Einerseits … ein weiteres Kinderhörspiel mit dem allseits beliebten Kasperl … dem Sepperl, der Gretl und natürlich der Großmutter …
Andererseits … ein Hörspiel von einem Autor, der nun wahrlich auf vielfältigste Weise mitgemischt … in den Jahrzehnten nach dem II. Weltkrieg.
Gerd von Haßler (* 28. August 1928; † 7. Januar 1989; eigentlich Hans Leo Gerd von Haßler zu Roseneckh) war ein deutscher Autor, Regisseur, Hörspielsprecher, Komponist, Sänger, Journalist und Produzent.
Gerd von Haßler wurde in oder bei Augsburg geboren. Einer seiner Vorfahren war der Musiker und Organist Hans Leo Haßler. Mit fünfzehn Jahren meldete er sich als Minensucher in den Zweiten Weltkrieg, löste sich aber bald schon von der Ideologie des Nationalsozialismus und desertierte.
Nach dem Krieg studierte er Literatur, Musik und Frühgeschichte und lebte von 1953 bis 1963 in Frankfurt am Main. Camillo Felgen, der spätere Moderator der Erfolgssendung „Spiel ohne Grenzen“, erkannte sein journalistisches Talent und holte ihn zu Radio Luxemburg, wo von Haßler u. a. mit der Konzeption der Verleihung des „Goldenen Löwen“ betraut war.
1963 zog von Haßler mit seiner ersten Frau und seinen drei Kindern in die Medienstadt Hamburg, wo er als freier Autor feuilletonistische Artikel und Filmrezensionen verfasste. Unter anderem erschienen seine Berichte in der „Welt“, der Welt am Sonntag und im Spiegel.
Eher als Nebenprodukt dieser Arbeit begann er mit der Tätigkeit, für die er berühmt werden sollte: Er verfasste Kinderhörspiele, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf Kaspergeschichten richtete, in denen er selbst die führenden Rollen des Kaspers, des Seppls, des „Kleinen Igels“ und viele andere mehr sprach. Neben von Haßler wirkten verschiedene deutsche Schauspieler und Kabarettisten an diesen rund vierzig Kasper-Langspielplatten mit, darunter Ingrid Ohlenschläger (1926–1999), Jens Kiehn (†), Heinz Fabian, Ursula Graeff, Eva Zlonitzki, Hella von der Osten-Sacken, Karin Lieneweg und Gisela Engelhardt. Die Platten erschienen bei den unterschiedlichsten Labeln wie EUROPA, maritim, BASF, Metronom oder in der Perl-Serie. Als Besonderheit bei diesen Aufnahmen ist zu erwähnen, dass sie ohne festgeschriebenen Text, also nur aufgrund eines Exposés von Haßlers entstanden sind; die Schauspielerinnen und Schauspieler mussten – ebenso wie von Haßler selbst – während der Aufnahmen also entlang des vorgegebenen Handlungsstrangs improvisieren.
Zusätzlich zu den Kaspergeschichten verfasste und produzierte er gut dreißig weitere Kinder- und Jugendhörspiele, beispielsweise nach den Märchen der Brüder Grimm, Geschichten aus 1001 Nacht oder Erzählungen von Karl May, aber auch Science Fiction Hörspiele wie Besuch aus dem Weltraum.
Darüber hinaus produzierte er insgesamt 27 Schallplatten mit von ihm komponierter oder arrangierter Musik: Shanties, Studentenlieder, Volksmusik und Kinderlieder. Auf einigen von ihnen ist Gerd von Haßler unter dem Pseudonym – oder besser: seinem Alternativnamen – Hans Roseneckh als Sänger mit tiefer Stimme (und in ausgezeichnetem Englisch) zu hören, beispielsweise auf der LP Auf hoher See zusammen mit Jörn Harder.
Nebenberuflich engagierte er sich in der Hamburger Lokalpolitik. 1966 kandidierte er gegen Erik Blumenfeld für den Posten des Vorsitzenden des Landesverbandes Hamburg der CDU, verlor diese Wahl allerdings knapp.
Ab Ende der 1970er beschäftigte er sich wieder vermehrt journalistisch und verfasste zwischen 1976 und 1987 fünf aufwendige populärwissenschaftliche Bücher mit häufig ökologischem Akzent.
In den 1980er Jahren zog von Haßler, der bislang in Lütjensee bei Hamburg gelebt hatte, zusammen mit seiner zweiten Frau Yasmine zurück in seine Heimat Bayern, zuerst nach Ampfing, später dann nach Mettenheim. Von dort aus engagierte er sich für ein Projekt namens Gemeinnützige Gesellschaft zur Zukunftssicherung: Nach der Katastrophe von Tschernobyl wollte er auf einem weitläufigen Territorium in Bayern eine Art „Zufluchtsgelände“ für Mensch und Tier nach dem Vorbild der Arche errichten. Der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU) ließ sich für dieses Unternehmen begeistern.
Doch zur Umsetzung dieses Projektes sollte es nicht mehr kommen, denn Gerd von Haßler starb, erst 60-jährig, am 7. Januar 1989 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Seine Kinderhörspiele, besonders die Kasperplatten, erfreuen sich als antiquarische Sammlerobjekte bis heute größter Beliebtheit. (Quelle: wikipedia)
Weitere Kasperle LP´s
Und im „Spiegel“ findet sich dann eine ganz, ganz liebevolle Würdigung des Autors:
Kasperle im Klassenkampf
Seine Kasperle-Hörspiele wie „Wer kann den besten Pudding kochen?“ sind längst Kult. Doch Gerd von Haßler war nicht nur kreativer Hörspiel-Autor, sondern auch Atlantis-Forscher, Politiker und Journalist. In diesen Tagen wäre er 75 Jahre alt geworden.
Kasperle im Klassenkampf:
„Genie ist Intelligenz der Begeisterung“, sagte Friedrich Hebbel. In diesem Sinne war der lange Zeit zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene Hans Leo Gerd von Haßler zu Roseneckh ein universell gebildeter Genius, der vor kreativer Energie nur so strotzte. Er nahm Kinder und Erwachsene, Flora und Fauna gleichermaßen ernst und setzte in diversen Genres Maßstäbe. Der humanistische Humorist nahm sich in seiner Arbeit den großen Geheimnissen und Katastrophen dieser Welt an – von Atlantis über Tschernobyl bis hin zur bis heute ungeklärten Frage „Wer kann den besten Pudding kochen?“ auf der legendären „Europa“-Langspielplatte „Kasperle ist wieder da“ (E 269) aus dem Jahr 1968, die in Internet-Fan-Foren immer wieder als „bestes Hörspiel aller Zeiten“ genannt wird.
Zum Einstieg eine kleine Dialogkostprobe aus der wundersamen Welt des Gerd von Haßler:
Kasperle: „Grüß Gott, liebe Kinder. Ach, ich…, nein, ich erzähl‘ gar nichts… Da kommt der Seppl, der kommt gerade richtig. Seppl, komm mal her, komm sofort hierher! Auf der Stelle! Marsch, marsch!“
Seppl: „Was ist denn das für ein Ton? Grüß dich Gott, Kasperle.“
Kasperle (ereifert sich): „Das wirst du gleich hören, was das für ein Ton ist, das ist ein ganz böser Ton. Ich hab‘ gehört, du hast gesagt, das deine Großmutter einen besseren Pudding kocht als meine Gretl und meine Großmutter.“
Seppl (noch besonnen): „Aber Kasperle, lass dir doch nicht immer solche Sachen einreden. Ich habe nur zu meiner Großmutter gesagt, dass sie den besten Pudding kocht, den ich je gegessen habe.“
Kasperle (in einem Wahnsinnstempo): „Haaaach, den besten Pudding, den du je… Ha, du hast doch gestern noch bei meiner Frau, der Gretl, einen Pudding gegessen, und vor ein paar Tagen hast du bei meiner Großmutter gegessen; das ist eine Unverschämtheit! Da hat meine Großmutter ganz recht, wenn sie mir sagt, ich soll dir sagen, dass du nicht sagen darfst, dass deine Großmuttersagen darf, sie hätte gesagt… (überschlägt sich stimmlich) Seppl, das ist ungeheuerlich!“
Seppl (leicht verärgert): „Kasperle, jetzt hör doch auf, dich aufzuregen. Da ist doch nichts Unglaubliches dran. Ich werde doch noch meiner Großmutter sagen dürfen, dass mir ihr Pudding schmeckt.“
Kasperle: „Jaaa… Das darfst du sagen, dass dir der Pudding schmeckt, aber du darfst nicht sagen, das es der beste Pudding ist, den du je gegessen hast.“
Seppl (einlenkend): „Ja, wenn’s aber wahr ist. Kasperle, das war wirklich der beste Pudding, den ich seit langem gegessen habe.“ (…)
Kasperle (besserwisserisch): „Aber jetzt hast du gelogen, wo du gesagt hast, dass der Pudding, von deiner Großmutter besser ist – das ist eine Lüge.
Seppl (drohend) : „Oh, Kasperle, das ist überhaupt keine Lüge, und du bist ja unverschämt, wenn du sagst, dass ich lüge, da ist unsere Freundschaft gleich ganz zu Ende!
Ein folgenreicher Streit, der der Beginn einer aberwitzigen Humoreske ist, in die auch die Großmütter, die Hexe und Gretl einbezogen werden. Am Ende beschließen Seppl und Kasperle Puddingschlachten nur noch innerlich zu schlagen – und sogar der Polizist zieht ein versöhnliches Fazit: „Damen mit so herrlichen Kaltspeisen muss man sich warm halten.“
Gerd von Haßler ersann in den sechziger und siebziger Jahren nicht nur unzählige, auf verschiedenen Plattenlabels (Europa, BASF, Perl-Serie) herausgebrachte Puppenspiele, sondern führte auch Regie und sprach mit Feuereifer Protagonisten (Kasperle, Seppl, König, Förster, Igel) und Antagonisten (Zauberer) „Man hat sich vor Lachen fast in die Hosen gemacht, wenn Gerd im Studio vor dem Mikro wie wild von der linken zur rechten Seite hin- und herhüpfte, abwechselnd Kasperle und Seppl intonierte und sich selbst ins Wort fiel“, erinnert sich „Europa“-Regieassistentin Hella von der Osten-Sacken. Stimmliche Unterstützung erhielt das „Augsburger Kasperle“ neben ständig wechselnden Schauspielerinnen vom Stammkollegen Heinz Fabian, der meist als eitler Prinz Schöngesicht, überforderter Schupo und als überdrehter Teufel zu hören war.
Nachdem der aus der Wandervogelbewegung hervorgegangene „Hohensteiner Kasper“ von Max Jacob im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts vom ehemaligen Salzburger Sauschneider und im Wortsinn schlagfertigen Vorstadtbühnen-Hanswurst zum Helfer in der Not und Freund aller Kinder avancierte, ist Gerd von Haßlers „Kasperle“ die überdrehte Synthese aus liebenswürdigem Hallodri und bauernschlau-eigensinnigen Menschenfreund. Unvergesslich wie er im einschmeichelnden Singsang „Liebe, süße Frau Hexe“ ruft, um ihr anschließend eines mit der Pritsche überzubraten.
Von Haßlers Ideenreichtum beim Ersinnen seiner Kasperein waren schier unerschöpflich, was allein schon bei der Titelwahl deutlich wird: „Wie Kasperle zu Königs Geburtstag nicht mitspielen will und den Förster zu Willhelm Tell macht“ oder „Wie Kasperle die Prinzessin Tausendschön mit Juckpulver kurierte“ sind nur einige Beispiele. Aber seine Hörspiele, die einst in Millionenhöhe über die Ladentische gingen und nun – längst vergriffen – auf Flohmärkten und Internetbörsen – zu Liebhaberpreisen gehandelt werden, waren auch voller literarischer („Wie Kasperle den König zum Kalif Storch macht“) und politischer Anspielungen („Kasperle im Land von König Hampelmann“), machten vor absurden Wissenschaftsfantasien („Wie Kasperle ein Mini-Radio in die Nase bekam“) nicht halt – und warnten ohne moralisch-erhobenen Zeigefinger vor der Umweltzerstörung („Die Straßenabfallbeseitigungsmaschine“). Deswegen sind sie sowohl heute für die Kinder von gestern als auch für eine neue Generation erwachsener Ersthörer immer noch goutierbar und schreien förmlich nach Widerveröffentlichungen.
„Er war wirklich ein Kasperle, allerdings ein 1,89 Meter großes“, weiß seine Witwe aus zweiter Ehe, Yasmine von Hassler, zu berichten. Doch es muss auch eine Seppl-Seele in seiner Brust gewohnt haben, denn der aus Augsburg stammende Hans Leo Gerd von Haßler zu Roseneckh, zu dessen gleich zwei Mal geadelten Vorfahren der berühmte Kirchenmusiker Leo gehörte, war ein vielseitig interessierter Mann, der Begriffen wie Ethik, Loyalität und Gerechtigkeit hohe Bedeutung zumaß – und eigene Fehler einsah.
Fünfzehnjährig meldete er sich freiwillig für den Kriegsdienst und landete auf einem Minensucher. Zwei Jahre später desertierte er jedoch nach einer leichten Verletzung, indem er sich bei einer dänischen Krankenschwester versteckte. Ende der vierziger Jahre studierte er Regie in Wiesbaden, um anschließend in Frankfurt am Main zu leben und zu arbeiten. Durch die Bekanntschaft mit dem späteren „Spiel ohne Grenzen“-Moderator Camillo Felgen kam er zu Radio Luxemburg, wo er die Preisverleihung des Goldenen Löwen konzipierte. Nach einem kurzen Intermezzo bei Warner Brothers zog er mit seiner ersten Frau und drei Kindern nach Hamburg.
Hier schrieb er als freier Autor regelmäßig Filmkritiken und feuilletonistische Essays für den SPIEGEL und „Die Welt am Sonntag“, hier entstanden auch fast alle Hörspielaufnahmen. Andreas Beurmann, dem damaligen Künstlerischen Gesamtleiter
von „Europa“, war von Haßler als „begnadeter Humorist“ auffällig geworden, der als Hans Roseneckh auch Seemannslieder komponierte und sang („Wenn der Wind nach Westen weht“). Neben den improvisiert wirkenden „Kasperle“-Stücken und der spannungsgeladenen Slapstick-Serie „Käpt’n Stormy“, deren Titelheld selbstverständlich von Gerd von Haßler gesprochen wurde, adaptierte er auch Welt-(„Die Nibelungen“, Der letzte Mohikaner“) und Trivialliteratur („Durch die Wüste“) und entwickelte eigene Science-Fiction Szenarios („Besuch aus dem Weltraum“).
Doch damit nicht genug: Die heute 44-jährige Tochter Franziska Liemandt bezeichnet ihren Vater rückblickend als „konservativen Vorläufer der Grünen“. 1966 sorgte der damals 38-Jährige für lokalpolitischen Wirbel. Er kandidierte bei der Wahl des Hamburger CDU-Landesverbandes und verlor nur knapp gegen den amtierenden Vorsitzenden Erik Blumenfeld. Dieses Scheitern verarbeitete er mit geradezu subversiven Seitenhieben auf seinen Kasperle-Platten, indem er gegen braunen Filz und groß- und kleinbürgerliche Vetternwirtschaft wetterte. Nach dem Zusammenbruch des Hörspielmarktes Ende der siebziger Jahre konzentrierte sich von Haßler mehr denn je auf seine populär-wissenschaftliche Interessen, wobei der sagenumwobene Kontinent Atlantis zu seinem Steckenpferd mutierte, was mit diversen Publikationen und einem 90-minütigen Hörspiel dokumentiert wurde.
Im zweiten Drittel seiner WDR-Doku „Wenn die Erde kippt“ entlarvte Gerd von Haßler bei allem gebotenen Ernst spitzbübisch die Thesen seines Vorredners, um sein Wissen über die Magnetpolkippungen auszubreiten. – Kasperle pur! Buchveröffentlichungen wie „Rätselhaftes Wissen“, „Noahs Weg zum Amazonas“ oder „Des Menschen törichte Angst vor der Zukunft“ fanden großes Kritiker- und Kollegenlob. Dennoch erreichte Gerd von Haßler nicht den Bekanntheitsgrad eines Erich von Däniken oder eines Charles Berlitz. „Das hat seine Gründe. Während andere Autoren auf 500 Seiten fünf Fakten auswalzen, trug mein Mann auf fünf Seiten 500 Fakten zusammen. Das macht es nicht immer einfach zu lesen.“, sagt Yasmine von Haßler.
In den achtziger Jahren zog Hassler wieder in seine bayrische Heimat. Hier arbeitete er versessen an seinem letzten großen Projekt: Die GGZ („Gemeinnützige Gesellschaft zur Zukunftssicherung“) sah nach Hiroshima und Tschernobyl Vorkehrungen für den atomaren Supergau vor. Auf einem geschützten Vorratsgelände sollten Menschen und Tiere Zuflucht finden. Seine visionären Pläne trug er Franz Josef Strauß vor, der seine finanzielle Unterstützung zusicherte. Strauß starb kurz darauf.
Gerd von Haßler erkrankte selbst plötzlich an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Drei Monate nach der Diagnose verstarb er am 7. Januar 1989 im Alter von nur 61 Jahren. Neben drei erwachsenen Kindern hinterließ er aus der zweiten Ehe zwei Töchter im Alter von fünf und sieben Jahren.
Und so kam es, wie es kommen muss: Zu von Haßlers Lebzeiten waren seine Anhänger noch zu jung, um ihn für die Kasperle-Hörspiele persönlich zu danken. Dafür spielten sie seine Platten oftmals so häufig ab, bis sie ganz zerkratzt waren. Noch heute erweisen viele von ihnen dem Mann, der zugleich Kasperle, Seppl, König, Zauberer und Igel war, ihre Referenz, indem sie allabendlich seine Platten (inklusive Knacken und Knistern) zum Einschlafen hören. Ein schöneres Kompliment kann es wohl für einen Künstler nicht geben (Marc Hairapetian, Der Spiegel, August 2003)
Tja … und wir hören wirklich einen ganz besonderen Kasperl … der ist subversiv, ein wenig anarchistisch und mit viel Wortzwitz … also ganz anders … als die bekannten Klischees … und der Pumuckl grinst um die Ecke …
Für große und kleine Kinder !
Besetzung:
Wer kann den besten Pudding kochen?:
Heinz Fabian (Schupo, Prinz)
Gerd von Haßler (Kasperle, Seppl)
Jens Kiehn (König)
Ingrid Ohlenschläger (Hexe, Kasperls Grioßmutter, Prinzessin)
Hella von der Osten-Sacken (Seppls Großmutter, Gretl)
Wie Kasperle den Teufel überlistet:
Heinz Fabian (Schupo, Teufel)
Gerd von Haßler (Kasperle, Seppl)
Jens Kiehn (König)
Ingrid Ohlenschläger (Kasperls Grioßmutter)
Titel:
Wer kann den besten Pudding kochen?:
01. Teil 1 / 7.55
02. Teil 2 / 8.40
03. Teil 3 / 5.53
Wie Kasperle den Teufel überlistet:
04. Teil 1 / 8.33
05. Teil 2 / 7.28
06. Teil 3 / 5.48
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