Verschiedene Interpreten – Die 20 schönsten Weihnachtslieder – Stars wünschen frohe Weihnacht (1981)

FrontCover1Alle Jahre wieder gab´s und gibt es wohl auch noch Weihnachts-Schallplatten (CD´s) wie diese:

Stars und Sternchen (vornehmlich aus dem Bereich der Schlagermusik) trällern allseits bekannte Weihnachtsklassiker zur Einstimmung auf das „frohe Fest“.

Auch wenn mich die LP nun wirklich nicht vom Hocker haut, ein paar Dinge wollte ich schon noch anmerken:

Die Bearbeitung von „Kommet ihr Hirten“ stammt von dem ursprünglichen Jazzgitarristen Ladi Geisler und bei dem schlesischen Volkslied „Auf dem Berge, da wehet der Wind“ (Prädikat: gar nicht mal so schlecht) wandern meine Gedanken zu meinem Vater.

Und bei „Aba Heidschi-Bumbeidschi“ darf Julia Migenes Töchterchen Martina ein paar Takte krächzten … meinetwegen.

Michael Theodore:
Michael Theodore

Und unbekannt war mir bisher der Michael Theodore; der wurde am 17. Juli 1939 in Thessaloniki geboren und machte sich dann, als er irgendwie in seiner Wahlheimat Deutschland landete, auch einen Ruf speziell als Interpret von Weihnachtsliedern. 

Soweit so gut, und auch dieses Album wird nun seinen Platz in meinem Archiv verlieren.

BackCover1

Titel:
01. Mireille Mathieu: Süßer die Glocken nie klingen (Traditional) 2.44
02. Peter Alexander: Leise rieselt der Schnee (Traditional) 2.25
03. Der Bielefelder Kinderchor: O Tannenbaum (Traditional) 1.39
04. Udo Jürgens: Jingle Bells (Optrako) 2.12
05. Renate & Werner Leismann: Kommet ihr Hirten (Traditional) 1.49
06. Rex Gildo: Still, still, still (Traditional) 2.46
07. Günter Noris: Petersburger Schlittenfahrt (Eilenberg) 3.27
08. Bruce Low: White Christmas (Berlin) 2.47
09. Die Münchner Chorbuben: Auf dem Berge, da wehet der Wind (Traditional)  2:09
10. Andrea Jürgens: Alle Jahre wieder (Traditional) 1.40
11. René Kollo: Vom Himmel hoch (Traditional) 2.34
12. Julia Migenes mit Tochter Martina: Aba Heidschi-Bumbeidschi (Traditional) 3.32
13. Rudolf Schock: Es ist ein Ros‘ entsprungen (Praetorius) 2.20
14. Der Tölzer Knabenchor: Ihr Kinderlein kommet (Abraham/v.Schmid/Schulz) 1.56
15. Fritz Wunderlich: Drei Könige wandern aus Morgenland (Cornelius) 1.58
16. Ingeborg Hallstein: Alleluja (Mozart) 2.31
17. Michael Theodore: Herbei, o ihr Gläubigen (Adestes Fideles) (Traditional) 2.10
18. Nini Rosso: The Little Drummer Boy (Simeone/Onorati/Davis) 3.03
19. Erika Köth: O du Fröhliche (Traditional) 2.17
20. Knabenchor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin: Stille Nacht, heilige Nacht (Gruber/Mohr) 3.11

LabelB1

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Mireille Mathieu – Roma, Roma, Roma + Mon Pere (für meinen Vater) (1973)

FrontCover1Und nun eine weitere Single von dem „Spatz aus Avignon“ … bei der ich ebenfalls (wie bei so etlichen ausländischen Sänger/Sängerinnen), dass sie hier unter Wert verkauft wurde …

Diese Single wurde wohl auch eigen für den deutschen Markt prodiuziert und mit „Roma, Roman, Roma“ wird halt die Stadt Rom als genial fasuzinierende Stadt für die Liebe hymnisch besungen … na gut.

Überraschenderweise gibt es von diesem Bruhn/Buschor Titel auch eine italienische Fassung … dort werden aber als Autoren C. Bruno und S. Jurgens ausgewiesen …sehr rätselhaft (diese Fassung habe ich meinem Päckchen auch noch beigelgt)

Mit der B-Seite verhält es sich bei mir ein wenig anders … denn ich als romantischer Bursch werd da doch ganz weich …

… denn Mireille Mathieu besingt hier (natürlich idealisierend) ihre Liebe zu ihrem Vater … Nun ja, und wenn man dann 2 Töchter hat, sich im klaren ist, dass das Vaer-Toch´ter halt schon was besonderes ist, na ja dann wird´s einem wie mir ganz warm ums Herz … und dann wünscht man sich, dass die eigenen Töchter auch so warmherzigen Gefühle für den Vater haben …

Neulich schrieb mir eine Tochter „Ach Papa, du bist ein Klugscheißer“ oder aber auch „Ach Papa, du bist ein Unikat“ …was sie damit wohl meint ?

Und um der Rührseligkeit noch zu toppen, habe ich einen Videoclip von diesem Lied beigelegt …

Aber nun ist´s genug !

Mathieu02

Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920–1985), ein Friedhofs-Steinmetz und Marcelle-Sophie Poirier (1921–2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten. Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste (Quelle: wikipedia)

Besetzung:
Mireille Mathieu (vocals)
+
Unbekanntes Orchester

BackCover1

Titel:
01. Roma, Roma, Roma (Bruhn/Buschor) 3.17
02. Mon Pere (für meinen Vater) (Bruhn/Buschor) 3.07
+
03. Roma, Roma, Roma (Bruno/Jurgens) 3.10
04. Mon Pere (für meinen Vater) (Bruhn/Buschor) (Videoclip)

LabelB1

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Mathieu01

Mehr von Mireille Mathieu:
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Mireille Mathieu – Bonjour Mireille (1971)

FrontCover1Ich glaube ich muss irgendwie so ne Art Abbitte leisten denn …

… früher konnte ich sie ja gar nicht ausstehen ….

Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d’Avignon genannt, in Deutschland ist sie als „Spatz von Avignon“ bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Platten verkauft.

Mireille Mathieu wuchs als erstes von vierzehn Kindern mit den Eltern Roger, einem Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle in ärmlichen Verhältnissen in Avignon auf. Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle hat im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten Kindes übernommen. Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Die Schule verließ sie ohne Abschluss, da sie 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik früh für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.

Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Edith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier“ („Wir singen in meiner Nachbarschaft“). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für „Palmarès des Chansons“ im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb „Le Jeu de la Chance“ („Hasardspiel“), sang bei ihrem TV-Debüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel („Sacha Show“) und Dionne Warwick auf. Johnny Stark – der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte – war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager.

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Mireille Mathieu (1965)

Auch Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte diese LP Rang 14 der deutschen LP-Charts. Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte in kurzem Abstand C’Est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.

Bravo1967Einen weiteren Nummer-eins-Hit feierte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris?. Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen. Am 6. März 1966 trat sie in Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ostberliner Friedrichstadt-Palast erstmals in Deutschland. Ihre erste Deutschland-Tournee bestritt sie Anfang Mai 1967, danach schloss sich eine 26-tägige Tournee durch die Sowjetunion an. Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als „neue Piaf“ gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin. Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee. Ihre erste Platte in Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons.

In der James-Bond-Parodie Casino Royale singt sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von Dir. Von Mitte bis Ende Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschland-Tournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Edith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Johnny Stark dafür, dass sie schnellstmöglich ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte.

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So sah man sie in Deutschland eigentlich nicht

Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Johnny Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert „C’est ça! Justement!“ („Das ist es!“). Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden.

Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte, Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. (Quelle; wikipedia)

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Und hier ein für die damaligen Fans von ihr ein prachtvoller Sampler, was insbesondere auf die Gestaltung des Albums zutrifft:

In einem aufwendige gestaltetem Begleitheft gab es haufenweise perfekt inszenierte Portraitaufnahmen von ihr.

Wir hören überwiegend ihre deutschsprachigen Aufnahmen, aber auch französische Chansons …  für mich wurde diese großartige Chansonsängerin (die Stimme ist zuweilen atemberaubend) hier bei uns deutlich unter Wert verkauft …

Booklet02A

Und immer ging bei diesem Album (in dem es natürlich wieder fast ausschließlich um die Liebe ging), wie es da so einer Sängerin geht …:

Die zierliche Sängerin berichtete in einem vielbeachteten Interview mit der Freizeit Revue, dass sie zuweilen unter Einsamkeit und Depressionen gelitten habe:

„Ich musste nur noch funktionieren. Der Wechsel vom umjubelten Star auf der Bühne zur Privatperson, um die sich keiner kümmert, hat mich immer sehr traurig gemacht. Mit dieser Leere kam ich nicht zurecht.“ (schlagerplanet.com)

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Besetzung:
Christian Bruhn Orchester (bei 01.. 02. , 04., 05., 07., 08.,
Orchester Jean Bouchety (bei 03., 09.
Orchester Christian Gaubert (bei 06.

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Mal ein ganz anderer Haarschnitt

Titel:
01. Ganz Paris ist ein Theater (Bruhn/Buschor) 3.28
02. Die weiße Rose (Bruhn/Buschor) 2.42
03. Donne Ton Cœur, Donne Ta Vie (Carli) 2.42
04. C’est La Vie, Mais Je T’Aime (Dabadie/de Senneville) 2.56
05. Die Spatzen von Paris (Bruhn/Buschor) 2.45
06. On A Tous Rendez-Vous Un Jour (Gaubert/Dousset) 2.21
07. Der Pariser Tango (Bruhn/Buschor) 2.46
08. Wann kommst du wieder (Bruhn/Buschor) 2.52
09. Je Ne Sais Pas, Ne Sais Plus (Schmitt/Carli) 2.55
10. Wenn du mich liebst (Bruhn/Buschor) 2.40
11. 
C’est Dommage (Missir/Carli) 3.03
12. Et Quand Tu Seras Là (Gaubert/Dousset) 3.09
+
13. Bonjour Mireille (ungeschnitten) 32.39

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Mehr von Mireille Mathieu:
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Und sie ist immer noch aktiv .. hier die Startseite ihrer aktuelle website:
website

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Dieses Bild passt in meine heutige Stimmung: Peer Green ist gestorben … aber das nur so nebenbei

 

 

Mireille Mathieu – Akropolis adieu + Der Sommer kommt wieder (1971)

FrontCover1Hier nun die zweite Single von Mireille Mathieu, jener Sängerin, die mir damals völlig fremd blieb und die ich heute zumindest hin und wieder ganz gerne höre (sollte mich das nachdenklich machen ?).

Bei meiner ersten Präsentation habe ich ja ausführlicher über die  Mathieu berichtet (zu finden hier).

Diese Single war damals sehr erfolgreich und Mireille Mathieu  hatte den Song „Akropolis adieu“ sehr lange in ihrem Live-Programm.

Damals hatten wir wohl in der Schlagerbranche einen regelrechten Griechenland Boom. Udo Jürgens sang „Griechischer Wein“ und Nana Mouskouri veröffentliche „Weisse Rosen aus Athen“  und nachdem ich ein wenig später eine absoluten Griechenland – Fan wurde … bekommen solche Singles bei mir so ein paar ganz private Pluspunkte.

Und natürlich kommt „Akropolis adieu“ im Sirtaki – Sound (mit viel Bouzouki – Klängen) und wurde eigens für den deutschen Markt von Christian Bruhn komponiert. Gleiches gilt auch für die B-Seite.

Die B-Seite „Der Sommer kommt wieder“ passt natürlich genau in diese Jahreszeit, denn wir hören dort die tröstlichen Worte „Der Sommer kommt wieder, kommt wieder in jedem Jahr, doch es wird nie wieder so wie es war“ Auch wenn es wohl anders gemeint war, ist dieser Satz natürlich richtig … denn welcher Sommer gleicht schon einem anderen ?

Wer schwelgen will ist dazu herzlich eingeladen …

MireilleMathieu1971

Besetzung:
Mireille Mathieu
+
ein Haufen unbekannter Studiomusiker

BackCover1Titel:
01. Akropolis adieu (Bruhn/Buschor) 3.27
02. Der Sommer kommt wieder (Bruhn/Buschor) 2.29

LabelA1

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Bambi1971

Das waren noch Zeiten: Die glücklichen BAMBI-Sieger 1971 im Salzburger Schloss Mirabell (von links): Peter Alexander, Mireille Mathieu, Inge Meysel und Heinz Rühmann.

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Mireille Mathieu – Tarata-Ting, Tarata-Tong + Das Wunder aller Wunder ist die Liebe (1969)

FrontCover1Früher konnte ich sie ja gar nicht ausstehen ….

Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d’Avignon genannt, in Deutschland ist sie als „Spatz von Avignon“ bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Platten verkauft.

Mireille Mathieu wuchs als erstes von vierzehn Kindern mit den Eltern Roger, einem Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle in ärmlichen Verhältnissen in Avignon auf. Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle hat im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten Kindes übernommen. Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Die Schule verließ sie ohne Abschluss, da sie 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik früh für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.

Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Edith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier“ („Wir singen in meiner Nachbarschaft“). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für „Palmarès des Chansons“ im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb „Le Jeu de la Chance“ („Hasardspiel“), sang bei ihrem TV-Debüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel („Sacha Show“) und Dionne Warwick auf. Johnny Stark – der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte – war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager.

Mathieu02

Mireille Mathieu (1965)

Auch Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte diese LP Rang 14 der deutschen LP-Charts. Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte in kurzem Abstand C’Est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.

Bravo1967Einen weiteren Nummer-eins-Hit feierte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris?. Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen. Am 6. März 1966 trat sie in Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ostberliner Friedrichstadt-Palast erstmals in Deutschland. Ihre erste Deutschland-Tournee bestritt sie Anfang Mai 1967, danach schloss sich eine 26-tägige Tournee durch die Sowjetunion an. Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als „neue Piaf“ gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin. Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee. Ihre erste Platte in Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons.

In der James-Bond-Parodie Casino Royale singt sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von Dir. Von Mitte bis Ende Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschland-Tournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Edith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Johnny Stark dafür, dass sie schnellstmöglich ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte.

Mathieu03

So sah man sie in Deutschland eigentlich nicht

Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Johnny Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert „C’est ça! Justement!“ („Das ist es!“). Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden.

Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte, Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. (Quelle; wikipedia)

Hier nun als erstes Beispiel der Sangeskunst der Mireille Mathieu eine Single eben aus jenem Jahr 1969 eine Single aus dem Jahr 1985.

Früher konnte ich sie ja gar nicht ausstehen, aber im Alter wird man milder:

Der Christian Bruhn wusste schon, wie man eine Sängerin wie Mireille Mathieu musikalisch zu präsentieren hatte: entweder so richtig schmissig („Tarata-Ting, Tarata-Tong“) oder aber auch inning-sentimental und beides beherrschte sie perekt !  Und ihre Stimme ist nun tatsächlich unverkennbar und damit auch ein wenig einzigartig.

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Besetzung:
Mireille Mathieu (vocals)
+
Orchester Christian Bruhn

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Mireille Mathieu (1970)

Titel:
01. Tarata-Ting, Tarata-Tong (Bruhn/Buschor) 3.04
02. Das Wunder aller Wunder ist die Liebe (Bruhn/Buschor) 2.27

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Weihnachten 2018 (24): Mireille Mathieu – Und wieder wird es Weihnachtszeit (1976)

FrontCover1.jpgNa gut, verdammt viele nationale und internationale Schlagerstars haben im Laufe ihrer Karriere auch mal ein deutschsprachiges Weihnachtsalbum veröffentlicht und irgendwann ging da der Krug auch nicht an der Mireille Mathieu vorbei.

Dabei wurde sie von dem allseits bekannten Schlagerproduzenten Christian Bruhn unter die Fittiche genommen und der verpasste ihr einen fast perfekten musikalischen Rahmen …  gekonnte und dezent instrumentierte Orchesterbegleitung, die viel Raum für die schon beeindruckende Stimme der Mireille Mathieu (hätte ich früher so nicht geschrieben) ließen. Den Titel des Albums könnte man allerdings auch als Stoßseufzer verstehen.

1976 produziert, erreichte die erste (und bisher einzige) rein deutschsprachige Weihnachtsplatte des französischen Weltstars schnell Goldstatus. Unter der Ägide des Erfolgsproduzenten Christian Bruhn, der für die ungemein zahlreichen teutonischen Hits und Evergreens des Spatzen verantwortlich zeichnet, entstand eines der schönsten und harmonischsten Weihnachtsalben, die mir je untergekommen sind. Wunderbar arrangiert versteht es Mireille, das adäquate Gefühl für diese besondere Jahreszeit alleine durch ihre einzigartige Interpretation dieser partiell internationalen Klassiker zu erzeugen. Kraftvoll in „O du fröhliche“, verhalten in „Weißer Winterwald“ oder einfach nur überirdisch melodisch und gefühlvoll in „Weiße Weihnacht“ zeigt der Star dem schier zahllosen Heer von 1-Hit-Sternchen, die nach kurzem Erfolg schnell ein ebenso zusammengeschustertes Weihnachtsalbum auf den Markt werfen, wie man diese immergrünen Lieder singt: Inbrünstig, sentimental, pathetisch.

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Seit 33 Jahren(!) ist diese Platte bereits auf dem normalerweise doch absolut schnelllebigen Markt. Weiter nicht verwunderlich: Qualität ist eben zeitlos – so zeitlos wie die Mathieu selbst. (Ulrich Groh)

Kann man in der Tat so sehen … wenngleich der Pelz, den sie für das Coverfoto trug heute kaum mehr vorstellbar ist … und das ist gut so.

Und schmunzeln musste ich bei dem Titel „Es wird schon bald dunkel“ … bei uns Südstaatlern ist dieses österreichische Weihnachtslied ja eigentlich unter dem Titel „Es wird scho glei dumpa“ … aber das konnte man der Mireille nun wirklich nicht zumuten … auch noch im Dialekt zu singen.

Und manchmal habe ich mich gefragt, mit welchen Emotionen sie all diese Lieder (bei denen auch – sehr fein – internationale Weihnachtslieder dabei sind), gesungen hat. Abgefuckte Studioarbeit oder tatsächlich mit einem Hauch von Emotionen … Hört man diese LP könnte man glatt letzteres annehmen.

BackCover1

Besetzung:
Mireille Mathieu (vocals)
+
Orchester und gemischter Chor unter der Leitung von Christian Bruhn

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Titel:
01. Leise rieselt der Schnee (Ebel) 2.10
02. Aber Heidschi Bumbeidschi (Traditional) 3.15
03. Süßer die Glocken nie klingen (Traditional) 2.43
04. Es ist ein Ros‘ entsprungen (Traditional) 3.06
05. Stille Nacht, heilige Nacht (Gruber/Mohr) 3.17
06. O du fröhliche (O Sanctissima) (Traditiional) 3.55
07. Weiße Weihnacht (White Christmas) (USA) (Berlin/Balz) 3.15
08. Tochter Zion, Freue Dich (England) (Traditional/Händel) 2.44
09. Es wird schon bald dunkel (Österreich) (Traditional) 2.54
10. Herbei, o ihr Gläubigen (Portugal) (Traditional) 2.45
11. Weißer Winterwald (Winter Wonderland) (USA) (Bernard/Schwielow) 2.42
12. Du lieber Weihnachtsmann (Petit Papa Noël) (Frankreich) (Martinet/v.Schenckendorff) 3.39

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Mireille Mathieu – Ganz Paris ist ein Theater + Die Kinder vom Montparnasse (1971)

FrontCover1Die wahrlich faszinierende Biographie der Mireille Mathieu ist hinreichend dokumentiert. z.B. hier, von daher nur eine ganz krze Rückblende:

Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920–1985), ein Friedhofs-Steinmetz und Marcelle-Sophie Poirier (1921–2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.

Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier“ („Wir singen in meiner Nachbarschaft“). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. (Quelle: wikipedia)
1971 war sie bei uns dann schon in aller Munde und eine Single jagdte die andere … Hier ein nettes Beispiel, bei dem zum wiederholten Male, die Stadt Paris als Sehnsuchtsidylle zelebriert wurde.
Soweit so gut, wer´s mag … aber wenn ich dann so ne Zeile höre wie „Die Kinder vom Montparnasse haben kein Geld, doch ihnen gehört die schänste Stadt der ganzen Welt“ dann könnte ich schon meine Contenance verlieren.
Wusste die Mathieu, was sie da sang, gerade auf dem Hintergrund ihrer eigenen Biographie ?
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Besetzung:
Mireille Mathieu (vocals)
+
ein unbekanntes Studio-Orchester
BackCover1
Titel:
01. Ganz Paris ist ein Theater (Bruhn/Buschor) 3.30
02. Die Kinder vom Montparnasse (Bruhn/Buschor) 2.58
LabelB1

 

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Mireille Mathieu – La Paloma ade + Mein letzter Tanz (1973)

FrontCover1Nicht wegzudenken aus der westdeutschen Schlagerszene der 60er und 70er Jahre …

Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d’Avignon genannt, in Deutschland ist sie als „Spatz von Avignon“ bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft

Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920–1985), ein Friedhofs-Steinmetz und Marcelle-Sophie Poirier (1921–2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.

Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier“ („Wir singen in meiner Nachbarschaft“). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Mathieu01Paris zu Proben für „Palmarès des Chansons“ im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb „Le Jeu de la Chance“ („Hasardspiel“), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel („Sacha Show“) und Dionne Warwick auf. Johnny Stark – der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte – war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager.

Auch Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts. Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C’est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.

Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris?. Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen. Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in Deutschland. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion. Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als „neue Piaf“ gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin. Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee. Ihre erste Platte in Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons.

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Ungewöhnlich für die Mathieu: mal freizügig

Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller. Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles, der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. (Quelle: wikipedia)
Und hier dieser Schmachtfetzen … ein Schmachtfetzen wie er im Buche steht … mit neuem Text:

Wenn rot wie Rubin die Sonne im Meer versinkt
ein Lied aus vergangener Zeit in den Herzen klingt.
Das Lied es erzählt von einem der ging an Bord
und da sagte er zur Liebsten ein Abschiedswort:
Weine nicht
wenn ich einmal nicht wiederkehr!
Such einen andern dir
nimm es nicht zu schwer!
Und eine weiße Taube fliegt dann zu dir
bringt einen letzten Gruß übers Meer von mir.

La Paloma ade!
Wie die wogende See so ist das Leben ein Kommen und Gehn
und wer kann es je verstehn?

Sie sah jeden Morgen fragend hinaus zum Kai –
sein Boot „La Paloma“ es war nie mehr dabei.
Denn eine weiße Taube zog übers Meer!
Da wußte sie es gibt keine Wiederkehr!

Nun gut … die Geschichte des Liedes (das ja eigentlich aus Spanien stammt und vermutlich 1863 erstmalig aufgeführt wurde – von wegen deutsches Volkslied !) und seine weltweite Verbreitung ist schon interessant … vielleicht berichte ich davon mal später.

Die B-Seite ist dann ein gefälliger Walzer, kann man, muss man aber nicht hören oder kennen.

Aber was die Mireille Mathieu betrifft: Die hat schon eine beispiellose Karriere hingelegt … bedenkt man, wie bescheiden ihr Leben begann ! Respekt !

LaPaloma

Besetzung:
Mireille Mathieu (vocals)
+
ein Haufen unbekannter Studiomusiker
BackCover1
Titel:
01. La Paloma ade (Yradler/Bruhn/Buschor) 3.47
02. Mein letzter Tanz (Bruhn/Buschor) 3.51
LabelB1

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