, im März 2007, wurde er nach Dresden in den Urnenhain Tolkewitz umgebettet. Auch in Dresden ist eine Straße nach ihm benannt. Der Förderverein Staatsschauspiel Dresden e. V. vergibt seit 1999 in Würdigung und Erinnerung an Pontos langjährige Zeit am Staatsschauspiel Dresden den der Nachwuchsförderung dienenden Erich-Ponto-Preis für herausragende darstellerische Leistungen an ein Mitglied des Ensembles.

Erich Ponto war ein Onkel von Jürgen Ponto, dem 1977 von RAF-Terroristen ermordeten Vorstandssprecher der Dresdner Bank. (Quelle: wikipedia)
Hier hören wir ihn am Ende seiner Karriere … er interpretiert Gedichte von Wilhelm Busch, jenem spitzfindigem Humoristen ….
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Wilhelm Busch

Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte als Tafeln erschien 1859 und als ein Buch Bilderpossen 1864. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte.

Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an.

Briefmarke

Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als „Schosen“ (französisch chose = Sache, Ding, quelque chose = etwas, irgendwas) bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit dem er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte.

Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Die Enttäuschung seiner künstlerischen Hoffnungen und das Ablegen überhöhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. (Quelle: wikipedia)


Und dass Busch eben noch wesentlich mehr drauf hatte als „Max und Moritz“ kann man hier hören .. .genial interpretiert von Erich Ponto-

Diese 10″ LP ist kurz vor seinem Tode erschienen … Aufgenommen so um 1955/1956

AlternateFront+BackCover

EP mit einem Teil der Texte

Besetzung:
Erich Ponto (Sprecher)
+
unbekannter Pianist

BackCover1

Titel:

Balduin Bählamm:
01  Balduin Bählamm 1. Kapitel 6.32

9 Gedichte aus Kritik des Herzens und zu guter Letzt:
02. Die erste Tante sprach 0.52
03  Zwei Knaben, Fritz und Ferdinand 1.36
04. Selig sind die Auserwählten 0.37
05. Sie war ein Blümlein hübsch und fein 0.46
06. Die Liebe war nicht heringe 0.38
07. Wonach du sehnlich ausgeschaut 0.31
08. Wer möchte diesen Erdenball 0.39
09. Wirklich, er war untentbehrlich 0.35
10. Die Tugend will nicht immer passen 0.35

11. Musikalisches Vorspiel 0.34

Der Nöckergreis:
12. Der Nöckergreis 5.30

8 Gedichte:
13. Früher, da ich znerfahren 0.37
14. Der Ruhm wie alle Schwindelware 1.21
15. Ganz unverhofft an einem Hügel 0.48
16. Ein Künstler auf dem hohen Seil  0.59
17. Wenn alles sitzen bliebe 0.19
18. Er stand vor seines Hauses Tür 0.41
19. Als ich in Jugendtagen 0.36
20. Es sitzt ein Vogel auf dem Leim 0.45

Alle Texte: Wilhelm Busch

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