Verschiedene Interpreten – 50 Jahre Musik bei Reader´s Digest – Vol 1 (1960 – 1966) (2010)

FrontCover1Eine ganz und gracht prachtvolle Edition veröffentlichte „Reader´s Digest“ im Jahre 2010. Auf 5 CD präsentieren sie Lieder aus den letzten Jahrzehnten und dabei gigb es auch einiges, was man durchaus als rar bezeichnen kann. Aber der Reihe nach. Genehmigen wir den Jungs von „Reader´s Digest“ erstmal jede Menge Eigenlob:

„Reader’s Digest feiert 50 Jahre Musikgeschäft in Deutschland und Österreich mit einer prachtvollen Jubiläumsedition und dem Start der Online-Rubrik „Musikwelt“

Mit Tschaikowskys Capriccio Italien startete Reader’s Digest vor genau 50 Jahren in Deutschland und Österreich das Musikgeschäft. Der Auftakt signalisierte von Anfang an den bis heute geltenden Anspruch des Medien- und Marketingunternehmens im Musikgeschäft: Ob Klassik, Oper, Operette, Chormusik, Evergreens, Schlager, Jazz, Swing, Pop, Country, Volksmusik oder Entspannung – für jeden Geschmack und für jeden Anlass gibt es bei Reader’s Digest genau die richtige Musik. Seit Jahrzehnten zählt Reader’s Digest daher zu den größten Anbietern von Musik im deutschsprachigen Raum. Insbesondere bei klassischer Musik und bei deutschen Schlagern ist Reader’s Digest der größte Anbieter auf dem direkten Postweg.

Zum Jubiläum präsentiert Reader’s Digest eine prachtvolle Edition mit den Höhepunkten der Unterhaltungsmusik aus fünf Jahrzehnten und startet seine neue Online-Rubrik Musikwelt mit einem exklusiven Gewinnspiel. Der Hauptgewinn, der insgesamt fünf Mal verlost wird: ein Treffen mit dem Sänger und TV-Moderator Gunther Emmerlich in Dresden samt Rahmenprogramm.

LogoDie Geburtsstunde der Produktlinie „Recorded Music“ schlug 1960, als die erste Kollektion Zauber der Musik – Unvergängliche Melodien aus drei Jahrhunderten erschien. In einem großen Schuber erwarb der Musikfreund zwölf große HiFi-Langspielplatten mit exklusiven Aufnahmen – mit Tschaikowskys eingängiger Italien-Reminiszenz als Entrée der ersten Schallplatte.

Auch wenn die sperrigen Langspielplatten und die zeitweise beliebten MusiCassetten längst von der CD abgelöst wurden, ist das Erfolgsrezept im Kern über Jahrzehnte hinweg gleich geblieben: Musikkollektionen von Reader’s Digest werden mit Liebe und Sorgfalt nach den Wünschen der Kunden zusammengestellt – seien es die besten Single1Stücke einer Epoche, einer Musikrichtung oder eines Superstars. Die Musikredaktion geht mehrmals im Jahr auf die Kunden zu, fragt die Einschätzung zu neuen Ideen und Konzepten für Kollektionen ab, bevor sie in die Produktion gehen. Dank enger Kontakte zu Tonträgerfirmen, Verlagen, Agenturen und Künstlern entstehen einzigartige Musiksammlungen mit hohem Sammlerwert.

Seit 1960 hat Reader’s Digest im deutschsprachigen Raum
–       rund 1.000 Musikkollektionen herausgebracht
–       über 13 Millionen Kollektionen verkauft
–       mit 52 Millionen Tonträgern (CDs, MCs, Schallplatten)
–       mit einer Gesamt-Spielzeit von rund 60 Millionen Stunden
–       mit insgesamt 884 Millionen Einzel-Titeln.

Allein um das bislang veröffentlichte Repertoire mit seinen rund 70.000 Titeln zu hören, wäre ein Musikfreund mehr als halbes Jahr – 193 Tage – rund um die Uhr damit beschäftigt. Wer sogar jedes einzelne verkaufte Musikstück auch nur einmal hören möchte, würde dafür 6.840 Jahre brauchen.

Single2Im Mittelpunkt des Jubiläums steht „Die große Jubiläumsedition 50 Jahre Musik bei Reader’s Digest“. Diese prachtvoll gestaltete Kollektion präsentiert „Das Beste“ aus der Unterhaltungsmusik der vergangenen 50 Jahre. „Wir wollen mit Ihnen die Schätze entdecken, die zu Meilensteinen unseres Musikprogramms wurden“, schreibt die Musikredaktion in der Begleitbroschüre. Und lädt dazu ein, auf sechs CDs einen Streifzug durch das Musikarchiv von Reader’s Digest zu unternehmen.

Die luxuriöse Gestaltung im A4-Format unterstreicht den hohen Anspruch: Die aufwendige Verpackung besteht aus einer exklusiven Hochglanz-Stecktasche zum Aufklappen. Darin ist neben den CDs das Booklet enthalten, das mit 36 Seiten im A4-Format freilich eher ein Musikführer ist als ein herkömmliches Booklet. “ (Pressetext)

Hier nun die erste CD dieser Edition und man mögen mir verzeihen: Aber ich bin begeistert (dabei habe ich mit „Reader´s Digest“ eigentlich so gar nichts am Hut).

Aber hier geht´s mit Perlen der bekannten und unbekannten Art dieser Jahre Schlag auf Schlag. Wo soll ich da nur anfangen ?

Mit einer Marlene Dietrich die „Blowing In The Wind“ singt (muss man sich mal vorstellen … der deutsche Alt-Star singt ein Lied des jungen Folkies aus den USA auf deutsch !).

Hugo Strasser zeigt was er wirklich drauf hat und spielt eine überzeugende Version von „Take Five“ !

Oder all die deutschen Schlagererfolge, die mich damalsnoch begeisterten, zumindest bevor aus dem Radio „I Can´t Get No (Satisfaction)“ dröhnte.

Das kecke „Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini“ von Caterina Valente ?

Es versteht sich von selbst, dass im Laufe der nächsten Tage die restlichen 5 CD hier präsentiert werden und dann am Schluß natürlich auch das bereits erwähnte 36seitige booklet.

Wer eine vergnügliche musikalische Revue jener Jahre will, wird hier bestens bedient. Wenngleich man dann feststellen muss, dass Drafi´s „Marmor, Stein und Eisen bricht“ nicht in der Originalfassung präsentiert wird; stattdessen gibt es ein albernes Remake … ärgerlich.

BookletTitel:
01. Edith Piaf: Milord (1960) (Monnot/Moustaki) 4.27
02. Elvis Presley: Wooden Heart (Muss i denn zum Städtele ’naus) (1960) (Wise/Weisman/Twomey/Kampfert/Traditional) 2.03
03. Caterina Valente + Silvio Francesco: Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960) (Pockriss/Vance) 2.10
04. Heidi Brühl: Wir wollen niemals auseinander gehn (1960) (Jary/Balz/de Vos) 2.58
05. Hugo Strasser und seine Hot Five: Take Five (1960) (Desmond) 4.34
06. Harry Belafonte: Angelina (1961) (Burgie) 3.55
07. Gerhard Wendland: Tanze mit mir in den Morgen (1961) (Götz/Hertha) 2.55
08. Monika & Peter: Drei weiße Birken (1961) (Lemberg/Kaegbein) 2.31
09. Kurt-Adolf Thelen: Ich hab den Vater Rhein in seinem Bett gesehen (Korn/Steingass) 2.42
10. Marlene Dietrich: Die Antwort weiß ganz allein der Wind (1962) (Dylan/Bradtke) 3.57
11. Gitte: Ich will ’nen Cowboy als Mann (1963) Lindt/Ström) 2.39
12. Freddy Quinn: Junge, komm bald wieder (1963) (Olias/Rothenburg) 3.12
13. Johnny Cash: Ring Of Fire (1963) (Carter-Cash/Kilgore) 2.37
14. Bobby Bare: 500 Miles Away From Home (1963) (West/Williams/Bare) 2.42
15. Bert Kaempfert und sein Orchester: Danke schön (1963) (Kampfert/Schwabach/Gabler) 2.40
16. Caterina Valente: La ragazza di Ipanema (The Girl From Ipanema – 1963) (Jobim/de Moraes/Gimbel) 2.28
17. Cliff Richard: Rote Lippen soll man küssen (1963) (Leiber/Bradtke) 2.42
18. The Beach Boys: Fun, Fun, Fun (1964) (Wilson/Love) 2.19
19. Frank Schöbel: Blonder Stern (1964)  (Hugo/Shneider) 2.19
20. Hildegard Knef: Ich hab noch einen Koffer in Berlin (1964) Siegel/v.Pinelli) 2.35
21. Manfred Krug: Wenn du schläfst, mein Kind (1964) (Heicking/Kerber) 3.05
22. Nini Rosso: Il Silenzio (1964) (Traditional) 3.06
23. Drafi Deutscher: Marmor, Stein und Eisen bricht (1965) (Bruhn/Deutscher/Loose) 3.18
24. Freddy Quinn: Hundert Mann und ein Befehl (1966) (Moore/Sadler/Bader) 2.32
25. Roy Black: Ganz in Weiß (1966) (Arland/Hertha) 2.32
26. La Montanara: Das Lied der Berge (1966) (Ortelli/Pigarelli) 3.21

CD1

*
**

Verdammt noch mal, warum ist dieser Text aus dem Jahr 1963 auch heute noch so gültig ?

Wie viele Straßen auf dieser Welt
Sind Straßen voll Tränen und Leid?
Wie viele Meere auf dieser Welt
Sind Meere der Traurigkeit?
Wie viele Mütter sind lang schon allein,
Und warten und warten noch heut‘?

Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind,
Die Antwort weiß ganz allein der Wind.

Wie viele Menschen sind heut‘ noch nicht frei,
Und würden es so gerne sein?
Wie viele Kinder geh’n abends zur Ruh‘
Und schlafen vor Hunger nicht ein?
Wie viele Träume erflehen bei Nacht,
Wann wird es für uns anders sein?

Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind,
Die Antwort weiß ganz allein der Wind.

Wie große Berge von Geld gibt man aus,
Für Bomben, Raketen und Tod?
Wie große Worte macht heut‘ mancher Mann,
Und lindert damit keine Not?
Wie großes Unheil muß erst noch gescheh’n,
Damit sich die Menschheit besinnt?

Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind,
Die Antwort weiß ganz allein der Wind.

Verschiedene Interpreten – Die Spitzenreiter 1959 (1960)

FrontCover1Jetzt steht mal wieder so ne heiter-vergnügliche Runde Nostalgie ins Haus. Die Hits des Jahres 1959 aus dem Hause Polydor kamen 1960 auf einem Sampler (sagte man damals noch nicht, der Ausdruck war wohl „Querschnitt“ oder so).

Nun, es ist eine interessante Zeitreise mit vielen unterschiedlichen Aspekten.

Da ist zum einen die Tatsache, dass sich etliche der damaligen Hits in das kollektive Bewußtsein jener Generation (und darüberhinaus !) eingebrannt hat. Damit meine ich z.B. Lieder wie „Mandolinen und Mondschein“, „Morgen“, „Die Gitarre und das Meer“,“Sugar Baby“ und allen voran natürlich der unverwüstliche „Kriminal-Tango“ von Hazy Osterwald.

Aber auch Bill Ramsey´s „Souvenirs“ macht bis heute einfach nur gute Laune.

Und dann lässt sich festellen, dass so etliche der damaligen Stars bis heute einen klangvollen Namen habe. So ist z.B. Peter Kraus bis heute noch aktiv. Apropos Peter Kreuz: ihn hört man auch bei dem Lied „Cowboy-Billy“ gemeinsam mit Jörg Maria Berg hatte er kurzfristig das Duo „James Brothers“ gegründet.

Und da gibt es auch noch ne Handvoll von Sängern, die den großen Sprung über all die Jahrzehnte nicht geschafft haben, wie z.B. das Duo „Tom und Tommy“ die hier den skurillen Song „Eine handvoll Heimaterde“ zum besten geben.

Die Gesangspartnerin von Louis Armstrong, Gabriele Clonisch beendete dann ihre kurze Karriere als Kinderstar im Jahr 1963.

Und auf einen Song will ich dann noch ganz besonders hinweisen: „Charly Brown“ von den „Honey Twins“ (dahinter verstecken sich die Sängerinnen Andrea Horn und Trixie Kühn); begleitet werden sie nämlich vom Max Greger Orchester und der ließ es sich nehmen am Ende des Liedes ein wirklich ganz schön heißes Saxophon-Solo zum besten zu geben … Respekt !

Singlehüllen1

Und das schreibt die ‚WDR4/Schallplattenbar“ über dieses Album:
Im Herbst 1960 startet die Plattenfirma Polydor mit der Langspielplatten-Serie „Die Spitzenreiter“ ein Großprojekt. Auf einen Schlag werden 11 LP’s mit den größten Hits der Jahre 1949 – 1959 veröffentlicht. Die Titelauswahl für ein abgelaufenes Schlagerjahr erfolgt zwar zwangsläufig aus der Retrospektive, aber in diesem Fall war der zeitliche Abstand teilweise doch schon erheblich. Die „Spitzenreiter 1959“, um die es hier geht, lagen allerdings noch nicht so weit zurück, was bei der Zusammenstellung sicher hilfreich war. Die folgenden Langspielplatten dieser Reihe erscheinen dann im jährlichen Turnus.

Für die Firma Polydor verlief das Jahr 1959 kommerziell gesehen äußerst erfolgreich und die Auswahl an Spitzenhits ist dementsprechend groß. Unter den umsatzstärksten Interpreten des Plattenkonzerns findet man wieder einmal Freddy, der dafür sorgte, dass auch diesmal die Seemannsromantik nicht zu kurz kam. Mit „Die Gitarre und das Meer“ und „Unter fremden Sternen“ bereichert er diese Kollektion als einziger Solist gleich mit zwei Aufnahmen. Dabei handelt es sich um die Titelmelodien der ersten beiden großen Freddy-Filme, die 1959 ihre Kino-Premiere erlebten. Natürlich ist auch Peter Alexander, ein weiterer Erfolgsgarant der Firma, wieder mit von der Partie. Dafür fehlt allerdings Caterina Valente, denn sie wechselte inzwischen zu Decca, in der Hoffnung, ihre Karriere auch international voranzutreiben.

Singlehüllen2

Dass mittlerweile auch die Teenager einen Großteil der Plattenkäufer ausmachen, sieht man daran, dass mehrere Titel dabei sind, die speziell für das junge Schlagerpublikum produziert wurden. Neue Namen wie Tommy Kent oder die Honey Twins sorgen für frischen Wind, während Peter Kraus und die James Brothers (Peter Kraus & Jörg Maria Berg) bereits unter den Spitzenreitern des Vorjahres zu finden waren. Dass dem Heimatschlager nicht ganz die Puste ausging, ist dem Duo Tom & Tommy zu verdanken. „Eine Handvoll Heimaterde“ blieb jedoch ihr einziger großer Hitparadenerfolg. Es fällt auf, dass diesmal nur noch die Hälfte der Titel von heimischen Autoren stammt. Coverversionen internationaler Hits sind deutlich auf dem Vormarsch.
Zu den Schlagerfavoriten 1959 gehört „Am Tag als der Regen kam“, gesungen von Dalida. Diese Aufnahme erschien allerdings bei der Firma Ariola. Die Polydor hatte den Titel mit einer gewissen Renée Ray nachproduziert. Hinter diesem international klingenden Pseudonym verbarg sich die Sängerin Renée Franke, die ihre große Zeit in den frühen 50er Jahren hatte. Von den Konsumenten wurde ihre Version zwar kaum beachtet, doch bei der Titelauswahl der vorliegenden LP griff man gern darauf zurück. Immerhin konnte man so auch einen Hit der Konkurrenz präsentieren. Diese Möglichkeit hätte man auch beim Nr.-1-Hit „Tom Dooley“ gehabt, der bei der Electrola vom Kingston-Trio in englisch und von den Nilsen Brothers in deutsch gesungen wurde. Die Polydor ließ diesen Schlager vom „Tom Dooley-Trio“ einsingen, zu dem u.a. Ralf Paulsen gehörte. Doch offenbar wurde das bei der Zusammenstellung dieser Schlagerauslese übersehen.

Singlehüllen3
Die Plattenhülle der LP zeigt – wie bei der kompletten Reihe üblich – ein Reitsportmotiv. Um das auf Anhieb zu erkennen, muß man in diesem Fall aber schon etwas genauer hinschauen. Auf der Rückseite sind alle Interpreten abgebildet. Wobei Peter Kraus gleich zweimal zu sehen ist: Zum einen als Solist, zum anderen als Mitglied der James Brothers. Fans von Kopplungen, die die großen Hits eines Jahrgangs zusammenfassen, dürfte diese Langspielplatte mit Sicherheit zufrieden stellen. Sogar für Raritätensammler ist etwas dabei, denn die Aufnahme mit Renée Ray ist bislang auf keiner CD zu finden.

Ob nun ein weißes Schiff nach Hongkong fährt oder ob Jacky Brown & Baby Miller in einer obskuren Taverne einen Tango tanzen – die „Spitzenreiter 1959“ bieten ein tolles und abwechslungsreiches Schlagerprogramm.

BackCover1

Titel:
01. Freddy (Orchester Bert Kämpfert): Die Gitarre und das Meer (Olias/Pinelli) 2.28
02. Ivo Robić und die Song-Masters: Morgen (One More Sunrise) (Mösser) 2.34
03. Bill Ramsey (Orchester Werner Twardy): Souvenirs (Bartels/Coben) 1.53
04. Tom und Tommy (Horst Wende-Tanzsolisten): Eine handvoll Heimaterde (Peka/Zalatnay) 2.14
05. Peter Alexander (Orchester Erich Werner): Mandolinen und Mondschein (Mandolins In The Moonlight) (Bartels/Schroeder/Weiss) 2.35
06. Die James Brothers (Orchester Werner Scharfenberger): Cowboy-Billy (Busch/Scharfenberger/Pinelli) 2.38
07. Louis Armstrong und Gabriele (Orchester Erwin Halletz): Onkel Satchmo’s Lullaby (Bradtke/Halletz) 2.25
08. Freddy (Orchester Bert Kämpfert): Unter fremden Sternen (Fährt ein weisses Schiff nach Hongkong) (Olias/Pinelli) 2.49
09. Melitta Berg (Horst Wende-Tanzsolisten): Nur du, du, du allein (To Know Him Is To Love Him) (Relin/Spector) 2.26
10. Peter Kraus (Orchester Werner Scharfenberger): Sugar-Baby (Busch/Scharfenberger/Pinelli) 2.31
11. Hazy Osterwald-Sextett: Kriminal-Tango (Feltz/Trombetta) 3.32
12. Tommy Kent (Horst Wende-Tanzsolisten): Susie Darlin‘ (Luke/Mösser) 2.40
13.  Honey Twins (Orchester Max Greger): Charly Brown (Blecher/Leiber/Stoller) 2.10
14. Renée Ray (Orchester Glen Marshall): Am Tag als der Regen kam (The Day When The Rain Came) (Bader/Bécaud/Dalanoe) 2.47

LabelA1

*
**